Lauftext Seid argwöhnig,seid mißtrauisch,hinterfragt alles Seid nicht blauäugig: 27 April 2009
 

Montag, 27. April 2009

Wenn das Handy mit den Genen plaudert

Wenn das Handy mit den Genen plaudert


Von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

Unsere DNA versteht, was wir über das Handy reden. Doch in dieser kaum bekannten, zusätzlichen Gefahr unserer heutigen Mikrowellentechnologie liegt auch eine Chance für die Zukunft - wenn wir denn diesen widernatürlichen Mobilfunk durch eine naturnahe Telekommunikations-Technologie ersetzen würden.

Heilung mit dem Handy

Während eines Kolloquiums, das wir vor einiger Zeit in Berlin abhielten, fiel uns unter den Zuhörern eine junge Frau, Patricia B., auf. Sie hatte um ihren rechten Unterarm einen dicken Verband. Auf unsere Nachfrage erklärte sie uns, daß sie eine langwierige und schmerzhafte Sehnenscheidenentzündung habe, und sie fragte sogar, ob wir ihr helfen könnten, da alle ärztlichen Behandlungen bislang nichts gebracht hatten. Nun hatten wir eigentlich für therapeutische Zwecke an diesem Tage nichts bei uns, und doch kannten wir eine Möglichkeit, der Frau zumindest erste Hilfe zu leisten.

Wir nahmen ein Handy aus der Tasche und bauten eine Gesprächsverbindung auf- der Einfachheit halber zu unserem Anrufbeantworter im Büro. Sobald die Verbindung stand, richtete Franz die Antenne des Handys auf Patricias Unterarm und sprach gleichzeitig ins Handy einige heilende Affirmationen: „Dein Arm ist wieder vollkommen in Ordnung. In jeder Zelle Deines Annes sorgt Deine Erbsubstanz, die DNA, dafür, daß alles wieder normal und gesund funktioniert." Die ganze Prozedur dauerte nur einige Minuten. Patricia berichtete, daß sie während dieser Zeit ein Kribbeln und ein starkes Wärmegefühl in dem kranken Unterarm spürte. Schon nach diesen wenigen Minuten registrierte sie eine deutliche Besserung der Beschwerden.

Als wir uns eine Woche später erneut mit der Gruppe trafen, sahen wir, daß Patricia diesmal ohne Verband gekommen war. Auf unsere Nachfrage, wie es ihr gehe, ergab sich, daß sie die Sache mit der Sehnenscheidenentzündung schon fast vergessen hatte. Die Schmerzen waren nicht mehr wiedergekommen. Die übrigen Teilnehmer des Kolloquiums lauschten diesem eigentlich sehr persönlichen Gespräch wie gebannt, und schon bald stellten wir fest, daß, wer immer aus der Gruppe ein Handy besaß, es an diesem Tag mitgebracht hatte. [...] Zunächst jedoch demonstrierten wir, daß es sich bei der Sache nicht etwa um einen Zufall gehandelt hatte, und baten die Teilnehmer, die ein Handy hatten, auf ähnliche Weise, ihre DNA 'anzurufen' und das Gerät dabei auf irgendeine Körperregion zu richten, in der sie kleinere Beschwerden hatten.
Wenn eine größere Gruppe von Menschen beisammen sitzt, so kann man sicher sein, daß immer einige Leute darunter sind, denen irgend etwas weh tut oder sonst etwas nicht in Ordnung ist. So auch hier, und die Resultate dieses seltsamen Experiments waren verblüffend. Innerhalb weniger Minuten war eine ältere Dame ihre Kopfschmerzen los, ein Mann das Unwohlsein im Magen, das er nach dem Mittagessen verspürt hatte.

Die DNA als Kommunikationsorgan
Hier drängen sich unmittelbar zwei Fragen auf. Erstens: Kann man wissenschaftlich erklären, was mit diesen Leuten geschehen ist? Und zweitens: Sind Handys ab jetzt auch Therapiegeräte? Kommen wir zunächst zur zweiten Frage; die Antwort lautet: Sicher nicht. Ein Handy wird mit Sicherheit niemals die Therapie der Wahl darstellen, doch als Notbehelf, als erste Hilfe, ist es durchaus legitim, auch ein solches Gerät einzusetzen. Viel wichtiger ist jedoch, daß diese Demonstrationen den Weg weisen zur Entwicklung wirklich therapiegeeigneter Geräte, die sich also der hier ablaufenden Mechanismen bedienen und gleichzeitig - im Gegensatz zum Handy - natürlichere und besser verträgliche Frequenzen einsetzen. Und damit kommen wir schon zur Beantwortung von Frage l. [...]

In Wahrheit ist die DNA nicht nur eine Blaupause für den Aufbau des Körpers, sondern darüber hinaus auch ein Informationsspeicher auf Lichtbasis sowie ein Kommunikationsorgan. Aus den jahrelangen Forschungen des deutschen Biophysikers Fritz-Albert Popp über die Biophotonenstrahlung, das heißt, die natürliche Lichtabstrahlung des Körpers, geht hervor, daß einer der Hauptlieferanten der Biophotonen gerade die DNA ist. Durch umfangreiche Untersuchungen fand er heraus, daß die DNA ein harmonischer Oszillator ist, also ein schwingungsfähiges System mit einer ganz bestimmten Eigen- oder Resonanzfrequen

Aus der Länge des DNA-Moleküls (ausgestreckt etwa zwei Meter) und der bekannten Lichtgeschwindigkeit berechnet sich diese Eigenfrequenz zu etwa 150 Megahertz. Und damit sind wir schon bei den Handys: Die gebräuchlichen Frequenzbereiche der modernen Telekommunikationsunternehmen benutzen allesamt harmonische Oberwellen (Vielfache) dieser Frequenz. Das bedeutet: Die elektromagnetischen Wellen, die über die Antenne das Handy verlassen, versetzen unser Erbmolekül, das wir in jeder Zelle tragen, in Schwingung! [...]

Von Klitzings Forschungen bewiesen, daß gepulste oder sonst wie frequenzmodulierte Strahlungen meßbare Veränderungen im menschlichen Körper verursachen. In der Regel interpretieren wir dies automatisch als schlecht [was sie auch sind, weil sie durch eine widernatürliche Mikrowellentechnologie hervorgerufen wurden, Anm.

Red]. Jedoch hat jedes Ding auch zwei Seiten, und so kann man durch geeignete modulierte Schwingungen durchaus auch heilende Wirkungen im Körper erzielen [diese Schwingungen dürfen indes nicht auf der heute noch üblichen Mikrowellentechnologie basieren, da diese - man kann es nicht oft genug wiederholen - grundlegend falsch ist!, Anm. d. Red.].

Die Gene sprechen unsere Sprache

Die Grundlagen hierzu haben Dr. Pjotr R Garjajev und seine Mitarbeiter von der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau herausgefunden. (2) Garjajevs Erkenntnisse gehen weit über die von Popp hinaus: Die DNA ist danach nicht nur Sender und Empfänger elektromagnetischer Strahlung (als Energie), sondern nimmt auch die in der Strahlung enthaltene Information auf und interpretiert sie weiter. Die DNA ist also ein höchst komplexer interaktiver Biochip auf Lichtbasis. In unserem Buch Vernetzte Intelligenz schrieben wir zu diesem Thema:

„Hier [in Moskau] wurde [...] der genetische Code auch einer genauen Untersuchung durch Linguisten unterzogen. (Die Linguistik ist die Wissenschaft von der Struktur und dem Aufbau der Sprachen.) [...] Wendet man diese wissenschaftlichen Erkenntnisse auf den genetischen Code an, so erkennt man, daß dieser Code den gleichen Regeln folgt wie unsere menschlichen Sprachen. Wohlgemerkt: nicht den Regeln einer bestimmten Sprache (in diesem Fall zum Beispiel des Russischen), sondern Regeln auf einer so grundlegenden Ebene, auf der Gemeinsamkeiten zwischen allen existierenden Sprachen der Menschheit existieren.

Heilen durch Schwingungen

Das heißt im Klartext: Mit Hilfe der von den russischen Wissenschaftlern entdeckten Wellengenetik kann man genetische Veränderungen ohne die allgemein bekannten Gefahren der konventionellen (biochemisch ausgerichteten) Gentechnik durchführen, und das kann zum Beispiel bedeuten: genetische Defekte reparieren, Krebszellen zur Selbstheilung anregen etc. Das ,Heilmittel' ist in diesem Fall kein Medikament, sondern eine Information, und um die notwendige Heilinformation zu erhalten, muß man nicht einmal in langjähriger Arbeit den genetischen Code entziffern (wovon auch das westliche Human Genome Project trotz gegenteiliger Beteuerungen noch weit entfernt ist), sondern kann sich einfach normalen Sätzen der menschlichen Sprache bedienen.

Und damit kommen wir zurück zum Anfang, zu unserer Demonstration der ,Heilung mit dem Handy'. Jetzt sind wir in der Lage zu erklären, wie die Sache funktioniert: Ein Telefongespräch mit dem Handy bewirkt, daß die Sprachinformation, die der Benutzer ins Mikrofon hineinspricht, einer Trägerwelle im Mikrowellenbereich aufgeprägt wird, und diese informationstragende elektromagnetische Welle wird dann von der Antenne zum nächsten Sendemast und schließlich zur Basisstation des Telekommunikations-Anbieters weitergeleitet. Es ist klar, daß diese Frequenzen auf dem Wege dorthin mit allem in Wechselwirkung treten, was so in der Gegend resonanzfähig ist. Und dazu gehört eben auch die menschliche DNA. So benutzt zum Beispiel die Deutsche Telekom für ihr D1-Netz eine Trägerfrequenz im Bereich von 900 MHz, was dem Sechsfachen der Resonanzfrequenz der DNA entspricht. Eine solche harmonische Oberwelle kann dann also auf der DNA eine stehende Welle bilden und damit langfristig gespeichert werden, inklusive der aufmodulierten Information. [...]

Gleichzeitig muß einem diese Tatsache jedoch ernsthaft zu denken geben. Wenn die Information, die von Handys übertragen wird, direkt den Weg in unsere DNA findet, dann ist das - global gesehen - erst einmal eine ernsthafte Bedrohung. Schließlich wird ja bei Handy-Gesprächen weiß Gott nicht nur Positives und Heilsames übertragen. Was geschieht mit unserer Erbsubstanz, wenn wir etwa, ohne es zu ahnen, durch eine elektromagnetische Welle hindurchlaufen, die gerade einen heftigen Streit zwischen zwei schimpfenden Menschen überträgt? Durch die Taktung im niederfrequenten Bereich um 8 Hertz, einer Frequenz, auf die das Gehirn reagiert, besteht zusätzlich die Gefahr einer direkten Einwirkung von Handy-Frequenzen auf die Gehirnwellen und damit prinzipiell sogar die Möglichkeit der Bewußtseinsmanipulation (vgl. ZS 24, Seite 60). [...]

Das System der Übertragungsmasten ist längst flächendeckend, und durch die neuen UMTS-Frequenzen wird es sich noch vervielfachen. Auch der eingefleischteste Handy-Muffel kann nicht umhin, jeden Tag durch diesen Wellensalat hindurchzulaufen, mit allen daraus resultierenden Konsequenzen. Umweltschutz- und Gesundheitsämter machen immer noch den Fehler, in diesem Bereich nur auf die thermischen Auswirkungen zu schauen, also auf die Wechselwirkung zwischen dem Körper und der abgestrahlten Energie der Handys und der Masten. ,Grenzwerte' heißt hier das Zauberwort. Gleichzeitig werden die - in Wahrheit viel größeren - Gefahren der athermischen Effekte, wie sie zum Beispiel durch die Studien Prof. von Klitzings bewiesen werden, schlichtweg ignoriert. Als athermische Effekte bezeichnet man physikalische Wechselwirkungen, die nicht auf der grobstofflich-energetischen Ebene des Energieaustauschs stattfinden (wobei Wärme entsteht), sondern auf der Ebene des Informationsaustauschs (vgl. Großer Mobilfunk-Report in ZS 24 & ZS 29, Seite 3). Im Zusammenhang mit den neuen Erkenntnissen Pjotr Garjajevs und seiner Kollegen wird die ganze Angelegenheit natürlich noch alarmierender.

Neue Heilmethoden brauchen neue Technologien

Gleichzeitig sollte man aber auch nicht übersehen, welche immensen Chancen in der Wellengenetik für uns liegen, wenn wir sie richtig interpretieren und in ein ganzheitliches Weltbild einbetten. [...] Therapiegerät hierfür wird natürlich nicht das Handy sein, da es im Moment noch auf einer widernatürlichen, schädlichen Technologie basiert. Es diente nur dazu, das grundlegende Prinzip zu demonstrieren. Schließlich benutzt ein Chirurg für seine Operationen auch kein Brotmesser. Aber sobald wir das Prinzip verstanden haben, können wir die verbalen Heilinformationen mit Hilfe speziell zu entwickelnder Therapiegeräte, die sich an der , Telekommunikation' der Natur orientieren, an die DNA übertragen.

Wenn man die wirtschaftliche Seite des Ganzen betrachtet - seien es nun die Pharmamultis oder die Telekommunikationskonzerne -, so wundert man sich nicht mehr, warum eigentlich Pjotr Garjajevs bahnbrechende Erkenntnisse im Westen bislang noch kaum bekannt geworden sind. Hier prallen neues Denken und handfeste Profitinteressen aufeinander. Ganz zu schweigen, welche Vorteile gewisse Stellen noch aus einer lautlosen Möglichkeit der Informationsübertragung bis ins Innerste des menschlichen Körpers ziehen könnten, sofern die Öffentlichkeit nur darüber im Unklaren gehalten wird. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte...

Die DNA benutzt seit Jahrmillionen elektromagnetische Frequenzen, um mit ihrer Umwelt (z. B. mit anderen DNAs) zu kommunizieren. Zweck der Sache sind in erster Linie ein gegenseitiger Datenabgleich, um die Erbinformationen stabil und gesund zu halten, aber mit zunehmender Evolution auch Funktionen des Gruppenbewußtseins und der Hyperkommunikation. (3)

Vergessen Sie also nicht, wenn Sie das nächste Mal ein Handy-Gespräch führen: Ihre DNA hört mit!


1: Fosar/Bludorf: Zaubergesang. Geheimnisvolle Erdfrequenzen - der Schlüssel zur Wetter- und Gedankenkontrolle. München 1998.
2: Fosar/Bludorf: Vernetzte Intelligenz; Kapitel IX: ,Genetico'. Aachen 2001.
3: Dieses faszinierende Thema bildet den roten Faden des Buches .Vernetzte Intelligenz'.


Quelle: Zeitenschrift Nr. 33 (29.12.2001).



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Das strahlungsfreie Bio-Handy


Strahlungsfrei und ohne Zeitverlust überall hin telefonieren - Sendemasten werden in Zukunft überflüssig und können abgebaut werden!


Bereits vor hundert Jahren gab es Zeitgenossen, die meinten, dass es nichts mehr zu erfinden gäbe, weil bereits alles erfunden worden sei. Seitdem wurde so viel und so schnell erfunden, dass heute wiederum einige den Eindruck haben, dass zumindest an Naturgesetzen inzwischen alles entdeckt worden sei, was es zu entdecken gibt. Aber wer so denkt, liegt heute genauso falsch wie vor hundert Jahren. Die Menschheit wird einmal mehr umdenken müssen, denn es stehen wieder einige entscheidende Erweiterungen an.

Global Scaling heißt das Zauberwort und es geht um die bisher wenig erforschte Gravitationskraft. Begonnen haben die Forschungen in dieser Richtung bereits in den siebziger Jahren und zwar an mehreren Universitäten in Russland. Kurz gesagt, ist der Stand des Wissens heute der, dass die Erdanziehungskraft nur eine von vielen Erscheinungsformen der Gravitation ist. Die interessante Neuentdeckung ist eine stehende Kompressions- oder Gravitationswelle im logarithmischen Raum (im Gegensatz zum dreidimensionalen linearen Raum). Sie ist relativ leicht nachzuweisen, wie mir Dr. rer. nat. Hartmut Müller vom Institut für Raum-Energie-Forschung in memoriam Leonard Euler in Wolfratshausen berichtete. Der Nachweis erfordert jedoch unübliche Verfahren bei der Messung. Es muss nämlich bereits während der Messung logarithmiert werden, sonst kommt man zu keinem brauchbaren Ergebnis.

Wie bei den Tölzer Medientagen im Oktober 2001 in der Öffentlichkeit von Dr. Müller erfolgreich demonstriert, ermöglichen stehende Gravitationswellen eine neue Art der Telekommunikation. Dr. Müller "telefonierte" bei seiner Vorführung öffentlich nach St. Petersburg und zwar, indem er seine neue G-Com-Technik verwendete und die Sprachinformationen über eine modulierte Gravitationswelle schickte.

Für den bisherigen Mobilfunk müssen künstliche Wellen erzeugt werden und ein dichtes Netz an Sendemasten ist nötig. Wie sich inzwischen wohl überall herumgesprochen hat, erzeugen diese einen enormen Elektrosmog unter dem Mensch und Tier gleichermaßen leiden. Je näher jemand an so einem Sendemasten wohnt, desto gefährdeter ist seine Gesundheit. Damit kann in Bälde Schluss sein, denn die stehenden Gravitationswellen durchziehen den gesamten Kosmos sowieso und nichts muss künstlich erzeugt werden. Durch die G-Com-Technik ist es möglich geworden, diese stehenden Wellen zur Informationsübertragung zu nutzen. Man kann Ton und Bild übertragen und ohne Zeitverlust überall hin kommunizieren. Die neuen Bio-Handys wären nicht nur völlig strahlungsfrei, sondern könnten sich auch noch selbst mit Energie versorgen.

Zum Vergleich: Die neue UMTS-Technik (Bildübertragung per Handy) benötigt weitere 80.000 Sendemasten, zusätzlich zu den bereits vorhandenen.
Weiterhin kennen die neuen G-Com-Handys kein Funkloch. Sogar aus dem U-Boot tief unter Wasser oder aus Bergwerken und tiefen Höhlen kann ohne Qualitätsverlust telefoniert werden. Für den Rettungsdienst wäre das bei Lawinen oder Bergunglücken eine wertvolle Neuerung. G-Com würde auch vieles im Computer- und Roboterbereich vereinfachen und die Möglichkeiten erweitern. Letztlich wirken stehende G-Wellen in alle Lebensbereiche hinein und auch in der Medizin werden neue Therapieformen möglich, da die gemachten Erkenntnisse biochemische und genetische Prozesse in ein neues Licht setzen.

Die erste Frage, die mir einfiel, als ich Dr. Müller zuhörte, war: "Wie sieht der Widerstand aus Wissenschaft und Industrie gegenüber dieser neuen Technik aus?" Sehr häufig verschwinden Neuerungen dieser Größenordnung einfach in der Schublade und fertig aus. Dr. Müller jedoch ist zuversichtlich: "Wir stören niemanden mit unserer Erfindung. Wir erweitern nur das Vorhandene und vereinfachen es." So ist zwar bisher im festen Lehrplan der Universitäten noch nichts von stehenden Gravitationswellen zu lesen, aber Dr. Müller wird immer häufiger ganz offiziell von den verschiedensten Universitäten eingeladen, um dort Vorträge über diese neuen Erkenntnisse der Physik zu halten. Auf Widerstände sei er eigentlich noch nirgends gestoßen sagt er, nur auf die übliche Trägheit, die bewirkt, dass der Lehrplan sicherlich auch dieses Jahr noch nicht erweitert werden wird.

Wie sieht es aus mit Anti-Gravitation? Bisher galt sie als ein unfassbares und nicht machbares mystisches Märchen. Aber mit dem neuen Verständnis von Gravitation wird sie zu etwas ganz Normalem. Es gibt, so erläutert Dr. Müller, einen Materiefluss in Richtung Knotenpunkte der stehenden Gravitationswellen, während in den Schwingungsbäuchen die Materie verdrängt wird. Im logarithmischen Raum befindet sich die Erde genau in einem solchen Knotenpunkt. Der Mond ebenfalls. Dazwischen befindet sich der Schwingungsbauch einer solchen Welle und wie jedes Kind weiß, herrscht zwischen Mond und Erde Schwerelosigkeit, also Anti-Gravitation. Dass Schwerelosigkeit auch innerhalb der Erdanziehung erzeugt werden kann, ist seit 1992 erwiesen (Podkletnov-Experiment) und ist seitdem auch an mehreren Universitäten reproduziert worden. Ähnlich wie bei Global Scaling herrscht an den meisten Unis zwar offenes Interesse aber lehrplanmäßige Trägheit auch gegenüber dieser Technik.

G-Com wird auf lange Sicht auch Neuerungen auf dem Energiemarkt bewirken. Aber auch wenn die Technik an sich so einfach ist, dass sie fast nicht patentfähig ist, so benötigt sie für die marktreife Durchführung doch ein Equipment, wie es nur die großen Telekommunikationsanbieter haben. Auch das ist ein Grund, warum "G-Com niemanden stört", wie Dr. Müller es weiter oben ausdrückte. Es macht die Arbeit nur leichter und viel kostengünstiger für die bisherigen Anbieter und erspart dem Anwender den Elektrosmog.

Da über kurz oder lang Arbeitskräfte gebraucht werden, die ein Verständnis für die Basis dieser neuen Physik bereits mitbringen und auch, um die noch vorhandenen Lücken im universitären Lehrplan zu schließen, bietet Dr. Müller eine etwa 13-tägige Ausbildung zum Raum-Energie-Berater an. Dabei ist sein Kurs zwar auch für den interessierte Laien verständlich aufgebaut, wird aber dennoch vielfach vorwiegend von Fachpersonal besucht. Es sind auch Unternehmensberater dabei. Die Erkenntnisse sind so fundamental, dass ein Unternehmen, dass nichts von den bevorstehenden möglichen Entwicklungen ahnt, Gefahr läuft für die nächsten Jahrzehnte falsch zu investieren. Und wer gerade erst ein paar Millionen in neue Sendemasten investiert hat, sollte wissen, dass sie fast schon Schnee von gestern und bald überflüssig sind.[...]

Als Raum-Energie-Berater lernt man beispielsweise auch, dass gesundheitliche Belastungen gar nicht, wie bisher vermutet, mit der Intensität einer Frequenz zusammenhängen, sondern vielmehr mit der Frequenz selber. Es gibt demnach Frequenzen, die man, vereinfacht dargestellt, in fast beliebiger Intensität senden kann und sie sind dennoch biologisch unbedenklich. Andere Frequenzen wiederum stören jeden lebenden Organismus, egal wie schwach sie gesendet werden.

Dr. Müllers Ziel und Hoffnung ist, dass eines nicht allzu fernen Tages der gesamte Elektronikbereich auf Global-Scaling optimierte Frequenzen umgestellt wird. Diese werden nicht nur hocheffizient, sondern auch biologisch völlig harmlos sein.

Mehr Infos, Details und wissenschaftlich genauere Darstellungen sind auf der Homepage des Raum-Energie-Forschungsinstitutes zu finden: www.raum-energie-forschung.de
Dort gibt es einige Artikel, aktuelle Infos und Forschungsergebnisse, sowie die Daten für das angebotene Seminar zum Raum-Energie-Berater, das an dreimal vier und einmal fünf Tagen in Wolfratshausen (Nähe Starnberger See) stattfindet.



Quelle: http://www.baerbelmohr.de/start/frameset_inhalt.html

Die Folgen des Katalysators

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Die schädlichen Folgen des Katalysators





Zwar wurde der Katalysator durch die Steuergesetze weit verbreitet, aber die Restabgase, die diesen Platinbeschichteten Kat verlassen, sind für die menschlichen Schleimhäute keineswegs gesünder. Am Feinstaub sollen ja nur die Altautos ohne Katalysator schuld sein. Doch das genaue Gegenteil ist der Fall! Der Katalysator verströmt nicht nur Schwermetalle, sondern eben auch Feinstaub! Der Abgasstaub der Altautos ist großflächig und eher schwer, was ihn biologisch leichter abbaubar macht. Was jedoch den Katalysator-Staub angeht, so wächst dessen Oberfläche durch die Verkleinerung durch den Filter ins Unermessliche. Der Staub geht nun in den ultrakolloidalen, schwebenden Bereich und da Gravitation nur bei entsprechender Masse wirkt, setzt er sich nicht nur nicht ab, sondern geht auch noch auf globale Wanderschaft bis in die entsprechenden atmosphärische Höhen der Ionosphäre, die für das Gesunden der Erde maßgebliche Bedeutung hat. Auf diese Weise wird der Staub auch in den Wasserkreislauf eingespeist und damit homöopathisch hochwirksam. Auf den Menschen wirkt diese Verkleinerung ins Mikroskopische wie eine hochdosierte Schwermetallarznei.

Das, was dem Fahrer eines Autos mit geregeltem 3-Wege-Katalysator erlaubt ist und ihm obendrein noch als umweltfreundlich verkauft wird, ist den Firmen der chemischen Industrie aufgrund gesetzlicher Vorschriften strikt verboten: nämlich jedwede Katalysatortechnik in freier Verbindung mit der Außenluftatmosphäre zu betreiben.

Neben den erheblichen Mehrkosten, die der Katalysator durch Produktion und Betrieb (höherer Spritverbrauch) verursacht, sind außerdem noch die Schäden zu nennen, die durch die Gewinnung dieses schwersten Edelmetalls entstehen. Diese sind dieselben, wie sie bei jeder Erzgewinnung durch die Zechen, Säuren, Transportwege usw. entstehen. Und schließlich ist da noch die Entsorgungsproblematik, bei der ebenfalls wieder Feinstäube entstehen. Es wurde ein Fall bekannt (Imexko), bei welchem der Dreck zermahlener Kats einfach auf LKWs gen Osteuropa verschippert wurde.

Die Platinemissionen des Kats sind viel schädlicher als alles, was jemals an Blei aus einem Auspuff kam. Ein führender amerikanischer Platin-Metallurge wies darauf hin, dass der Katalysator Phosgen erzeugen müsse, wenn immer Chloride im Benzin vorhanden seien. Dies ist praktisch immer der Fall. Bestimmte Chlorverbindungen werden als "additiv" hinzugemischt. Das daraus resultierende Phosgen ist ein Kampfgas aus dem Ersten Weltkrieg mit lungentoxischer Wirkung. Im bleifreien Kat-Benzin sind außerdem große Mengen von MTBE (Methyltert-Butyl-Äther) zu finden, welches als Antiklopfmittel statt Bleitetra-Äthyl verwendet wird. Diese Substanz wurde sogar noch mengenmäßig erhöht, um die spezifische Motorenleistung zu erhöhen. Aus dem selben Grund wird ebenfalls Benzol mit mindestens 5% hinzugemischt, was durch eine europäische Sondergenehmigung erlaubt ist. In den USA beträgt dieser Anteil nur ein Prozent. Vermischt sich nun dieses Benzin mit dem im Motorenöl enthaltenen Zinkdithio-Phosphat, dann können Phosphorsäure-Ester entstehen, die der Gruppe der Nervengase zuzuordnen ist, wie Sarin, Tabin und E 605. Diese wiederum sind in der Lage, lebenswichtige Enzyme zu blockieren.

Hinzu kommt die erhöhte Strahlenbelastung: Im Innenraum von Kat-Autos kann man eine elektromagnetische Wechselfeldstrahlung von bis zu 500nT (Nano Tesla) messen. Das ist das 10fache dessen, was nach Einschätzung von Strahlenmedizinern die Schadgrenze von 50nT darstellt.

Die Katalysator-Problematik wird immer erdrückender, auch wenn von offizieller Seite noch niemand dazu Stellung nimmt. Inzwischen ist es - angeregt durch Basis-Arbeiten Dr. Niepers - auf internationaler Ebene zu einem Erfahrungsaustausch gekommen. Die alarmierenden Ergebnisse der Laborwerte beweisen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Kat-Abgasen und ihrer Folgeprodukten und der Schwächung des Immunsystems. Auch wenn ein Mensch selber auf ein derartiges Auto verzichtet, lebt er sozusagen wie ein Passivraucher, ohne sich wehren zu können. Besonders Radfahrer, die sehr tief inhalieren und sich besonders am Straßenrand bewegen, sind von den Auswirkungen betroffen.

Inzwischen müssen verschiedene Forschungsinstitute, so da Amt für Umweltschutz in Stuttgart, zugeben, dass am Rande von viel befahrenen Autobahnen erheblich erhöhte Platinkonzentrationen nachgewiesen werden. Ferner sei die Platinkonzentration im Staub des Straßenrandes um das etwa 100fache gegenüber dem Wert von vor 10 Jahren angestiegen. Die dort geäußerte Vermutung, dass das so genannte Chronische Erschöpfungssyndrom CFS (Chronic-Fatigue-Syndrome) durch Phosphorsäure-Ester oder Enole erzeugt wird, scheint sich vollauf zu bestätigen. Gerade diese Stoffe, die von Kat-Autos abgegeben werden, wurden von dem bekannten australischen Biochemiker Dr. Buist im Körper von CFS-Patienten nachgewiesen.

Wir wissen, dass insbesondere Phosphorsäure-Ester gefährlich werden, wenn sie in Feuchtigkeitsaerosol oder auch Regen in der Luft gekoppelt ist. Und so werden die Befunde auch gravierender, wenn die Atmosphäre feucht ist, ebenso wenn das Tageslicht kürzer ist.

Übrigens funktionieren im technischen Sinne nur noch circa 50 % der Katalysatoren nach einem Jahr Betrieb. Gründe dafür sind schlechte Straßen, auf denen der Kat regelrecht zerbricht, Fehlzündungen bei denen Benzin in den Kat läuft und verbrennt oder auch das unsachgemäße Anschleppen.

Gibt es eine Alternative? Ja, zum Beispiel den Stickstoffmotor. Er ist schon ausgereift entwickelt und garantiert CO2-neutral.


Quellenvorlagen:

Dr. med. Hans A. Nieper. In: "Raum&Zeit 78/95.
http://naturheilpraxis-i-schmidt.de/index.php?http://naturheilpraxis-i-schmidt.de/site/umwelt.php

Der Treibhaus-Schwindel

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Der Treibhaus-Schwindel


Die Medien vermitteln den Eindruck, dass die Theorie vom globalen Treibhauseffekt wissenschaftlicher Konsens sei. Der Eindruck entsteht umso mehr, als man Kritiker davon leicht als Lobbyisten der Kohle- und Ölindustrie brandmarken kann. Doch nur weil diese Industrien ein wirtschaftliches Interesse an der Ablehnung dieser Theorie haben, heißt das nicht, dass ihre Einwände falsch sein müssen. Vielmehr erweist sich die Treibhaus-Theorie bei genauerer Betrachtung nicht nur ihrerseits als interessengesteuert, sondern nachweislich auch als physikalische Unmöglichkeit, weshalb sie in Wahrheit von der Mehrheit der Klimatologen abgelehnt wird.


Globaler Treibhauseffekt physikalisch unmöglich

Kein Körper, der wie die Erde unaufhörlich Energie nach außen abstrahlt, kann sich in einer kälteren Umgebung von selbst erwärmen oder auch nur seine Mitteltemperatur erhöhen, dies würde gegen das physikalische Gesetz verstoßen, das durch den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik beschrieben wird. Die Treibhaustheoretiker behaupten nun Folgendes: Nach der Umwandlung der Sonnenstrahlen in Wärme wird deren Abstrahlung in etwa 6 Kilometern Höhe durch CO2 gehindert, da dieses die Wärmestrahlung aufsaugen (absorbieren) und wieder auf die Erde reflektieren würde. So würde es zu einem Treibhauseffekt kommen, ähnlich wie bei einem in der Sonne geparkten Autos. Klingt einleuchtend, ist es aber nicht. Das Auto kühlt sich nämlich sofort wieder ab und nimmt die Umgebungstemperatur an, wenn die Strahlung nach Sonnenuntergang zurückgegangen ist.


In der Atmosphäre einen Treibhauseffekt zu erwarten, ist auch deshalb unsinnig, weil die Erwärmung innerhalb eines landwirtschaftlichen Treibhauses oder eines Autos nicht durch die Reflexionseigenschaften des verwendeten Glases zustande kommt, sondern durch die fehlende Luftzufuhr, welche die vom aufgeheizten Raum abgestrahlte Wärme kühlen würde. Diese „Luftzufuhr“ ist für die Erde aber gegeben. (1) Man denke auch an die gewaltigen Wärmepuffer der Ozeane, die rund eine Million mal mehr Masse als die Atmosphäre besitzen.

CO2 kann keine Erwärmung bewirken
Doch selbst wenn man von einer möglichen Erderwärmung durch atmosphärische Reflexion ausgeht, könnte diese aus verschiedenen Gründen nicht durch CO2 stattfinden. Zuerst einmal muss man wissen, dass der CO2-Anteil in der Atmosphäre nur 0,035 Prozent beträgt, also im Zehntausendstelbereich liegt, und schon von daher nicht als „Treibhausglas“ auftreten kann.

Des Weiteren kann eine Wärmereflexion nur stattfinden, wenn das CO2 die von der Erde abgestrahlte Sonnenenergie nicht vollständig durchlässt, sondern teilweise absorbiert. CO2 absorbiert aber die Sonnenenergie bei einer Temperatur von -73,5 Grad. „Sich von hier eine Klimaerwärmung zu erwarten ist schlicht absurd, wenn man nicht an ein Perpetuum Mobile der zweiten Art glaubt, daran nämlich, dass Wärme von Kalt nach Warm fließt und zusätzlich noch Arbeit (Erwärmung in Form von Bewegung der Moleküle) leistet“ (2). Da CO2 also die Sonnenenergie in einem Bereich absorbiert, in dem der gesamte Infrarot-Anteil (also Wärme) dieser Sonnenenergie bereits aufgehoben ist, bedeutet dies freilich auch, dass zusätzliches CO2 in der Luft nicht bewirken könnte, dass noch mehr Wärme absorbiert wird.

CO2-Gehalt folgt dem Klima – nicht umgekehrt


Feinanalysen von Eisbohrkernen zeigen, dass es in der Erdgeschichte massive Schwankungen des CO2-Gehalts gegeben hat – also durchaus ohne menschliches Zutun. Dabei gab es auch Zeiten, in denen hohe CO2-Konzentrationen mit sehr niedrigen Temperaturen einhergegangen sind. Vor allem kann man, unter anderem, anhand der Eisanalysen sehen, dass die Schwankungen des CO2-Gehalts immer eine Folge der Temperaturschwankungen sind und nicht umgekehrt. Der Anstieg des CO2-Gehalts folgt der Erwärmung in einem zeitlichen Abstand von etwa 6 Monaten und als grober Zyklus in einem Abstand von rund 800 bis 1000 Jahren. (3)
Jetzige Erwärmung ist zyklisch und nichts Ungewöhnliches


Tatsächlich hat es bis vor kurzem eine Klimaerwärmung gegeben. Seit dem Jahr 2002 hat allerdings, entgegen der öffentlichen Wahrnehmung, keine Erwärmung mehr stattgefunden (Quelle). Bei einer neuen Untersuchung von Eiskerndaten aus Grönland stieß der Klimatologe Stefan Rahmstorf auf einen Zyklus von 1470 Jahren, der für die letzte Erwärmung verantwortlich gemacht werden kann (4). Aber ist das dramatisch? Allein in den letzten 1000 Jahren wurde die momentane Durchschnittstemperatur bereits zehn mal erreicht und übertroffen – ohne anhaltende Konsequenzen für unser Ökosystem. Seit 1900 hat nachweislich die mittlere Häufigkeit von Unwettern, Hitze und Kältewellen abgenommen. An der Gesamtzahl der aufgezeichneten Hurrikans zum Beispiel lässt sich ein Zyklus von 25-40 Jahren und kein langfristiger Trend ablesen (5). Man muss also die jetzige leichte Erwärmung im größeren Maßstab betrachten und mit den Klimazyklen der Vergangenheit vergleichen.

Viele Klimatologen setzen ihre alarmierenden Messreien um 1860 an, als gerade die sogenannte kleine Eiszeit an ihr Ende kam, nach der es naturgemäß wärmer wurde. Dabei trat der stärkere Anstieg der Erwärmung schon vor 1940 auf, also vor den meisten vom Menschen erzeugten CO2-Emissionen. Vor dieser kleinen Eiszeit gab es auch eine Warmperiode, die sogenannte mittelalterliche Warmzeit. In dieser Zeit wurden zum Beispiel Island und Grönland durch die Wikinger besiedelt, das Packeis zog sich zurück und in England und Grönland wurde Wein angebaut. In Island wuchsen Eichen und man baute Wein, Weizen und Gerste an. Angesichts solcher Zyklen wird verständlich, dass eine Veränderung von Klimamittelwerten, wie häufig dargestellt, keine Umweltkatastrophe bedeuten muss.
UN benutzen falsche Daten

Der Klimabericht der Vereinten Nationen, auf den sich viele berufen, fällt deshalb so alarmierend aus, weil dafür die sogenannte „Hockey-Stick-Graphik“ verwendet wurde. Diese Graphik zeigt unsere jetzige Erwärmung als ein in den letzten tausend Jahren einmaliges Phänomen. Sie wird immer wieder kritiklos zitiert, doch es hat sich längst herausgestellt, dass sie auf einem falschen Algorithmus basiert. So stützt sie sich zu 70 Prozent auf die Baumring-Daten einer einzigen nordamerikanischen Baumart. Ohne die Verwendung dieses Baumes ergibt sich schon eine völlig andere Klimakurve, eine, die zum Beispiel auch die mittelalterliche Warmzeit anzeigt. (6)

Was die Klimahochrechnungen für die Zukunft betrifft, so beruhen diese meist auf spekulativen Computer-Modellen ohne objektiven wissenschaftlichen Wert. Diplom-Meteorologe Dr. phil. Wolfgang Thüne entlarvt die unzureichende Aussagekraft derartige Modelle, indem er aufzeigt, dass die Entwicklung, die sie nachträglich für die letzten Jahre berechnet haben, nicht eingetreten ist. (7)

Die Sonne ist für das Klima verantwortlich

Bei der Debatte um die globale Erwärmung wird völlig außer Acht gelassen, dass die thermischen Verhältnisse auf unserer Erde durch die Sonne bestimmt sind. Einer, der dies genauer untersucht hat, ist zum Beispiel der Physiker Henrik Svensmark vom dänischen Weltrauminstitut, der in akribischer Kleinarbeit eine erstaunliche Übereinstimmung zwischen den regelmäßigen Veränderungen der Sonne und dem Temperaturverlauf auf der Erde beweist. Demnach verhält es sich folgendermaßen: Vermehrte Sonnenaktivität, die sich am Sonnenwind und am Kommen und Gehen der Sonnenflecken ablesen lässt, bläst den Strom kosmischer Teilchen hinweg. Dadurch gibt es weniger Kristallisationskeime für die Wolkenbildung in der irdischen Atmosphäre und die Temperatur steigt an. So konnte man feststellen, dass die Temperaturschwankungen der Erdatmosphäre genau dem Muster der Sonnen-Fluktuationen entsprechen. Die anfängliche Skepsis und Verachtung aus dem Kreis der etablierten Wissenschaft ist einer breiten Anerkennung von Svensmark und seiner mittlerweile vielfach bestätigten Theorie gewichen. Theodor Landscheid stellte sogar eine Wechselwirkung zwischen dem Sonnenmagnetismus und den Magmaströmen im Erdinnern fest, also einen Einfluss der Sonne auf die vulkanische und seismische Aktivität der Erde. (8)

Eine internationale Forschergruppe um Sami K. Solanki vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung hat im Jahr 2004 durch Analyse von Jahrtausende alten Bäumen und Polareis erstmals die Aktivität der Sonne im Verlauf der letzten 11400 Jahre rekonstruiert. Das Ergebnis: Die Sonne ist seit 60 Jahren so aktiv, wie in den letzten 8000 Jahren nicht mehr und ist damit der eigentliche Grund für die jüngste Klimaerwärmung (9). Das erklärt auch, warum zur Zeit simultan auf fast allen Planeten unseres Sonnensystems ein Temperaturanstieg zu verzeichnen ist (10), auf dem Mars zum Beispiel schmelzen die Polkappen momentan ungewöhnlich schnell – auch ohne Menscheneinfluss (11). Im Vergleich mit den Zyklen der Vergangenheit gehen die Wissenschaftler davon aus, dass dieser Erwärmungsprozess nur noch wenige Jahrzehnte andauern wird.


Die Nutznießer
Durch die Tatsache, dass große Ölkonzerne Wissenschaftlern Geld angeboten haben, um die Klima-Theorie der UN zu widerlegen, kann man jeden Widerstand gegen diese Theorie freilich allzu leicht in Verruf bringen. Doch man bedenke, dass der Klimareport der UN selbst teilweise vom Multimilliardär und Medienmogul Ted Turner finanziert worden ist. Turner, der 1999 Teilnehmer der konspirativen Bilderberger-Konferenz war (12), ist ein glühender Anhänger der Theorie von der menschengemachten Erwärmung und vertrat in einem Interview mit dem Audubon Magazine die Auffassung: „Ein 95prozentiger Rückgang [der Erdbevölkerung] vom jetzigen Niveau wäre ideal.“ Mit einem Stiftungsgeld von einer Milliarde Dollar rief er die United Nations Foundation ins Leben (13), die nun auch den UN-Klimabericht mitfinanzierte. Es ist kaum vorstellbar, dass der frühere Chef von AOL und Time Warner den UN eine Milliarde Dollar spendet, ohne sie inhaltlich zu beeinflussen.
Untersuchungen Wolfgang Thünes zufolge wurde die Theorie vom globalen Treibhauseffekt ursprünglich von der Atom-Lobby in die Welt gesetzt, um auf diese Weise die herkömmliche Stromerzeugung als den Klima-Buhmann zu diskreditieren (14). Mittlerweile scheint die Theorie vor allem dazu benutzt zu werden, um manche Staaten mit CO2-Quoten wirtschaftlich zu behindern und am Boden zu halten. Der Hauptproduzent von CO2, die USA, halten sich ohnehin an keine Abkommen und haben so einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber den Staaten, welche die Klimavereinbarungen einhalten.

Die Theorie vom globalen Treibhauseffekt ermöglicht die Schaffung einer Art weltweiten Planwirtschaft, durch politische Vorgaben bestimmter CO2-Obergrenzen und durch den Handel mit CO2-Emissionsrechten. Sie ermöglicht neue Steuereinnahmequellen unter dem Deckmantel einer Ökosteuer und schafft durch konjunkturelle Klimarettungsprgramme neue Absatzmärkte. Die EU hat zum Beispiel entschieden, ab 2009 normale Glühbirnen in britischen Haushalten zu verbieten. Die Energiesparlampen sparen aber nicht nur wenig Energie ein, sie beinhalten auch giftige Stoffe, die von der EU selbst verboten worden sind, und erzeugen Elektrosmog (15). Die vehemente Propagierung eines Klimaschutzes seitens der Regierungen dient auch der Verschleierung der echten Umweltverbrechen, die von Mega-Konzernen und dem wissenschaftlichen Establishment unter Rückendeckung derselben Regierungen begangen werden. Während Glühbirnen verboten werden, werden Verseuchungen durch genetisch manipulierte Pflanzen und Tiere, Giftmüll, bizarre Klonexperimente, der Einsatz von Uranmunition und die Abholzung der Regenwälder weiter zugelassen. Auch das Problem der wirklich umweltschädlichen Stoffe in den Abgasen der Industrie, der Autos und Flugzeuge wird verschleiert, indem immer auf das CO2 verwiesen wird, das eigentlich ein lebenswichtiges Gas und überhaupt kein Schadstoff ist.

Letztendlich führen die von der Politik angebotenen „Lösungsansätze“ zu einer Regulierung persönlichen Verhaltens, zu einer Einschränkung von Mobilität und Reisefreiheit und zur Rechtfertigung von Überwachung und Kontrolle – alles im Namen des Umweltschutzes. Der britische Finanzminister Gordon Brown sagte am 13. März 2007, wir bräuchten eine „Neue Weltordnung“, um dem Klimawandel beizukommen (16). Und schon 1975 hieß es in der Eröffnungsrede einer Klima-Konferenz des Fogarty International Centers: „[Es geht darum], daß stimuliert wird, die notwendigen Opfer zu erbringen. Es ist deswegen wichtig, unsere Aufmerksamkeit auf die Betonung großer möglicher Gefahren für die Menschheit zu konzentrieren“ (17).

Die Tatsache, dass Katastrophen-Szenarien eine Kontrollmöglichkeit durch Angst bedeuten, kann auch als Erklärung dafür angesehen werden, dass das Pentagon einen einschlägigen Think Tank engagierte, um sich Szenarien einer Klimabedrohung und Gegenmaßnahmen ausarbeiten zu lassen (18) und dass dubiose Milliardäre wie Ted Turner und Gary Comer die Verkündigung der Klimakatastrophe zu ihrer Herzensangelegenheit gemacht haben.

Warum die Wahrheit nicht vordringt

Warum aber spielen so viele dieses Spiel mit? Professor Dr. Dr. Hans Hompesch bemerkte dazu in einem Leserbrief: „Ein mit Umweltschutzgedanken angetriebenes 'Klimakatastrophenkarussel' [...] wird in Fahrt gehalten: Unter anderem von Politikern, die keine Gelegenheit zur Profilierung auslassen; von verschiedenen Forschungsinstituten, bei denen Kosten und Personalstopp nun weniger Themen sind, ganz zu schweigen von Profilierungsmöglichkeiten; durch Ökoinstitute, bei denen die Klimakatastrophe einen nicht unwesentlichen Anteil an ihrer Existenz ausmacht, durch Meteorologen und andere Wissenschaftler, die vom Frust früherer Jahre erlöst und zum begehrten Fachmann werden mit wesentlich erweitertem Messgerätepark. Hinzu kommen Gesellschaften, Vereine und Stiftungen, die ein zusätzliches Identifikationsobjekt gefunden und damit weitere Argumente für Mitglieder- und Spendenwerbung haben, sowie nicht zu vergessen - Journalisten, die zu gefragten und beachteten Fachreportern geworden sind."(19) Hinzu kommt, dass Journalisten in unserer reizüberfluteten Zeit Horrormeldungen einfach besser verkaufen, was zu gewissen Katastrophentrends führt.

In den 60er und 70er Jahren drehte sich der Katastrophentrend in der Wissenschaft um eine globale Abkühlung. „Die Abkühlung hat schon hunderttausende Menschen getötet. Wenn sie weiter voranschreitet und keine Maßnahmen ergriffen werden, wird sie weltweite Hungernöte, weltweites Chaos und Weltkrieg hervorrufen und das kann alles noch vor dem Jahr 2000 eintreffen“, sagte zum Beispiel Lowell Ponte 1976 in „The Cooling“ und Paul R. Ehrlich sechs Jahre früher zum selben Thema: „In zehn Jahren werden alle bedeutenden Lebewesen im Meer ausgelöscht sein.“ (20)
Heute ist es die Treibhaus-Theorie, die zu einer Art Ideologie geworden ist, die zur Political Correctness dazugehört. Wie weit der Glaube daran bereits zu einer Frage der richtigen Moral gemacht worden ist und damit der objektiven wissenschaftlichen Diskussion entgleitet, zeigt ein Artikel in den Boston News, in dem Ellen Goodman die „Globalen-Erwärmungs-Leugner“ mit Holocaust-Leugnern vergleicht (21). Dabei wird übersehen, dass man durchaus für die Reduzierung von Schadstoffen, für regenerative Energien, für Energie-Einsparung und Umweltschutz und gegen die Politik der Ölkonzerne sein kann und trotzdem die Treibhaus-Theorie aus wissenschaftlichen Gründen ablehnen kann. Sobald in der öffentlichen Debatte in solchen Fragen keine Differenzierung stattfindet, wird es gefährlich, weil es dann möglich wird, alle Andersdenkenden schlicht als Anhänger einer falschen Moral schlecht zumachen und mit einer Lehrmeinung Macht auszuüben.

Die „Political-Correctness-Keule“ machte auch der tschechiche Präsident Vaclav Klaus in einem Interview dafür verantwortlich, dass Wissenschaftler und Politiker mit ihrem Zweifel nicht an die Öffentlichkeit gehen. Er sagte: „Die globale Erwärmung ist ein falscher Mythos und alle ernsthaften Personen und Wissenschaftler sagen das. Es ist nicht angemessen auf das Gremium der UN zu verweisen. Der IPCC ist keine wissenschaftliche Institution: Er ist ein politischer Körper, eine Art Nichtregierungsorganisation mit grüner Tendenz. Er ist weder ein Forum neutraler Wissenschaftler noch eine ausgewogene wissenschaftliche Gruppe.“(22)

Mehrheit der Wissenschaftler lehnt Theorie ab


Zum Glück ließen sich nicht alle Wissenschaftler des von den UN eingesetzten IPCC („Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen“), der für den Klimareport verantwortlich ist, ihre Unabhängigkeit nehmen. So trat Dr. Chris Landsea vom IPCC zurück, denn: „Ich persönlich kann nicht mit gutem Gewissen weiterhin an einem Prozess teilzunehmen, den ich sowohl als motiviert durch vorgefasste Agenden als auch als wissenschaftlich unsolide ansehe.“ (23)
Eine Umfrage der Gallup Organisationen in den USA ergab, dass nur 17 Prozent der Mitglieder der Meteorologischen Gesellschaft und der Amerikanischen Geophysikalischen Gesellschaft glauben, dass die Erwärmung im 20. Jahrhundert die Folge von Treibhausgas-Emissionen sei (24). Erst kürzlich schrieben 41 Wissenschaftler an den "Telegraph" und versicherten, dass sie vom Konsens über die globale Erwärmung nicht überzeugt seien. (25)


Der prominenteste Klimatologe des amerikanischen Wetterkanals, James Spann, sagte kürzlich: „Ich bin seit 1978 in der betrieblichen Klimatologie und ich kenne dutzende und dutzende von Meteorologen im ganzen Land.... Ich kenne keinen einzigen TV-Meteorologen, der der menschengemachten Global-Warming-Hysterie Glauben schenkt. Ich weiß, dass es ein paar da draußen geben muss, aber ich kann sie nicht finden... Milliarden von Dollars fließen in die Geldbeutel, die auf den Global-Warming-Zug aufspringen...“ (26)

Timothy Ball, ehemaliger Professor für Klimatologie sagte ebenfalls vor kurzem: "Die globale Erwärmung, wie wir sie kennen, existiert nicht. Und ich bin nicht der einzige, der den Menschen die Augen öffnet, dass sie die Wahrheit sehen. Aber wenige hören hin, trotz der Tatsache, dass ich einer der ersten kanadischen Doktoren für Klimatologie war und einen erheblichen Hintergrund in Klimatologie habe, besonders in der Rekonstruktion des historischen Klimas... Wenige hören hin, obwohl ich einen Doctor of Science von der Universität von London habe und Klimatologie-Professor an der Universität von Winnipeg war. Aus irgendeinem Grund (eigentlich aus vielen) hört die Welt nicht zu...Das ist in der Tat die größte Täuschung in der Geschichte der Wissenschaft. Das beweist, dass Konsens kein wissenschaftlicher Fakt ist. Was ich in meinem persönlichen Leben während der letzten Jahre erlebt habe, lässt mich verstehen, warum die meisten Menschen sich dafür entscheiden, die Wahrheit nicht auszusprechen: Die Sicherheit des Arbeitsplatzes und die Angst vor Repressalien." (27)




Quellen:

(1) Genaue physikalische Beschreibung: http://www.physik.tu-freiberg.de/~wwwan/forschung/hb_atmosphaereneffekt2005.pdf
(2) So Wolfgang Thüne in: Freispruch für CO2. Wie ein Molekül die Phantasie von Experten gleichschaltet. Wiesbaden 2002.

(3) Siehe auch: http://www.biokurs.de/treibhaus/treibhgl2.htm

(4) Originalpublikation in den „Geophysical Research Letters“: http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Journals/rahmstorf_grl_2003.pdf

(5) Siehe auch: http://www.aoml.noaa.gov/hrd/tcfaq/G4.html

(6) Zur ausführlichen, wissenschaftlichen Widerlegung dieser Graphik siehe: http://www.tu-berlin.de/~kehl/project/lv-twk/002-holozaen-2000jahre.htm

(7) Wolfgang Thüne: Der Treibhaus-Schwindel. Saarbrücken 1998.

(8) http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?SonnenwetterII/TeilB

(9) Siehe Presseinformation der Max-Planck-Gesellschaft: http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2004/pressemitteilung20041026/index.html

(10) Ausführlich ausgeführt für die einzelen Planeten: http://www.prisonplanet.com/articles/november2006/161106suvjupiter.htm

(11) http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,375870,00.html

(12) http://www.worldnetdaily.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=17083

(13) http://www.maximsnews.com/1006mnunoctober10102006111.htm

(14) Siehe Wolfgang Thüne: Der Treibhaus-Schwindel.

(15) http://www.risiko-elektrosmog.de/Elektrosmog/Wohnung/Energiesparlampen.htm

(16) http://www.labour.org.uk/index.php?id=news2005&ux_news[id]=gbclimatechangegreen&no_cache=1

(17) So sprach die Anthropologin Magred Mead. Quelle: DHEW Publication Nr. (NIH)77-1065, Washington Dc.:US-Government Printing Office.

(18) Näheres dazu: http://observer.guardian.co.uk/international/story/0,6903,1153513,00.html

(19) F.A.Z. vom 18.05.1996.

(20) Weitere Zitate zur angeblichen Abkühlung: http://www.prisonplanet.com/articles/february2007/130207globalwarming.htm
(21) http://www.boston.com/news/globe/editorial_opinion/oped/articles/2007/02/09/no_change_in_political_climate/

(22) http://newsbusters.org/node/10773

(23) http://sciencepolicy.colorado.edu/prometheus/archives/science_policy_general/000318chris_landsea_leaves.html

(24) http://www.google.com/notebook/public/01292418318975032599/BDTncIgoQqKGL-rMh

(25) Liste der protestierenden Wissenschaftler: http://www.telegraph.co.uk/opinion/main.jhtml?xml=/opinion/2006/04/23/dtlettersigs23.xml

(26) Zit. nach: http://www.prisonplanet.com/articles/february2007/130207globalwarming.htm

(27) Ebenda.


Literatur :
- Argus: Die Klimakatastrophe - was ist dran? Jena 2007.
- Bachmann, Hartmut: Die Lüge der Klimakatastrophe. Das gigantischste Betrugwerk der Neuzeit. Manipulierte Angst als Mittel zur Macht. Berlin 2007.
- Blüchel, Kurt: Der Klimaschwindel. Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel - die Fakten. München 2007.
- Böttiger, Helmut: Klimawandel. Gewissheit oder politische Machenschaft? Petersberg 2008.
- Calder, Nigel: Die launische Sonne. Widerlegte Klimatheorien. Wiesbaden. 1997.
- Gerlich, G.: Die physikalischen Grundlagen der Treibhauseffekte. In: Europäische Akademie für Umweltfragen e.V. Tübingen 1996. S. 115-148.
- Geise, Gernot L.: CO2. Die Klimakatastrophe und andere Ungereimtheiten. So werden wir belogen. Daten und Fakten. München 2007.
- Limburg, Michael: Klimahysterie - was ist dran? Der neue Nairobi-Report über Klimawandel, Klimaschwindel und Klimawahn. Jena 2009.
- Lüdecke, Horst-Joachim: CO2 und Klimaschutz. Fakten, Irrtümer. Politik. Bonn 2007.
- Maxeiner, Dirk: Hurra wir retten die Welt. Wie Politik und Medien mit der Klimaforschung umspringen. Wjs Verlag 2007.
- Reichert, Georg: CO2 – Mythos des 21. Jahrhunderts. ISBN 978-3-00-021062-4
- Thüne, Wolfgang: Der Treibhaus-Schwindel. Saarbrücken 1998.
- Ders.: Freispruch für CO2. Wie ein Molekül die Phantasien von Experten gleichschaltet. Wiesbaden 2002.
- Weber, Gerd R.: Treibhauseffekt. Klimakatastrophe oder Medienpsychose? Wiesbaden 1992.


Siehe auch:

"Der Klimaschwindel" - eine RTL-Reportage:
http://video.google.de/videoplay?docid=-284191183500847565&q=Klima%2BSchwindel

Der CO2-Schwindel:
http://www.dieneueepoche.com/articles/2007/03/31/104126.html

Der Schwindel mit dem Emissionshandel:
http://www.epochtimes.de/articles/2007/05/16/120128.html

Zur Problematik von Computermodellen:
http://stern.de/wissenschaft/natur/:Computermodelle-Raten/591146.html

Weitere Infos zum Thema Klimaschwindel:
http://www.klimanotizen.de
http://www.klimaskeptiker.info
http://www.klima-ueberraschung.de
http://www.oekologismus.de
http://www.eike-klima-energie.eu
http://www.konrad-fischer-info.de/7boet3.htm




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Die Ozonlüge

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Die Ozonlüge

Christian Joswig

1. Ozon-Lüge:
Die Ozonlöcher sind 1985 entdeckt worden und 1975 durch die von Menschen produzierten FCKWs entstanden.

Richtig ist, daß die Ozonlöcher solange existieren, wie die Erde eine Sauerstoffatmosphäre hat und die Sonne darauf scheint. Die Ozonlöcher sind der Atmosphärenforschung schon lange bekannt, und z.B. während des internationalen geophysikalischen Jahres 1957 ausgiebig erforscht worden. Die Ozonlöcher gibt es deshalb, weil die Sonne an den Polen schräg einstrahlt und nicht mehr ausreichend Energie für den Ozonaufbau aus Sauerstoff vorhanden ist. Die Ozonwerte in der Atmosphäre werden z.B. seit 1935(!) in Tromsö/Norwegen gemessen. Die Meßwerte liegen in einer natürlichen Schwankungsbreite von +/-15% und stehen in einem exakten Verhältnis zum Jahresrhytmus von Sommer und Winter sowie der Sonnenaktivität. Seit der Produktion von FCKWs sind keine feststellbaren Veränderungen zu Ungunsten der Ozonwerte aufgetreten.

2. Ozon-Lüge:
Um die Erde gibt es in der Atmosphäre eine statisch vorhandene Ozonschicht, die wie eine Sonnenbrille die Sonnenstrahlung filtert.

Richtig ist, daß es in der Sauerstoffatmosphäre einen ständigen Prozeß von Ozonaufbau und Ozonverfall gibt. Die gerichtet einstrahlende Sonnenenergie spaltet O2 in einzelne Sauerstoffatome auf, die sich kurzzeitig zu O3Molekülen (Ozon) verbinden. Wenn diese wieder zerfallen, wird die freiwerdende Energie kugelförmig abgegeben, also mindestens die Hälfte der Energie wieder von der Erde weg gestrahlt. So wird die UVC-Strahlung (das ist der Anteil mit der höchsten Energie, auch harte Sonnenstrahlung genannt) quasi gebremst. Am Äquator, wo die Sonne genau senkrecht auf die Atmosphäre scheint, sind die höchsten Ozonwerte zu messen. Je weiter man sich vom Äquator entfernt, um so schräger scheint die Sonne auf die Atmosphäre. Das bedeutet, daß pro Bodenfläche und dazugehöriger Luftsäule darüber immer weniger Energie für den Prozeß des Ozonaufbaus vorhanden ist. So nehmen die meßbaren Ozonwerte zu den Polen hin ab. Wenn im Dezember die Nordhälfte der Erde, durch die relative Schrägstellung der Rotationsachse zur Umlaufbahn, am weitesten von der Sonne entfernt ist, haben wir Winter und das Ozonloch am Nordpol ist am größten, weil jetzt die geringste Energie von der Sonne ankommt. Gleichzeitig ist auf der Südhalbkugel Sommer (z.B. Australien) und das Ozonloch über dem Südpol ist am kleinsten. Im Juni ist dann genau das Gegenteil der Fall.

3. Ozon-Lüge:
FCKWs zerstören die Ozonschicht und schaden der Atmosphäre.

Richtig ist, daß die Atmosphäre niemals den allerkleinsten Schaden durch FCKWs erlitten hat und der Prozeß des Ozonaufbaus in der Atmosphäre durch FCKWs in keinster Weise vermindert wurde. FCKWs sind sehr stabile, chemisch träge, ungiftige und nicht brennbare Stoffe. Wenn sie freigesetzt werden, fallen sie aufgrund der Schwerkraft nach unten, da sie vier- bis achtmal schwerer als Luft sind. Sie rutschen weder am Längengrad an den Südpol, wo der Ozonschwund am schlimmsten sein soll, noch 'diffundieren' sie auf irgendeine Weise in die Atmosphäre. Die jährliche Produktion von FCKWs lag in der Blütezeit bei etwa zwei Millionen Tonnen. Darin sind 1,4 Millionen Tonnen Chlor und 450.000 Tonnen Fluor enthalten, die aber nicht in die Atmosphäre gelangen. Tatsächlich in die Atmosphäre gelangen jährlich: mehr als 600 Millionen Tonnen Chlor aus Meerwasserverdunstung, nach den vorsichtigsten Minimalschätzungen 36 Millionen Tonnen Chlorgase aus Vulkantätigkeit in Jahren ohne! größere Eruptionen, über acht Millionen Tonnen Chlor durch Verbrennung von Biomasse, mehr als sechs Millionen Tonnen Fluorgas aus inaktiven Vulkanen und mehr als fünf Millionen Tonnen Methylchlorid aus ozeanischer Biomasse, um die wichtigsten natürlichen Quellen zu nennen. Da würden die zwei Millionen Tonnen Chlor und Fluor aus den FCKWs gar nicht auffallen, selbst wenn sie wirklich in die Atmosphäre kämen. Es sei denn, daß sie eine wirklich grandiose Intelligenz hätten und wüßten, daß sie 'die bösen' Atome aus den FCKWs der Menschen wären und deshalb Millionen von Ozonmolekülen zerstören müssen, und die mindestens 655 Millionen Tonnen Atome aus den natürlichen Quellen wüßten, daß sie 'die guten' Atome sind und sich in der Atmosphäre, vor allem dem Ozon gegenüber, friedlich zu verhalten haben. (Übrigens werden bei großen Vulkaneruptionen einige 100 Millionen Tonnen Chlor- und Fluorgase in die Atmosphäre geschleudert, und die Menschen müßten einige tausend Jahre FCKWs produzieren, um an diese Mengen heranzukommen, die allein in den letzten hundert Jahren auf diese Weise freigesetzt wurden!)

4. Ozon-Lüge:
FCKW-Ersatzstoffe sind besser für die Umwelt.

Richtig ist, daß für die Herstellung der Ersatzstoffe mehr Ressourcen und mehr Energie gebraucht werden. Sie sind für Umwelt und Gesundheit weitaus problematischer, als die FCKWs selbst. Ebenso müssen für die Erwirtschaftung des Kaufpreises mehr Energie und Ressourcen verbraucht werden, da die FCKW-Ersatzstoffe 10- bis 30mal teurer sind als die FCKWs.

5. Ozon-Lüge:
Im Sommer gibt es Ozonwerte, die zu hoch und für den Menschen gefährlich sind (Ozon-Smog).

Richtig ist, daß es zu allen Zeiten (vor allem vor der Industrialisierung) im Sommer bei Hochdruckwetterlage, blauem Himmel und hohen Temperaturen die höchsten Ozonwerte in der Luft gab. Sie sind auch heute noch dort am höchsten, wo die Luft am saubersten ist. So z.B. in Naturschutzgebieten, wo Industrie und Straßen weit weg sind. Und saubere Luft ist für Menschen schon immer gesund gewesen. Die in der Natur vorkommenden Ozonwerte sind weder zu hoch, noch gesundheitsschädlich. Solche kann man nur künstlich herstellen. Es ist geradezu ein Schwerverbrechen, wenn man im Ozonverteufelungswahn den Eltern sagt, sie sollen bei solchem Wetter ihre Kinder in der Wohnung einsperren, weil die Ozonwerte zu hoch und gefährlich seien. Das einzige, worauf man achten muß, ist, daß man nicht unvorbereitet und 'ohne Übung' zu lange in die pralle Sonne geht. Denn damit verbrennt man sich die Haut. Aber mehr als einen Sonnenbrand bekommt man davon auch nicht. Hautkrebs hat nichts mit zu viel Sonne, Ozonlöchern, FCKWs oder Autoabgasen zu tun. Und bessere Sonnenverträglichkeit bekommt man z.B., wenn man seine Ernährung verbessert und wieder mehr Rohkost zu sich nimmt.

6. Ozon-Lüge:
Autoabgase sind Vorläufersubstanzen von Ozon und für den Ozon-Smog verantwortlich.

Richtig ist, daß die einzige 'Vorläufersubstanz' von Ozon der Sauerstoff in sauberster Luft ist. Autoabgase und Industrieemissionen verhindern gerade die Ozonbildung. Als es im Sommer 1994 in Großstädten generelle Fahrverbote gab, sind die Ozonwerte gestiegen, anstatt zu sinken. Es grenzt an ein Medienwunder, daß im Frühjahr 1995 in den Meldungen über die Auswertungen dieser Messungen in diesem Punkt einmal die Wahrheit geschrieben wurde. Gelogen wurde allerdings gleich wieder, als behauptet wurde, die Autoabgase würden ja raus aufs weite Land wabern (z.B. in die Naturschutzgebiete) und wären also trotzdem die Ursache für die dann dort erhöhten Ozonwerte.

7. Ozon-Lüge:
Ein geregelter 3-Wege-Katalysator reinigt die Autoabgase und verhindert dadurch Ozon-Smog.

Richtig ist, daß ein Katalysator die Autoabgase noch sehr viel giftiger macht, als sie ohnehin schon sind. Das, was dem Fahrer eines Autos mit geregeltem 3-Wege-Katalysator erlaubt ist und ihm obendrein noch als umweltfreundlich verkauft wird, ist den Firmen der chemischen Industrie aufgrund gesetzlicher Vorschriften striktestens verboten: nämlich jedwede Katalysatortechnik in freier Verbindung mit der Außenluftatmosphäre zu betreiben!!! Aus Kat-Autos gelangen Cyanwasserstoff (Blausäuregas), Schwefeltrioxid, Schwefelwasserstoff, Phosphorsäureester (schweres Nervengas), Phosgen (Kampfgas/1. Weltkrieg) und Lachgas in die Atemluft. Ebenso verliert ein Kat-Auto pro Kilometer etwa 50 Billionen Platinatome. Nach Aussagen seriöser Chemiker, Metallurgen, Toxikologen und Ärzte sind dies für die Umwelt und die Gesundheit katastrophale Mißstände. So sind die Platinemissionen viel schädlicher, als alles, was jemals an Blei aus einem Auspuff kam. Zudem weiß kaum ein Kat-Auto-Fahrer, daß per europäischer Sondergenehmigung in den Kraftstoffen für Bleifreibetrieb in Kat-Fahrzeugen bis zu 5 % Benzol zulässig sind. Auch das ist eine Katastrophe für die Gesundheit. Im Innenraum von Kat-Autos kann man außerdem eine elektromagnetische Wechselfeldstrahlung von bis zu 500nT (Nano Tesla) messen. Das ist das 10fache dessen, was nach Einschätzung von Strahlenmedizinern die Schadgrenze von 50nT darstellt. Von gewissenlosen Politikern und einer sträflich schweigenden Automobilindustrie, die beide um all diese Dinge wissen, wird die Öffentlichkeit in schlimmster Weise belogen. Auch die mit vielen Zeitschriften am Markt vertretene Kfz-Presse macht sich durch das Verschweigen der wirklichen Fakten schuldig, weil sie so der ihr gegebenen Informationspflicht nicht nachkommt.

Nun stellt sich natürlich die Frage, warum werden denn überhaupt all diese Lügen verbreitet ?

Die Produktion von FCKWs war patentiert. Aber Patente sind zeitlich begrenzt. Es stand das Datum bevor, an dem die Patente auslaufen. Da nun alle Chemiefirmen ohne Lizenzabgaben FCKWs hätten produzieren können, und die Länder der Dritten Welt jetzt FCKW-Fabriken aus dem Boden gestampft hätten, mußten die FCKWs irgendwie verteufelt werden, denn den Patentinhabern drohten ja riesige Profiteinbußen. So beauftragte man Wissenschaftler, all diese Lügen zu erfinden und sie als wissenschaftlich bewiesene Fakten zu verbreiten.



Inhalt entnommen aus: Roger A. Maduro, Ralf Schauerhammer: Ozonloch, das mißbrauchte Naturwunder. 1992.

Internetquelle des Textes: http://members.internettrash.com/medwiss2/ozon.html#ozonlueg

Achtung-Energiesparlampen

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Achtung - Energiesparlampen!





Australien macht's vor, Umweltminister Sigmar Gabriel will's nachmachen und mit ihm die halbe EU, Al Gore setzt darauf bei seiner Forderungsliste zur Rettung der Welt vor der Klimaerwärmung, die Industrie reibt sich die Hände: alle alten Glühbirnen raus, neue Energiesparlampen rein, zur Not per Gesetz, vielleicht schon 2010. Ein Birnenwechsel, das hört sich gut an, und wir haben etwas für das CO2 getan. Besser kann man sein Gewissen nicht beruhigen. Ist das so einfach? Oder dominieren wieder Industrieinteressen und blinder politischen Aktionismus?
Von Wolfgang Maes, Baubiologe IBN / Journalist DJV, Baubiologie Maes, Neuss

Die Vorteile der Energiesparlampe werden überall gepriesen:
Die Nachteile der Energiesparlampe werden verheimlicht:

- Niedrigerer Stromverbrauch bei höherer Lichtausbeute
- Längere Lebensdauer
- Weniger Wärmeverlust
- Starke elektromagnetische Felder mit ausgeprägten Oberwellen
- Nervende Flimmerfrequenzen
- Schlechtes, naturfremdes Licht
- Ökolog. kritische Herstellung
- Giftiges Quecksilber
- Entsorgung auf Sondermüll
- Lichtleistung lässt im Laufe der Gebrauchszeit nach
- Lebensdauer lässt mit der Anzahl der Ein-/Aus-Schaltungen nach
- Teuer





Vorteil: Niedriger Stromverbrauch bei höherer Lichtausbeute?

Jein. Sicherlich braucht die Energiesparlampe weniger Strom als die Glühbirne. Aber die Lichtausbeute ist längst nicht immer derart vorteilhaft wie angegeben. Von wegen 11 Watt Sparlampe entsprechen 60 Watt Glühlampe! Diese Rechnung fällt, je nach Situation und Nutzung, viel schlechter aus. Wir haben die Lichtausbeute unter Praxisbedingungen überprüft, z.B. bei Schreibtischlampen mit Reflektorschirm und Lichtführung zur Arbeitsfläche hin, und manchmal nicht mal die Hälfte der versprochenen Lichtfülle gefunden, dafür ab und zu mehr Stromverbrauch als von den Herstellern deklariert.

Außerdem funktionieren Leuchtstoffröhrensysteme nur bei höheren Betriebs- und Raumtemperaturen optimal. Schon bei üblicher Zimmertemperatur wird deren Lichtausbeute schlechter, in kalten Räumen noch schlechter.

Die Lichtstärke lässt auch mit der Lebensdauer nach, teilweise rapide. Das alles zusammengenommen lässt die gelobte Helligkeit der Sparlampe schon mächtig schrumpfen, bis zur Hälfte und noch mehr. Ganz anders bei der Glühbirne, die bleibt stets gleich hell, egal ob warm oder kalt, ob jung oder alt, so lange bis der Faden reißt.

Vorteil: Längere Lebensdauer?

Jein. Sicherlich hält die Energiesparlampe länger als die Glühbirne. Die Industrie verspricht 10.000 Stunden, also zehnmal mehr als die Glühbirne. Aber auch das hängt wesentlich von der Nutzung ab. Viele Schaltvorgänge verträgt sie nicht gut. Und sie will möglichst lange leuchten und vor dem nächsten Einschalten wieder abkühlen. Wenn nicht, geht die Haltbarkeit in den Keller.

Viele Sparlampen halten nicht einmal ein Drittel der angegebenen Zeit, manche nicht mal ein Fünftel. Aber wer prüft das und geht zum Händler, wer hat noch den Einkaufszettel vom vorigen Jahr?

Und: Sie ist viel teurer, die Sparleuchte, kalkuliert man das in die Haltbarkeitsberechnung ein, schneidet die Glühlampe recht gut ab.

Vorteil: Weniger Wärmeverlust?

Jein. Sicherlich wird die Energiesparlampe nicht so heiß wie die Glühbirne. Aber gleich Verlust? Da verpufft nichts. Die Wärme steht dem Raum wie jede andere Wärmequelle zur Verfügung. Und da Glühbirnen besonders in der dunklen und kalten Jahreszeit intensiv betrieben werden, kann zumindest dann nicht von Verlust geredet werden, eher von Wärmegewinn.

Nachteil: Starke elektromagnetische Felder!

Energiesparlampen emittieren stärkere, mehr und andere elektrische und magnetische Felder als Glühbirnen, sowohl niederfrequente als auch hochfrequente. Deshalb steht für uns nach vielen Messungen fest: Eine Energiesparlampe gehört nicht in Kopf- oder Körpernähe, nicht an den Schreib- oder auf den Nachttisch, ein guter Meter Mindestabstand sollte eingehalten werden.

Während Computerbildschirme seit 15 Jahren als strahlungsarm gelten und aus berechtigter gesundheitlicher Vorsorge aufwändig strahlenreduziert hergestellt werden, kommt uns prompt die Energiesparlampe in die Quere. Sie erzeugt in der Schreibtischlampe glatt so viel oder noch mehr Elektrosmog als der 21-Zoll-Bildschirm daneben. Mehr Elektrosmog als PC-Normen erlauben? Ja.

Die weltweit angewandte PC-Norm TCO setzt die Grenze für elektrische Felder in dem für Energiesparlampen typischen Frequenzbereich auf 2,5 Volt pro Meter. Das erreichen die meisten Sparleuchten eindeutig oder überbieten es sogar.

Die zusätzliche Elektrosmogbelastung kommt daher, dass die in die Sparlampen integrierten elektronischen Vorschaltgeräte die sonst übliche Nutzfrequenz von 50 Hertz auf einige zig Kilohertz hochtreiben, nämlich auf 20.000 bis 60.000 Hertz.

Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit behauptete 2004 zur Beruhigung der Verbraucher, die Strahlungsrenze für Computer würde von den Sparlampen unterschritten und untermauert dies mit eigenen Messreihen. Doch für diese von Osram und Philips unterstützten Tests wurden Messgeräte und -methoden eingesetzt, die nicht TCO-konform sind, was zu niedrigeren Ergebnissen führte. Wir überprüfen die Strahlung von Sparlampen seit Jahren, auch für Verbraucherzeitschriften wie Öko-Test oder K-Tipp, und stellen mit den richtigen Messaufbauten nach wie vor fest, dass es die Sparlampe schafft, den großen Monitor in Sachen Elektrosmog in den Schatten zu stellen.

Die Feldbelastung durch moderne Energiesparlampen wird schon lange kritisiert. 1998 mahnte der Öko-Test zur Vorsicht: "Elektrosmog, bitte Abstand!" Und die Stiftung Warentest 2006: "Erst ab 1,5 Meter unterschritten alle geprüften Sparlampen den TCO-Computerrichtwert." Deshalb: "In Steh-, Schreibtisch- oder Nachtischlampen sollte man sie nur nutzen, wenn ein größerer Abstand gewahrt bleibt."
Ein spezielles Elektrosmogproblem sind Oberwellen. Glühlampen sind arm an Oberwellen, sie begnügen sich mit der sinusförmigen Grundfrequenz von 50 Hertz. Die elektronisch gesteuerte Energiesparlampe dagegen zieht harte, steilflankige Frequenzen mit vielen Oberwellen nach sich, sowohl bei den niederfrequenten 50 Hertz des Stromnetzes als auch bei den höherfrequenten 20 bis 60 Kilohertz der Elektronik.

Allgemein geht man davon aus: Je stärker die Feldintensität, je höher die Frequenz und je mehr Oberwellen, desto größer das biologische Risiko. Alle drei elektromagnetischen Negativpunkte sind bei der Energiesparlampe zu finden, bei der Glühbirne dagegen nicht.

Nachteil: Flimmerfrequenzen!

Glühbirnen funktionieren mit der Netzfrequenz von 50 Hertz. Hierdurch entsteht kein Flackern, das Licht bleibt gleichmäßig, kontinuierlich und natürlich, weil der Glühfaden in der gleichnamigen Birne zu träge ist, um auf die Netzfrequenz zu reagieren, eine Zeit lang nachglüht und Flackern deshalb ausschließt.

Anders bei den nach Leuchtstoffröhrenmanier gebauten Sparlampen: Der Leuchtstoff in der Röhre ist kein bisschen träge und geht der Frequenz entsprechend ständig an und aus, flackert, flimmert, taktet, pulst – ähnlich wie ein Stroboskopblitz in der Disko. Das nervt.

Periodische Taktereien dieser Art gibt es in der Natur nicht. Sie gelten als kritisch. Im medizinischen Lexikon Pschyrembel wird Leuchtstoffröhren- und somit Energiesparlampenlicht als "Stressfaktor" ausgewiesen. Osram warnt bei der Haltung von Tieren: "Dieser Vorgang kann bei manchen Tierarten Unruhe bis zu vegetativen Nervenstörungen auslösen." Experten warnen und Gesundheitsministerien stellen fest, dass Menschen, die zu Epilepsie neigen, "ähnliche Symptome wie bei einem Anfall" erleiden könnten.

Auch deshalb hat man sich für die elektronischen Vorschaltgeräte entschieden, welche allerdings, wie erwähnt, die Frequenz in den Bereich einiger zehntausend Hertz hochtrieben. Von der Industrie, den Händlern, Behörden und sogar Wissenschaftlern, die es wissen sollten, wird nun behauptet, dass das Flimmern dadurch unterbunden sei. Auch Verbraucherberatungen und Ökofachhändler haben sich dieser Meinung oft angeschlossen, selbst Öko-Test schrieb: "Mit der Einführung der heute standardmäßigen elektronischen Vorschaltgeräte hat man den Energiesparlampen das Flackern ausgetrieben." Und die Medien plappern es nach. Aber es stimmt nicht.

Baubiologe und Diplom-Ingenieur Norbert Honisch war einer derjenigen, die unabhängig Überprüfungen anstellten und bestätigt: Es flimmert immer noch, und das nicht zu knapp, nämlich diesmal in der höheren Frequenz der von der Elektronik produzierten 20, 30, 40... Kilohertz. Das Unheil nimm damit seinen Lauf, denn die niedrigere Frequenz des Stromnetzes sorgt für ein zusätzliches Flimmern im 100-Hertz-Takt – ein flackerndes Blitzlichtgewitter in einer doppelten Portion von nieder- und höherfrequenten Lichttakten.

Richtig ist, dass die höherfrequente Flimmerei vom Auge nicht mehr wahrgenommen werden kann, weil es so schnelle Abläufe nicht mehr visuell auflöst. Das heißt aber nicht, dass das Flimmern nicht mehr da ist und dass es biologisch nicht irritiert. Eventuell ist das höherfrequente Flimmern für den Organismus sogar noch schädlicher als niederfrequentes.

Nach unserer Erfahrung dürften die im Einfluss von Sparlampen und anderen Leuchtstoffröhren häufig beschriebenen Beschwerden vornehmlich auf diese Flimmerfrequenzen zurückzuführen sein. Manche Menschen leiden unter Kopfdruck, Schwindel, Unwohlsein, Schwäche, Übelkeit, Zittern, Nervosität, Angst, Kältegefühl, neurologischen Störungen, Symptomen wie bei Unterzuckerung und anderen Problemen. Nimmt man im Experiment die Flimmerfrequenz weg, zum Beispiel durch ein Gleichstrom-Vorschaltgerät (was technisch nur bei den großen Röhren funktioniert), lassen die Beschwerden nach.

Dafür spricht ebenfalls, dass die Probleme auch bei größerem Abstand zu den Leuchtstoffröhrensystemen auftreten, zum Beispiel wenn sie an Zimmerdecken montiert sind oder noch weiter weg in hohen Hotelfoyers, Hallen oder Kaufhäusern. In einem solchen Abstand gibt es keinen Elektrosmog mehr, denn der ist bei den Sparleuchten räumlich auf etwa unter einen Meter begrenzt, bei den großen Röhren auf etwa zwei Meter. Darüber hinaus wirkt sich nur noch das Flimmern auf den ganzen beleuchteten Raum aus.

Fallbeispiele

Fallbeispiele, die eine Wirkung der Sparlampen bezeugen, nehmen zu. Ein 12-jähriger klagte zum Beispiel monatelang über Kopfschmerz und Augenbrennen, speziell bei den Schularbeiten. Mit der Sparlampe vom Schreibtisch verschwanden auch die Symptome. Ein Arzt verbannte 34 Sparleuchten aus seiner Praxis. Er und sein Personal waren danach endlich wieder frei von Kopfdruck und Konzentrationsschwäche. Bei einem Parkinson-Patienten nahm das Zittern ab, bei einer Polyneuropathie-Kranken die Muskelschmerzen, bei einem MCS-Kranken die Taubheitsgefühle. Im Einfluss des Röhren-Lichtes nahmen die Symptome dagegen wieder zu.

Nachteil: Schlechtes naturfremdes Licht!

Das Lichtspektrum, also die Verteilung der einzelnen Farbanteile, ist bei den Minileuchtstoffröhren namens Sparlampen ausgesprochen mangelhaft, mangelhafter als bei allen anderen künstlichen Beleuchtungen. Das beste Licht ist Tageslicht. Glüh- und Halogenlampe sind in Sachen Spektralverteilung des Lichtes ausgewogen und naturnah, neigen dabei etwas zum Rotanteil wie bei der Morgen- oder Abendsonne, was ihnen die gewisse Wärme und Gemütlichkeit verleiht. Die ins Gerede geratene Sparlampe schneidet, wie ihr großer Bruder, die Leuchtstoffröhre, dagegen schlecht ab. Ihr Lichtspektrum ist sehr inhomogen und besonders naturfremd, sie zerrt bestimmte Farbanteile, meist lediglich zwei, steilflankig in den Vordergrund und vernachlässigt dafür die anderen, die zu einem harmonischen, gesunden Licht gehören.

Erste Wissenschaftler und Mediziner machen die schlechte, unausgewogene Lichtzusammensetzung für gesundheitliche Beschwerden verantwortlich, von Kopfschmerz, Immunsuppression und Hormonproblemen bis hin zu Epilepsie-ähnlichen Attacken. Prof. Dr. Arnold Wilkins von der Essex-Universität sagt in der „Daily Mail“ im Juni 2007: "Die Lampen haben eine sehr unregelmäßige spektrale Verteilung. Das Licht besteht aus einzelnen blauen und roten Spitzen, statt aus allen Wellenlängen. Das könnte auf Menschen schädlich wirken."

Schon etwas besser sind Bioleuchten, die so genannten Tageslicht-, Dreiband- oder Vollspektrumlampen. Sie werden teilweise beworben, als erübrige sich endlich der freie Himmel und das Sonnenbad: "Wie am hellen Tag, angenehm heiter, vitalisierend, Antiaging, stressfrei, eine Labsal wie ein Vitamintrunk, Abschied von Depressionen, hervorragende Farbwiedergabe, flimmerfrei..." Doch auch sie erzeugen kein volles Spektrum. Die Biolichter haben statt zwei in den Vordergrund gepushten Farbanteilen, wie bei den Billigbrüdern, nun drei. Aber das Spektrum ist immer noch inhomogen mit Einbrüchen und Gipfeln und noch lange nicht so ausgewogen wie Glühlampen- oder Halogenlicht, geschweige denn Naturlicht. Und es ist immer noch flimmernd, wenn auch unsichtbar.

Nachteil: Ökologisch kritische Herstellung / giftiges Quecksilber!

Ein Aspekt für die Bewertung von Energiesparlampen (die übrigens nur bei uns so heißen, in anderen Ländern sind es die „Kompakt-Leuchtstofflampen“) ist die Herstellung. Oft sprechen Hersteller und Händler von "umweltfreundlich", "energiesparend" und vergessen, dass die kompakte Leuchtstofflampe etwa zehnmal mehr Energie bei der Fertigung braucht als die Glühbirne. Besteht die Glühbirne lediglich aus Glas, Draht, Glühfaden, Halterung und Blechgewinde, so kommt bei der Sparlampe einiges an umweltbelastender und energieaufwendiger Hightech hinzu: Vorschaltgerät, Platine, Entladungsrohr, Kondensator, Generator, Zünder, Elektrode, Thermosicherung, Steckverbindung, Klebstoff, chemische Leuchtstoffe und -beschichtungen, Lötzinn, Kunststoffgehäuse... und Quecksilber.

Jede Sparlampe enthält toxisches Quecksilber, im Schnitt etwa 5 Milligramm. Verharmloser nennen das "Spuren". Doch Quecksilber gehört zu den giftigsten und umweltbelastendsten Schwermetallen, das in Mensch und Tier als Nervengift wirkt.

Wegen des Quecksilbers gehört der angeblich umweltfreundliche Strahler auf den Sondermüll. Da landet er aber in 90 Prozent aller Entsorgungsfälle nicht, sondern im Hausmüll und von da aus auf der Deponie, im Boden, im Grundwasser, in der Luft... Gehen wir von 20 Millionen Haushalten aus, die nur einmal pro Jahr nur eine Sparlampe wegwerfen, dann kommen schon 100 Kilogramm Quecksilber zusammen. Von den unzähligen Leuchtstoffröhren ganz zu schweigen. Studien der Lampenhersteller gehen allein für Deutschland von "mehreren hundert Kilo Quecksilber" aus, die sich dank Leuchtstofftechnik in die Umwelt freisetzen.

Aktuelle Zitate zum Thema Energiesparlampen

"Leuchtstofflampen flimmern - und dies ist wahrscheinlich ihre verhängnisvollste Eigenschaft. Mit Lichtblitzen belasten sie über das Auge direkt das Nervensystem."
Heilpraktiker Olaf Posdzech in seinem Internetbeitrag über "Energiesparlampen und Gesundheit", www.engon.de/c4/theorie/elampen.htm (2001).

"Mein 21-jähriger Sohn hatte eine Tischleuchte mit Sparlampe. Er klagte oft über heftige Kopfschmerzen, unausstehliche Migräne, starkes Augenleiden und andere Symptome. Die Distanz zur Leuchte betrug 30 cm. Nun haben wir ihm eine 230 Volt Halogen-Tischlampe gekauft - und sämtliche Beschwerden sind vorbei."
Leserbrief von Dieter Aeppli aus Fällanden an das Schweizer Konsumentenmagazin ‚K-Tipp? zum Thema "Sparlampe weg - Migräne weg" (5. Mai 2007).

"Sparlampen: Weg vom Kopf!"
Überschrift in dem Schweizer Konsumentenmagazin ‚K-Tipp? (Nr. 7, 11. April 2007).

"Die Energiesparlampe ist nicht die Lösung. Viele Menschen wissen aus Erfahrung: In Kopfnähe verursachen sie Kopfdruck, Kopfschmerz, Schwindel, inneres Vibrieren, Konzentrationsschwierigkeiten, Augenprobleme..."
Schweizer Bürgerwelle im Internet, (März 2007).



Quelle:
Wolfgang Maes: Achtung Energiesparlampen. In: Wohnung + Gesundheit 9/07 - Nr. 124. (Mit freundlicher Genehmigung).


Siehe auch:

Der Pfusch mit dem Mineralwasser

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Dass Kohlensäure schädlich für die Gesundheit ist, dies hört man komischerweise fast nirgends. Dabei ist sie schwerer als Luft, bläht einen innerlich auf und lässt einen matt und lahm fühlen. Kohlensäure besteht aus Kohlenstoff, der eigentlich ein Abfall- und Ausscheidungsprodukt des menschlichen Körpers ist, wie Kot und Urin. Der Körper ist bestrebt dieses Gift, so schnell wie möglich aus allen Zellen loszuwerden. Es sich zuzuführen, ist auf keinen Fall vernünftig und hat rein gar nichts mit „prickelnd“ oder „erfrischend“ zu tun.

Kohlensäure ist, wie schon der Name sagt, sauer. Säuren haben wir jedoch durch unsere Lebensweise schon viel zu viele im Körper. Die Magenschleimhaut wird nun durch die Gasbläschen gereizt, so dass es bei empfindlichen Menschen sogar zu Magenschleimhautentzündung kommen kann und auch für die Nieren ist das saure Wasser eine Belastung.
Außerdem verstärkt Kohlensäure die Gefahr, dass sich die anorganischen Mineralien zu noch größeren Teilchen zusammenschließen: Aus der Verbindung von Kalzium und Hydrogencarbonat entsteht beispielsweise Kalk, der sich dann in den feinen Blutgefäßen und auch im Gehirn absetzen kann. Das führt zur Verkalkung.

Kohlensäure zerstört auch die biophysikalische Struktur des Wassers. Getränke, die Kohlensäure enthalten, stehen nämlich immer unter Druck. Dieser physikalische Druck verändert die Kristallstruktur des Wassers. Chemisch ist das Wasser zwar unverändert, biophysikalisch allerdings fast tot. Es verliert seine lebenswichtige Fähigkeit, Biophotonen freizusetzen und damit seine Lebenskraft (Levitationskraft). Aus unserem Lebensmittel Nummer Eins ist durch CO2 ein totes Mittel geworden!

Dabei wäre das Wasser gar nicht verkeimt, wenn es die biophysikalisch wichtige Struktur hätte. Da es diese diese Struktur meistens nicht hat, ist Kohlensäure ein willkommenes Mittel, um den schlechten Geschmack zu kaschieren. Wer aus seinem Lieblingsmineralwasser einmal die Kohlensäure heraus schüttelt und es dann trinkt, wird es merken. Aber viele Hersteller sind nur durch die Zugabe der leicht desinfizierenden Kohlensäure in der Lage, die geforderte Keimzahl nicht zu überschreiten. Bei hoher Nachfrage nach kohlensäurefreiem Wasser haben die Abfüller nun ein Problem: Sie müssen die Keimzahl nun ohne Kohlensäure gering halten um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen.

Was machen die Hersteller nun? Der Gesetzgeber erlaubt die Ozonierung zum Entfernen der Eisen-Ionen und das wird hier genutzt. "Nebenbei" werden bei genügender Ozonkonzentration alle Keime abgetötet. Obwohl das Ozon in harmlosen Sauerstoff gespalten wird, so ist doch durch diesen Prozess die Struktur im Wasser zerstört. Es bleibt ein Wasser ohne biophysikalische Energie, ein totes Wasser, ein Wasser das kein Leben schenken oder fördern kann. Man hat das Wasser aus dem Schoße der Natur gerissen. Reifes Wasser tritt alleine an die Oberfläche. Beobachten kann man dieses an artesischen Brunnen.

Trotz Desinfizierung und Abtötung des Wassers ist das angeblich so gesunde Mineralwasser manchmal massiv mit Bakterien kontaminiert. Vor einigen Jahren untersuchte das Landesgesundheitsamt in Stuttgart 1171 Proben aus verschiedenen Betrieben und fand nicht weniger als in 6,3 Prozent der Proben Stuhlkeime. Der Nachweis von Hautkeimen in Mineralwasser wies auf eine erhebliche Kontamination durch Hände hin. In dem Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Freiburg wurden 61 verschiedene Heilwässer und so genannte stille Wässer untersucht. Dabei fand man in 13 verschiedenen, teilweise sehr bekannten Markenwässern Krankheitserreger, die bei sehr abwehrgeschwächten Patienten unter bestimmten Voraussetzungen sogar zu lebensbedrohlichen Infektionen führen könnten.

Obwohl sich nach diesen Untersuchungen und nach einer Kampagne der Stiftung Warentest die Hygienesituation bei deutschen Mineral- und Heilwässern erheblich verbessert hat, fand das Landesgesundheitsamt in Stuttgart im Jahr 2001 immer noch in zwei von 59 Mineralwasserproben Stuhlkeime. Stuhlkeime gehören in die Toilette, nicht ins
Mineralwasser.

Die Mineralwasserindustrie war bisher auch nicht in der Lage, in einer einzigen wissenschaftlich einwandfreien vergleichenden Studie nachzuweisen, dass Mineralwasser gesünder ist als das ganz normale deutsche Leitungswasser. Dagegen hat das Bundesamt für Risikobewertung 44 Prozent aller deutschen Mineralwässer als ungeeignet für Babys eingestuft, da sie zu hohe Mengen an Uran enthielten. Die Quelle des Urans sind Phosphate im Tiefgestein, aus dem viele Wässer gewonnen werden (http://www.welt.de/data/2005/10/14/788388.html).

Viele Menschen glauben, sie könnten ihren Mineralhaushalt mit Hilfe eines Mineralwassers in Ordnung bringen. Die Mineralien im Wasser liegen jedoch in einer Form vor, wie sie unsere Zellen nicht aufnehmen können, sie können vom menschlichen Organismus nicht verstoffwechselt werden. Erst wenn Mineralien von Pflanzen verstoffwechselt und in eine organische Struktur umgewandelt werden, sind sie für unseren menschlichen Körper verwertbar. Die Planzen verkapseln sozusagen die Mineralstoffe. Andererseits kann Mineral- oder kohlensäurehaltiges Wasser keine Giftstoffe mehr aufnehmen, da es bereits gesättigt ist. Die Mineralien im Mineralwasser sind also eher schädlich als gut, weil sie die Ausscheidung von Schlackenstoffen verhindern. Empfehlenswert sind also nur Wässer mit einem niedrigen Mineralgehalt unter einem Gramm pro Liter, die so genannten Akratopegen.

Man achte einmal auf die Inhaltsbeschreibung preisgünstiger und teurer Mineralstoffpräparate. Man wird feststellen, dass die hochpreisigen Produkte Gluconate, Chelate oder auch Orotate enthalten. Mit diesen kann der Körper die Mineralstoffe aufnehmen. In den preiswerten und unwirksameren Präparaten dagegen finden Sie überwiegend Carbonate, Sulfate und Chloride. Carbonate sind allerdings akzeptabel, wenn sie im Verbund mir organischen Säuren vorliegen und sich vor dem Verzehr in wässriger Lösung befinden. Hier entstehen dann sozusagen "vor Ort" die organisch gebundenen Mineralien. Man sieht also, dass die Hersteller von Nahrungsergänzungsstoffen das Prinzip sehr wohl verstanden haben. Die zweite Aufnahmemöglichkeit der Mineralstoffe ist die in kolloidaler Form. Hier sind die Mineralstoffe "allerkleinst zerrieben" und können so durch die Zellwand diffundieren.

Auf Wasserfilter sollte man nicht vertrauen. Das oben genannte Institut fand bei einer Untersuchung an zehn verschiedenen Haushaltswasserfiltern heraus, dass bei mehr als der Hälfte des gefilterten Wassers die Keimzahl wesentlich höher war als im Leitungswasser. Beim bekanntesten Wasserfilter in Deutschland war die Keimzahl teilweise sogar 10.000-fach höher als im Leitungswasser. Einige Wasserfilterhersteller setzen ihren Wasserfiltern nun antibakterielles Silber zu, um das Keimwachstum im Wasserfilter zu verhindern. Die Anreicherung des Wassers mit Silberionen kann zu Ablagerung des Silbers in Haut, Schleimhäuten und verschiedenen Organen, vor allem den Nieren führen. Und natürlich haben verschiedene Bakterien längst auch Resistenzen gegen Silber entwickelt. Insgesamt muss man sagen, dass Wasserfilter Vor- und Nachteile haben.

Natürliches Mineralwasser muss aus einer unterirdischen Quelle stammen und am Quellort abgefüllt werden. Es muss von ursprünglicher Reinheit sein und aufgrund seiner Mineralstoffzusammensetzung amtlich anerkannte ernährungsphysiologische Wirkungen haben.






Quellenvorlagen:
http://www.wfg-gk.de/gesundi.html
http://www.wasserundsalz.info/mtvo.htm
http://euroaqua.at
http://www.ras-training.de/neu/wasser/tipps_zum_wassertrinken.htm
nano.online+3sat online vom 03/01/2001
Frankfurter Rundschau vom 25.06.03

Die Cholesterinlüge

Das Cholesterin-Märchen




Von Christian Kaiser nach Dr. Bruker

Die Zivilisationskrankheiten traten, zusammen mit den Krankheiten die ihre Ursachen in Umwelteinflüssen und in der Lebensweise haben, an die Stelle der früheren seuchenhaften Infektionen wie Pest, Cholera oder Tuberkulose.
Diese Krankheiten spielen heute kaum mehr eine Rolle, dafür steigen die Zivilisationskrankheiten seit etwa einhundert Jahren kontinuierlich an. Auch spiegelt die statistisch höhere Lebenserwartung ein falsches Bild der heutigen "Volksgesundheit" wieder. Durch die verminderte Säuglingssterblichkeit erreichen Männer und Frauen heute ein Durchschnittsalter jenseits der Siebzig. Dass dies allerdings auch in früheren Zeiten nicht unüblich war, zeigt ein Blick in die römische Geschichte. Dort lag das Mindestalter, um in den Senat gewählt zu werden, bei sechzig Jahren.

Die ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten haben jedoch immer den Verstoß gegen die Grundgesetze der Natur gemein. Zu diesen Verstößen gehören eindeutig die Erzeugung künstlicher Nahrungsmittel in der Fabrik: Fabrikzuckerarten, Auszugsmehle, Fabrikfette - "Substanzen, die so isoliert in der Natur nicht vorkommen", stellt Dr. Bruker fest.

"Speziell auf das Cholesterinproblem abgestellt, führt es zu der irreführenden Vorstellung, daß an einer Erhöhung des Cholesteringehalts im Blutserum der Verzehr cholesterinhaltiger Nahrungsmittel schuld sei. Dies führt dann wiederum zu der Bewertung der einzelnen Nahrungsmittel nach ihrem Cholesteringehalt. Wie falsch diese Betrachtungsweise ist, geht daraus hervor, daß der Cholesteringehalt des Blutes unabhängig ist vom Cholesteringehalt der zugeführten Nahrung. Er wird von zahlreichen anderen Faktoren bestimmt." (S. 28)

Eine zentrale Rolle kommt dabei dem menschlichen Stoffwechsel zu. Dieser darf nicht getrennt nach Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten betrachtet werden, sondern als ein Gesamtstoffwechsel. In jeder Körperzelle läuft dieser ständig zur gleichen Zeit ab. Kommt es aus irgendwelchen Gründen zu Störungen, so ist immer der gesamte Stoffwechsel - also Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel - gestört. Hier liefert der Autor "eindeutige Beweise", wie er selbst angibt, aus seiner jahrzehntelangen Praxiserfahrung: "Ändert man bei einem Menschen, dessen Cholesteringehalt zu hoch ist, den Kohlenhydratanteil der Nahrung, indem man die raffinierten Kohlenhydrate Auszugsmehl und Fabrikzucker einschränkt, bzw. meidet, so kommt es sofort zu einer nachweislichen Senkung des Cholesteringehalts im Serum." Stets verweist Dr. Bruker so indirekt auf naturbelassene Nahrungsmittel, die keine raffinierten und isolierten Kohlenhydrate aufweisen.

Mit diesem Hintergrundwissen werden dann auch Vorgänge verständlicher, die nach bisheriger Ansicht - die Folge einer einseitigen Betrachtung -, nicht sein dürfen. Dr. Bruker berichtet an dieser Stelle weiterhin nicht nur von Patienten, deren Cholesterinspiegel nach dem Weglassen raffinierter Kohlenhydrate sank, sondern auch von solchen, die im Rahmen einer vitalstoffreichen Vollwertkost statt Margarine Butter bekamen und deren Cholesterinspiegel ebenfalls sank. "Was würden Sie zum Beispiel dazu sagen, wenn man die Ursache der Arterienverkalkung darin sehen würde, daß der Betreffende zu viel Kalk gegessen hätte? Genauso widersinnig ist es, krankhafte Cholesterinablagerungen damit zu begründen, daß der Kranke angeblich zu viel Cholesterin gegessen habe."

Doch von welchen Faktoren hängt dann der Cholesterinspiegel im Blut ab? Schenkt man den Worten des Autors Glauben, so ist die Tatsache, dass die Zufuhr von ungesättigten Fettsäuren den Cholesteringehalt im Blut senkt, gesichert und bekannt. Zwar würde dies die Butter im Vergleich zu den pflanzlichen Fetten mit ihren hoch ungesättigten Linol- und Linolensäuren schlechter da stehen lassen, doch gerade unter den tierischen Fetten nimmt die Butter in Bezug auf die ungesättigten Fettsäuren eine bevorzugte Stellung ein. Dr. Bruker appelliert an dieser Stelle an den gesunden Menschenverstand und wirft wieder einen Blick zurück in die Geschichte: "Die Menschen auf dieser Erde haben seit Jahrtausenden das Milchfett in Form von Milch oder Butter genossen und sind dadurch nicht krank geworden, geschweige denn, daß sie durch den Genuss von Butter einen Herzinfarkt bekommen hätten." Die Höhe des Cholesteringehalts im Blut geht nicht mit dem Verzehr tierischer Fette parallel. Auch die Muttermilch enthält übrigens große Mengen an Cholesterin.

Es gibt Fälle schwerster Arteriosklerose, bei denen im Blut keine Vermehrung der Fettstoffe vorhanden ist, und umgekehrt gibt es Fälle mit hohem Cholesterinwerten, in denen fettarme Kost keine Besserung bringt. Und genau an dieser Stelle kommt unser Stoffwechsel wieder ins Spiel. So ist laut dem Autor jeder Mensch mit einem intakten Stoffwechsel in der Lage, das angebotene Fett richtig zu verarbeiten, so dass es nicht zu krankhaften Ablagerungen kommt. Doch die Voraussetzungen hierfür liegen in erster Linie in einer richtigen Ernährung, die alle Stoffe enthält, die für den richtigen Ablauf der Stoffwechselvorgänge erforderlich sind. So ist es für den Leser eigentlich selbstverständlich, dass Dr. Bruker an dieser Stelle zu dem Fazit kommt, dass die in den letzten Jahrzehnten zugenommen Zivilisationskrankheiten in dem selben Maß zunahmen und zunehmen wie die Arteriosklerose und der Herzinfarkt.

Dabei steht Dr. Bruker nicht alleine. Auch Prof. Yudkin vom Ernährungswissenschaftlichen Institut in London kam zu der Schlussfolgerung, dass Störungen im Kohlenhydratstoffwechsel durch Genuss isolierter Kohlenhydrate (Fabrikzucker und Auszugsmehle) für die Entstehung der Arteriosklerose von entscheidender Bedeutung sind.

Doch zurück zur Butter: Auch diese ist Inhalt von Dr. Brukers Vollwerternährung. Der Butter wird dabei besonders gute Bekömmlichkeit und Verträglichkeit für Leber-, Galle-, Magen-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkranke bescheinigt. Allerdings muss beachtet werde, dass die Butter (wie andere Fette auch) nicht mit den Speisen zusammen gekocht wird, sondern nach dem Kochprozess zugesetzt wird. Butter ist übrigens auch das einzige Fett, welches nicht erst in der Leber umgewandelt werden muss, sondern direkt vom Körper verwendet werden kann.

In den 70er Jahren investierte die Margarine-Industrie mehrere Millionen Mark, um das Cholesterin, welches in der Butter anzutreffen ist, schlecht zu machen. Damals waren Parolen wie "Butter macht Herzinfarkt" oder "Butter verkürzt ihre Lebenserwartung" an der Tagesordnung - die Bevölkerung war regelrecht geschockt. Doch die Margarine-Industrie hatte erreicht, was sie wollte: Umsatz und Einnahmen stiegen schier ins Unermessliche. Ausreichend Geld also, um weitere Gutachten über die angeblich gesündere Margarine zu veröffentlichen.

Heute werden weltweit mehrere Milliarden Tonnen Margarine produziert und abgesetzt, davon etwa eine Million Tonnen allein in Deutschland. Ein Indiz für den überaus erfolgreichen Reklamefeldzug der Margarine-Industrie. Doch Bruker legt dar, was heute wirklich bei der Margarine-Herstellung vor sich geht und dass dies mit Natürlichkeit nichts mehr zu tun hat. Mittlerweile ist zwar das Herstellen von Quark aus Hühnerfedern möglich, und auch aus Darm- und Schlachtabfällen werden "wohlschmeckende" Nahrungsmittel regelrecht gezaubert, aber die Butter ist und bleibt unübertrefflich.

Nachdem die Bundesärztekammer sich den Empfehlungen für den Margarineverzehr erst einmal anschloss, gab sie später zu, dass dies nicht wissenschaftlich begründet sei. Der Beirat der Bundesärztekammer bedauerte in seinem Empfehlungs-Widerruf sogar, "daß eine wissenschaftliche Auseinandersetzung über die Bedeutung ... durch die Einflußnahme kommerzieller Interessen erschwert wird."

Cholesterin ist eine fettartige Substanz und eine ubiquitär im menschlichen (und tierischen!) Organismus vorkommendes Stereoid, also lebensnotwendig! Cholesterin wird - ähnlich wie Lecithin - für den Aufbau der Zellmembran benötigt. Es ist unentbehrlicher Bestandteil von Zellen und Gewebe, verantwortlich für den Fett-Transport und unentbehrlich für die Bildung von Hormonen.

Cholesterin stellt der Organismus selbst her, wenn mit der Nahrung nicht genügend zugeführt wird - und umgekehrt, wird zu viel Cholesterin angeboten, produziert er weniger.

Die dritte sog. "Risikogruppe" ist die der Zuckerkranken, die an "Diabetes mellitus" leiden. Hier macht jedoch nicht das Cholesterin krank, sondern handelt es sich bei der Krankheit um ein Symptom einer komplexen Stoffwechselstörung, deren Ursache in der zivilisatorischen Fehlernährung liegt. Hier spielt neben den raffinierten Kohlenhydraten oft auch der übermäßige Verzehr von tierischem Eiweiß eine entscheidende Rolle.

Glaubt man den Ausführungen des Autors, so gibt es keinen einheitlichen Normwert für den „Cholesterinspiegel“.Die Faktoren sind außerordentlich verschieden und zeigen eine starke Variationsbreite. Dies gilt noch mehr für Laborwerte, die von zahlreichen Faktoren abhängig sind. Sie unterliegen ständigen Schwankungen und es gibt unzählige Menschen, die völlig gesund und leistungsfähig sind und keinerlei Beschwerden haben, bei denen aber einzelne Laborwerte von der Norm erheblich abweichen.

Das schlimmste scheint überstanden zu sein, oder? Bleibt noch Zeit, kurz einen Blick auf die Pharmaindustrie zu werfen. Laut IMS Health wurden bereits im Jahr 1990 in Westdeutschland für etwa 400 Million D-Mark lipidsenkende Medikamente verkauft. Elf Jahre später, 2001, waren Lipidsenker die führende Arzneimittelgruppe mit einem Volumen von 1,14 Milliarden Euro und einem Plus von 18,4% gegenüber dem Vorjahr. Über Sinn und Unsinn wissen wir jetzt genug, doch vielleicht schadet ein Blick auf den Beipackzettel nicht, wenn es um die Nebenwirkungen eines Medikaments geht, welches als "intelligente Lösung bei erhöhtem Cholesterin" beworben wird. Der Anwender kann hoffen, dass er von folgenden Nebenwirkungen verschont bleibt: Gelegentlich Transaminasen-Anstieg, CK-Anstieg, Myalagie, Hautausschlag, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, Blähungen, Muskel- und Skelettschmerzen, Infektion der oberen Atemwege, Schnupfen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Müdigkeit, Brustschmerzen, Herzschmerzen.




Quelle:
Dr. med. Max Otto Bruker: Cholesterin - der lebensnotwendige Stoff. Lahnstein 2002.


Weitere Literatur:
Walter Hartenbach: Die Cholesterin-Lüge. Das Märchen vom bösen Cholesterin. München 2002.
Uffe Ravnskov: Mythos Cholesterin. Die zehn größten Irrtümer. Stuttgart 2005.

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Links:Monsanto mit gift und genen,Heuchellei des Westens,HAARP Projekt,der Weltgeldbetrug,der wahre Ursprung von Aids,Kein Flugzeug traf am 11.9. das Pentagon,Wie die Politiker die Bürgerrechte abschaffen

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