Lauftext Seid argwöhnig,seid mißtrauisch,hinterfragt alles Seid nicht blauäugig: 01 Mai 2009
 

Freitag, 1. Mai 2009

Neue Strahlenwaffe gegen Demonstranten

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RZ-Online 2.3.2001
Pentagon enthüllt neue Strahlenwaffe gegen Demonstranten

Washington (dpa) - Die US-Armee hat eine neue Strahlenwaffe für den Einsatz gegen gewalttätige Demonstranten entwickelt. Nach Medienberichten soll die "nicht-tödliche" Waffen vor allem bei internationalen Friedensmissionen verwendet werden. Sie soll als Alternative zu Tränengas oder Gummikugeln zum Einsatz kommen, um etwa eine randalierende Menge unter Kontrolle zu bringen. Die Waffe feuert elektromagnetische Strahlen ab, die eine ähnliche Wirkung wie eine Küchen-Microwelle haben.

Kommentar

Nun haben sie also endlich die Katze aus dem Sack gelassen und zugeben, dass sie Strahlenwaffen auf Mikrowellenbasis besitzen. Auch wenn es Augenscheinlich vorerst nur zu starken Schmerzen aehnlich wie Hautverbrennungen fuehrt wenn diese Waffe eingesetzt wird, gibt es jedoch bereits ihre grossen Brueder. Diese verfluchten Dinger sind auch unter dem Namen Gedankenkontrollwaffen bekannt und werden zur Bewustseinskontrolle von Massen oder Einzelnen eingesetzt. Da es sich um eine unsichtbare Waffe handelt, ist dies eine der schrecklichsten Errungenschaften unseres Planeten!

HAARP dem Brummton auf der Spur

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HAARP - Dem Brummton auf der Spur


Die Beweise, dass elektromagnetische Waffen laufend auf die Zivilbevölkerung gerichtet werden, umfassen auch seltsame Geräusche, die auf der ganzen Welt als “Taos Hum“, “das Brummen“, “der Brummton“, “das Geräusch“ oder einfach als “es“ beschrieben werden, ein tiefer, brummender Ton direkt am Rand der Hörbarkeit. Das Geräusch wird als durchdringend und nervtötend beschrieben.

“Es klingt wie ein großer, dicker amerikanischer Automotor im Leerlauf“, sagte eines der Opfer dieses Brummtons. Ein anderer betroffener sagt: “Mein Kopf schwirrt als wäre er in einem Bienenstock.“

Das Geräusch soll unglaublich störend sein, und es hört nicht auf, wenn man die Stereoanlage oder den Fernseher sehr laut einstellt oder etwas tut, um es zu übertönen. Hier handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Manipulation der Obrigkeit, durch Bestrahlung von Mikrowellen oder sogenannten ELF-Wellen.

Wie wir gleich sehen werden sind dies keine Schauermärchen, sondern bereits in der Praxis erprobte Mittel (Anlagen) zur aktiven Bewusstseinskontrolle an der Bevölkerung. Die bekanntest dieser Anlagen dürfte HAARP in Alaska sein. Aber zuvor sollte als Basis das Patent von Dr. Eastlund betrachtet werden.

Das HAARP-Projekt

Am 11.8.1987 wurde die U. S.-Patentnummer 4,686,605 an einen Dr. Bernard J. Eastlund vergeben. Das Patent sagte aus, dass die Technologie folgendes könne: ”Verursachung von... totaler Zerstörung von Fernmeldesystemen in einem Großteil der Erde... Nicht nur die Zerstörung landgeschützter Fernmeldesyteme, sondern auch Fernmeldesysteme im Luftraum und auf See (sowohl überirdisch als auch unterirdisch) ... Zerstörung, Ablenkung und Verwirrung von Flugkörpern oder Flugzeugen ... Veränderung des Wetters.. durch die Veränderung der solaren Absorption.... Konzentrationen von Ozon, Stickstoff usw. könnten künstlich erhöht werden...“ Eastlunds Geistesprodukt ist in Wirklichkeit ein verstärkendes Sendegerät von Nikola Tesla, und zwei Bezugsquellen im Patent selbst handeln von der Tesla-Technologie.

Die offensichtlich erste Verwendung der Technologie von Patent 4,686,605 war HAARP, das “High-frequency Active Auroral Research Program“, durchgeführt vom Verteidigungsministerium dem Phillips Laboratory der Air Force und dem Amt für Marineforschung. Obwohl das Militär es verneint hat, dass dieses Patent mit HAARP in Verbindung steht, weisen Eastlunds Antworten diese Aussagen als Lügen aus.

HAARP ist eine riesige elektromagnetische Sendeeinrichtung in Gakona, Alaska, mit einer Fläche von über 23 Hektar besteht der Komplex aus 360 Hochfrequenz-Antennentürmen, die auf den Himmel gerichtet sind. Eine bis über den Horizont hinausgehenden Radareinrichtung.


[ Hier klicken zum Vergrößern ]

Die offizielle Beschreibung des Projekts ist “eine größere arktische Einrichtung für die Forschung im Bereich der oberen Atmosphäre und der Wechselwirkungen zwischen Sonne und Eis.“ Obwohl das Projekt nicht unter Geheimhaltung steht, kann dies ein Trick sein, da viele der Funktionen, die HAARP ausführen kann, in einer Kurzbeschreibung nicht erwähnt werden. Die Absicht des Verteidigungsministeriums ist es uns glauben zu machen, dass HAARP eine Testeinrichtung für Forschungen in der Ionosphäre ist, während andere die dem Projekt kritisch gegenüberstehen darauf hinweisen, dass es diese Funktion und noch viele andere besitzt. Einer der offensichtlichsten, aber nicht genannten Zweck von HAARP ist der als Waffensystem für die Strategische Verteidigungsinitiative (Star Wars Programm). Eine weitere Verwendung der Technologie, die in vielen Darstellungen einschließlich des Originalpatents von Eastlund zu dieser Technologie belegt wird, ist die Wetterkontrolle. Eine andere Verwendung ist die Bewusstseinskontrolle.

Ein Beispiel für die Art des Schadens, die HAARP anrichten kann, stammt von einem völlig anderen Projekt, einer Radareinrichtung der Air Force, die 1979 in Betrieb genommen wurde. Von einem Standort in Cape Cod sandte der “Pave Paws“-Sender nur 1 Tausendstel der elektromagnetischen Energie von HAARP aus, aber seine Auswirkungen waren immer noch tödlich. Innerhalb von zwei Jahren entwickelten Frauen, die in den umliegenden Städten wohnten., Leukämie mit einer Häufigkeit, die um 23% höher lag als der Staatsdurchschnitt, und verschiedene Arten von Krebs mit einer um 69% höheren Häufigkeit als andere Frauen in Massachussetts.

Die vielleicht gefährlichste mögliche Anwendung von HAARP ist Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsspaltung, obwohl diese Anwendungsmöglichkeit in der offiziellen Literatur niemals erwähnt wird. HAARP sendet auf den gleichen Frequenzen, die auch das menschliche Gehirn verwendet, und kann für spezifische Anwendungen auf gesamte Völkerschaften abgestimmt werden. Es ist auch denkbar, dass die Technologie dazu verwendet werden könnte, Worte, Geräusche (Stimmen, Pfeifen, Brummen...) und Bilder direkt in das Bewusstsein ganzer Völker hineinzuprojizieren.

HAARP wurde 1997 in Betrieb genommen, obwohl es heißt, dass es vor 2002 nicht in vollem Umfang arbeiten wird. Allerdings kursierte ende 2000 im Netz die Meldung, dass HAARP seine Sendeleistung messbar erhöht hätte und schon jetzt mit voller Leistung laufen würde!

EISCAT – Die globale Kontrolle

Allerdings dürfte das nicht das einzigste Problem sein, dass uns heutzutage erschüttert und uns lähmen will. Auch wenn HAARP theoretisch von Alaska aus die ganze Erde bestrahlen könnte, finden sich diese Art von Sendeanlagen auf fast jedem Kontinent in einem oder mehreren Ländern (Karibik, Schweden, Deutschland, Russland, uva.). Der globale Begriff dieser Anlagen lautet EISCAT, denn sie sind untereinander vernetzt und könnten auch bei einem Ausfall einzelner Stationen ihre Arbeit weiter verrichten. Zusätzlich besitzt jede Station eine eigene Stromversorgung und ist somit völlig unabhängig von äußeren Gegebenheiten.

Aber der Knüller von EISCAT dürfte dem Ganzen noch eins draufsetzen. Denn nicht nur das die Strahlung über 3 verschiedene Arten zum Zielort geschickt werden kann (Satellit, Kabel, Antennen). Nein, die meisten Menschen müssen heutzutage auch noch einen passenden Empfänger FREIWILLIG bei sich tragen. Die Rede ist natürlich vom Handy! Leider wird Seitens der Industrielobby die wirkliche Gefahr dieser kleinen Dinger verheimlicht oder unterdrückt. Dennoch ist es Gott sei Dank selbst dem Laien möglich sich trotzdem hierzu Informationen zu beschaffen, auch wenn man sie nicht gerade auf dem silbernen Teller serviert bekommt. Es wird aber an jedem Einzelnen von uns liegen ob wir weiterhin tatenlos zusehen wie unser Recht auf Unversehrtheit von der Macht des Geldes untergraben wird oder ob wir uns wehren und uns gegen die (Bewusstseins)Kontrolle der Mächtigen auflehnen werden!

Denn jeder einzelne Sende- und Funkturm (Die heutzutage wie Giftpilze aus dem Boden sprießen!) der in eurer Nähe aufgestellt wird, zieht das Netz immer enger und nimmt euch die Kraft frei zu denken! Wenn man nun die Prognosen des neuen UMTS-Standarts herannimmt die uns einen Zuwachs von ca. 40.000 neuen Sendetürmen in Deutschland prognostizieren, dann kann es nur eines geben das noch zu tun bleibt; Jeden einzelnen Aufbau zu verhindern und eine umfassende und wahre Aufklärung seitens der Regierung zu fordern.

Es kann nicht angehen, das eine Regierung ihr Volk verrät und verkauft und zulässt, dass eine äußere Macht es nach belieben manipulieren und vergiften kann!



<<< Zusätze >>>


Bürgerwelle e.V.

Offizielle Homepage der Bürgerwelle (Initiative zum Schutz vor E-Smog/Strahlung)

[ http://www.buergerwelle.de ]



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Brummtongeschädigte

Kontakt- und Informationsseiten von und für Brummtongeschädigte

[ http://www.brummt.de ]



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Taos Hum

Künstlicher Regen gegen die Dürre

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Künstlicher Regen gegen die Dürre

Zur Bekämpfung der schlimmsten Dürre seit mehr als 50 Jahren in Chinas Norden wollen es Meteorologen jetzt künstlich regnen lassen.

In den vergangenen Tagen seien über mehreren Regionen, in denen die Ernte vertrocknet und das Wasser rationiert sei, künstliche Wolken erzeugt worden, berichtete das Büro für künstliche Wetterbeeinflußung.

Dabei verwendeten die „Regenmacher“ Silber-Jodid, das als Katalysator die Regenbildung beschleunigen kann. Bisher brachte die Aktion allerdings nur sehr geringe Niederschläge.

Kommentar von LOKI

Hier laesst sich unschwer erkennen was fuer technische Moeglichkeiten existieren, die sicherlich schon weiter fortgeschritten sind als wir (das dumm gehaltene Volk) uns vorstellen koennen und das chinesische Buero fuer kuenstliche Wetterbeinflussung zugibt.
Siehe auch [ HAARP ]

Der Kosowo Krieg beruht auf einer Lüge

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World Socialist Web Site (www.wsws.org)

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www.wsws.org/de/2001/feb2001/koso-f23.shtml

"Es begann mit einer Lüge"
Fernsehreportage widerlegt rot-grüne Propaganda während des Balkankrieges
Von Dietmar Henning
23. Februar 2001
Die deutsche Regierung hat sich der Erdichtung und Manipulation von Fakten bedient, um die Beteiligung der Bundeswehr am NATO-Krieg gegen Jugoslawien vor knapp zwei Jahren gegen den Widerstand der Bevölkerung durchzusetzen. Dies beweist die Reportage von Jo Angerer und Mathias Werth "Es begann mit einer Lüge".

Der Filmbeitrag wurde erstmals am 8. Februar in der ARD gesendet und löste ein breite Debatte in Deutschland aus. Am 16. Februar war die Sendung Gegenstand einer Aktuellen Stunde des Bundestages. Am gleichen Tag dokumentierte die Frankfurter Rundschau das Textmanuskript in einer leicht gekürzten Fassung und am 19. Februar wurde die Sendung im Dritten Programm des WDR inklusive einer anschließenden Live-Diskussion mit Politikern, Journalisten, Generälen und dem Autor Mathias Werth wiederholt.

Schritt für Schritt halten die beiden Autoren den Aussagen von Bundeskanzler Gerhard Schröder, Verteidigungsminister Rudolf Scharping (beide SPD) sowie Joseph Fischer (Grüne) ihre sehr gewissenhaften Recherchen gegenüber.

"Die NATO sagt, sie habe die Bomben geworfen, um das Leben der Kosovo-Albaner zu schützen - vor den Serben", heißt es in dem TV-Beitrag. Dies war das Hauptargument der Bundesregierung für den ersten Kriegseinsatz deutscher Armeen seit dem Zweiten Weltkrieg, mehr als 50 Jahre nachdem Hitlers Armeen den Balkan verwüsteten. Rudolf Scharping sagte am 27. März 1999: "Wir wären ja auch niemals zu militärischen Maßnahmen geschritten, wenn es nicht diese humanitäre Katastrophe im Kosovo gäbe mit 250.000 Flüchtlingen innerhalb des Kosovo, weit über 400.000 Flüchtlingen insgesamt, und einer zur Zeit nicht zählbaren Zahl von Toten."

Dieser Aussage Scharpings werden die damaligen Erkenntnisse der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) entgegengehalten. Deren "Fazit für den März 1999: 39 Tote im gesamten Kosovo - bevor die NATO-Bomber kamen." Heinz Loquai, ehemaliger General der OSZE, der bereits in Buchform Teile der Kriegspropaganda der Hardthöhe - insbesondere den sog. "Operationsplan Hufeisen", von dem später noch die Rede sein wird, Lügen strafte, sagt: "... eine solche humanitäre Katastrophe als völkerrechtliche Kategorie, die einen Kriegseintritt rechtfertigte, lag vor Kriegsbeginn im Kosovo nicht vor." Und Norma Brown, eine US-Diplomatin im Kosovo erklärt: "Bis zum Beginn der NATO-Luftangriffe gab es keine humanitäre Krise."

Die Autoren schließen: "Ein eindeutiges Urteil! Gewalt im Kosovo - in keinem einzigen Bericht der OSZE findet sich auch nur ein Indiz für eine drohende humanitäre Katastrophe. Was die internationalen Fachleute beobachteten, waren Situationen wie diese: Rebellen der sogenannten Kosovo-Befreiungsarmee UCK kämpften gegen reguläre jugoslawische Truppen. Ein Bürgerkrieg - so die OSZE. Vor diesen Kämpfen flohen die Dorfbewohner. Später kehrten sie dann meist in ihre völlig zerstörten Häuser zurück."

Ein Zitat aus den geheimen Lageberichten des Verteidigungsministeriums untermauert dies: "In den vergangenen Tagen kam es zu keinen größeren bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen serbisch-jugoslawischen Kräften und der UCK... Die serbischen Sicherheitskräfte beschränken ihre Aktionen in jüngster Zeit auf Routineeinsätze wie Kontrollen, Streifentätigkeit, Suche nach Waffenlagern und Überwachung wichtiger Verbindungsstraßen."

Um aber die humane Katastrophe, die Gräueltaten der Serben an den Kosovaren, der deutschen Bevölkerung glaubhaft zu machen, wurden alle Register der Propaganda gezogen. Die Fernsehautoren entziehen jedoch den krassesten Berichten Scharpings den Boden der Wahrheit.

Zunächst untersuchen sie die Behauptung, die Serben hätten im Fußballstadion von Pristina, der Hauptstadt des Kosovo, damals, vor zwei Jahren, ein KZ für Kosovo-Albaner betrieben - ganz nach Nazi-Manier. Rudolf Scharping wiederholte dies im April 1999 immer wieder in der Öffentlichkeit.

Noch in seinem späteren Kriegstagebuch über den NATO-Einsatz im Kosovo berichtet Rudolf Scharping von mehreren Tausend Leuten, die hier interniert gewesen seien. "Und der deutsche Außenminister Joschka Fischer bemühte sogar mehrfach den Vergleich zwischen Serben und Nazis und rief zum Krieg mit den Worten: ,Nie wieder Auschwitz!' Bis heute bleiben Joschka Fischer und Rudolf Scharping bei ihrer Darstellung."

Danach gefragt, woher seine Informationen stammten, relativiert Scharping heute ein wenig seine Aussagen, bleibt aber dabei, dass es sich dort um ein KZ gehandelt habe: "Aber die Zeugenaussagen standen." Scharping und das Verteidigungsministerium verraten weder an dieser noch an anderer Stelle, wer diese Zeugen sind. Das Verteidigungsministerium weigert sich, irgend einen geheimen Bericht, den es stets als Entscheidungsgrundlage angibt, zu veröffentlichen. In der Öffentlichkeit sind Scharping, Schröder und Fischer diesbezüglich auf Tauchstation gegangen. In der Bundestagsdebatte waren 47 Abgeordnete anwesend, davon 20 der PDS und nicht ein einziger Minister. Die Teilnahme an der Fernseh-Live-Diskussion ist Sprechern des Verteidigungs- oder Außenministeriums von ihren Ministern untersagt worden.

Die Autoren haben Zeugen aus Pristina zu dem Vorwurf, dort habe ein KZ existiert, befragt. Shaban Kelmendi, Augenzeuge und kosovarischer - nicht serbischer - Politiker, dessen Haus direkt am Stadion liegt und der während des Krieges Pristina keinen Tag verlassen hat, sagt vor laufender Kamera: "Es hat damals dort keinen einzigen Gefangenen oder eine Geisel gegeben. Das Stadion hat immer nur als Landeplatz für Helikopter gedient."

Als nächstes behandelt die Reportage Rugovo, ein kleines Bauerndorf im südlichen Kosovo. Dort sollen am 29. Januar 1999 "serbische Spezialpolizei" ein Massaker an unschuldigen Zivilisten begangen haben. Massaker, wie sie "später dann auch im Fortgang nicht nur diese, sondern auch regelrechte Banden freigelassener Strafgefangener und anderer" begangen haben, ereiferte sich damals Scharping.

Zwei Monate nach dem angeblichen Massaker zeigte er in einer Pressekonferenz die Bilder eines zerschossenen roten Kleinbus und vieler Leichen von angeblich kosovo-albanischen Zivilisten, nebeneinander liegend wie nach einer Massenhinrichtung. "Deshalb führen wir Krieg", titelte die Boulevard-Presse einen Tag später am 28. April 1999 und veröffentlichte die Bilder Scharpings. Der Bericht zitiert anschließend aus dem geheimen Lagebericht des Verteidigungsministeriums: "Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch. Am 29. Januar '99 wurden in Rugovo bei einem Gefecht 24 Kosovo-Albaner und ein serbischer Polizist getötet."

Fernsehbilder, aufgenommen von einem westlichen Kamerateam unmittelbar nach den Ereignissen in Rugovo, belegen, dass es sich bei den Toten von Rugovo höchstwahrscheinlich um Soldaten der UCK handelt, bei ihnen wurden UCK-Mitgliedsausweise gefunden, sie trugen zum Großteil Uniformen und Militärstiefel, Maschinenpistolen lagen herum.

Scharping erklärt heute, dass er sich damals auf "OSZE-Beobachter, die als erstes am Ort waren", stützte. Die Autoren lassen den ersten OSZE-Beobachter vor Ort zu Worte kommen, den deutschen Polizeibeamten Henning Hensch. Der erklärt, dass noch am Tage der ersten Veröffentlichung, die er selber auch gesehen hat in der Deutschen Welle, der Verteidigungsminister von ihm "darüber in Kenntnis gesetzt worden ist, dass die Darstellung, die da abgelaufen ist, so nicht gewesen ist." Vielmehr hat es sich dort tatsächlich um ein Gefecht gehandelt.

"... darüber hinaus sind die Leichen, die der Verteidigungsminister zeigen ließ, dort von den serbischen Sicherheitsbehörden und von mir und meinen beiden russischen Kollegen abgelegt worden, weil wir sie von den verschiedenen Fundorten oder Tatorten zusammengesammelt hatten."

Doch alle erfundenen Gräuel reichten nicht aus, um die Proteste gegen die Bombardierung Jugoslawiens im Keim zu ersticken, insbesondere, wenn Bilder der von der NATO sogenannten "Kolateralschäden" weltweit in die Wohnzimmer drangen. Jamie Shea, damaliger NATO-Sprecher anerkannte dies: "Nach dem Angriff auf den Flüchtlingskonvoi bei Djakovica, dem ersten ,Unfall' des Krieges, fiel die öffentliche Zustimmung in vielen Ländern, auch in Deutschland, um 20 bis 25 Punkte", berichtet er den Fernsehautoren. "Wir mussten sechs Wochen hart arbeiten, um die öffentliche Meinung zurückzugewinnen." Milosevic habe den Fehler gemacht, die Flüchtlinge aus dem Kosovo nach Albanien und Mazedonien zu treiben. "An der Grenze waren Fernsehteams, die das Leiden filmten. Und so stellte sich die öffentliche Meinung wieder hinter die NATO."

In Deutschland gingen diese Manipulationen und Verdrehungen noch weiter. Hier hieß es: Von langer Hand hätten die Serben die Vertreibung dieser Menschen und die ethnische Säuberung des Kosovo geplant. Mord und Vertreibung im Kosovo erhielten einen Namen: "Operationsplan Hufeisen".

Am 7. April 1999 kündigte Rudolf Scharping diesen an. "In klar erkennbaren Abschnitten hat die jugoslawische Armee, die jugoslawische Staatspolizei begonnen, in der Zeit von Oktober [1998] bis zum Beginn der Verhandlungen in Rambouillet, die Vorbereitungen für die Vertreibung der Bevölkerung nicht nur zu treffen, sondern diese Vertreibung auch schon begonnen. Er zeigt im übrigen sehr deutlich das systematische und ebenso brutale wie mörderische Vorgehen, das seit Oktober 1998 geplant und seit Januar 1999 ins Werk gesetzt worden ist."

Wie ein Hufeisen sollten serbische Truppen albanische Zivilisten umschlossen und sie aus dem Kosovo getrieben haben. Als Beleg des "planmäßigen" Vorgehens der Serben druckte das Verteidigungsministerium in einer eigens dazu herausgegebenen Broschüre ein Foto. Minister Scharping behauptete, bereits vor den NATO-Luftangriffen sei das gezeigte Dorf von den Serben überfallen und in Brand gesetzt worden. Die Zivilbevölkerung wurde "planmäßig" von hier vertrieben. "Doch die Datenzeile weckt Zweifel, denn sie zeigt das Aufnahmedatum: April '99, also erst nach Beginn der NATO-Luftangriffe, und schon deshalb ist das, was in Randubrava, dem Dorf auf dem Foto, geschah, kein Beweis für den Hufeisenplan", schließen die Autoren Jo Angerer und Mathias Werth.

Augenzeugen aus Randubrava schildern das tatsächliche Schicksal des Dorfes. Augenzeuge Shaip Rexhepi berichtet: "Die Bewohner haben das Dorf am 25. März nach den Luftangriffen der NATO verlassen. Abends gegen zwanzig Uhr haben wir den Befehl von der UCK erhalten, die Bevölkerung zu evakuieren. Am 26. März hat es keine Dorfbewohner mehr hier gegeben, wir hatten sie alle in das Dorf Mamush gebracht. Dann erst beschossen uns die Serben mit Granaten.

Wir waren UCK-Soldaten, wir haben uns verteidigt, aber es war unmöglich. Wir waren den Panzern und Kanonen gegenüber machtlos. Aber wir haben standgehalten so lange wir konnten. Hier aus meinem Dorf waren wir 85 UCK-Soldaten, aber es gab auch noch andere von außerhalb. Insgesamt waren wir hier 120 Soldaten von der vierten Kompanie der 129. Brigade der UCK."

Die "Verbrechen der Serben" in einem Dorf namens Sanhovici sollten ein weiterer Beweis für den "Hufeisenplan" sein. "Doch auch dieses Foto entstand später: im April '99, ebenfalls nach Kriegsbeginn", wie der Fernsehzuschauer unschwer erkennen kann. Die Redakteure waren im Dorf, das das Bild in der Aufklärungsbroschüre des Verteidigungsministeriums zeigt - "allerdings heißt der Ort nicht Sanhovici, sondern Petershtica". Dort wollten die Serben die Häuser auf eine besonders tückische Art und Weise für immer zerstören, so steht es in der Broschüre des Verteidigungsministeriums: "Zunächst stellt man [also die Serben] eine brennende Kerze auf den Dachboden, und dann öffnet man im Keller den Gashahn..."

In Petershtica erinnert man sich daran nicht. Fatmir Zymeri, ein Augenzeuge berichtet, dass die auf dem Foto zu erkennenden Zerstörungen alle schon im Juni 1998, ein halbes Jahr vor der angeblichen Umsetzung des sogenannten Hufeisenplans, stattfanden.

Und die Kerzen auf den Dachböden und dem Gashahn im Keller, von denen Scharping berichtete?

Fatmir Zymeri sagt: "Nein, so gerieten die Häuser in unserem Dorf nicht in Brand. Das passierte auf unterschiedliche Art und Weise, aber nicht so. Die wurden anders in Brand gesetzt. Die Häuser hatten durch Granatenbeschuss Feuer gefangen, diese Fälle gab es. Das geschah, als die Granaten ins Heu einschlugen, auf die Zäune und so. Auf gar keinen Fall aber durch solch eine Methode mit den Kerzen."

Dass die Geschichte von Kerzen, die das Gas entzünden sollten, nicht nur eine Lüge, sondern darüber hinaus eine völlig abstruse Idee ohne Hand und Fuß ist, belegt das zu sehende Interview mit Scharping, das es wert ist zitiert zu werden.

"Frage: ,Dieser letzte Ort, da war eine Bildunterschrift drunter, dort stand, die Serben kommen in Dörfer öffnen die Gashähne in den Kellern und stellen eine brennende Kerze auf den Dachboden. Es gibt Zweifel, dass diese Methode überhaupt funktioniert.'

Rudolf Scharping: ,Welche Zweifel sind das denn?'

Frage: ,Wenn man in den Kellern den Gashahn aufdreht und oben eine Kerze hinstellt, das funktioniert nicht!'

Rudolf Scharping: ,Ja?'

Frage: ,Nein, funktioniert technisch überhaupt nicht, weder chemisch noch physisch noch überhaupt. Das weiß eigentlich jeder Oberbrandmeister. Es muss also eine Information sein, die entweder von den Zeugen, die ihnen zugetragen worden ist, nicht korrekt ist oder nicht geprüft worden ist.'

Rudolf Scharping: ,Dann würde ich Ihnen raten, diesen Test noch einmal zu machen. Aber nicht mit einem Gashahn im Keller, sondern mit einer Flasche.'

Frage: ,Ja, das ist das gleiche, das funktioniert beides nicht.'

Rudolf Scharping: ,Ja...?'

Gas ist nämlich schwerer als Luft."

In einer Neuauflage der Broschüre vom Mai 1999 waren die entlarvenden Text- und Datenzeilen des Bildes des Dorfes Petershtica entfernt worden.

Heinz Loquai, der ehemalige OSZE-General bestätigt die Recherchen der beiden Fernsehautoren. Er habe im November 1998 ein Gespräch im Verteidigungsministerium gehabt: "Aber es gab keinen ,Operationsplan Hufeisen', so jedenfalls die Fachleute im Verteidigungsministerium."

Der Film zeigt nicht, weshalb Bomben auf Belgrad fielen, auch wenn die beiden Autoren dies zu Beginn behaupten. In diesem Krieg ging es um geopolitische Interessen, um weltpolitische Macht, Öl und Gold. Willy Wimmer, verteidigungspolitischer Sprecher der CDU, bestätigte dies kurz, als er in der Live-Diskussion nach der zweiten Ausstrahlung im WDR von einer verteidigungspolitischen Konferenz in Bratislava berichtete, an der er neben hochrangigen Vertretern aus Westeuropa, den USA und den osteuropäischen Staaten "vom Baltikum bis nach Mazedonien" teilnahm. Ein amerikanischer Verteidigungssprecher habe dort gesagt: "Wir haben den Krieg geführt, weil wir den strategischen Fehler von Eisenhower 1943/44 rückgängig machen müssen."

Doch die Stärke des Fernsehbeitrags ist, dass er unmissverständlich nachweist, dass die Bundesregierung unter der Regierungsbeteiligung der Grünen, die zu einem nicht geringen Teil in der pazifistischen Friedensbewegung aktiv waren, den ersten Kriegseinsatz nach der Nazi-Herrschaft durchgesetzt haben. Dazu haben sie eine Propagandamaschinerie eingesetzt, die in Deutschland ebenfalls nach 1945 bis dato nicht gesehen ward.

NATO-Sprecher Jamie Shea, der mehrmals in dem Fernsehbeitrag zu Wort kommt, war und ist sich darüber sehr bewusst. "Die politischen Führer spielten nun die entscheidende Rolle für die öffentliche Meinung", erzählt er selbstzufrieden und grinsend. "Sie sind die demokratisch gewählten Vertreter. Sie wussten, welche Nachricht jeweils für die öffentliche Meinung in ihrem Land wichtig war. Rudolf Scharping machte wirklich einen guten Job. Es ist ja auch nicht leicht, speziell in Deutschland, das 50 Jahre lang Verteidigung nur als Schutz des eigenen Landes gekannt hatte, statt seine Soldaten weit weg zu schicken. Psychologisch ist diese neue Definition von Sicherheitspolitik nicht einfach. Nicht nur Minister Scharping, auch Kanzler Schröder und Minister Fischer waren ein großartiges Beispiel für politische Führer, die nicht der öffentlichen Meinung hinterher rennen, sondern diese zu formen verstehen.

Es stimmt mich optimistisch, dass die Deutschen das verstanden haben. Und jenseits der sehr unerfreulichen Begleiterscheinungen, der Kolalateralschäden, der langen Dauer der Luftangriffe, hielten sie Kurs. Wenn wir die öffentliche Meinung in Deutschland verloren hätten, dann hätten wir sie im ganzen Bündnis verloren."




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Wer steckt hinter dem Terror im Irak

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Wer steckt hinter dem Terror im Irak?




Robert Fisk: 'Unbekannte Amerikaner' bomben im Irak
Karl Weiss - 22. Mai 2006
Bereits seit geraumer Zeit war zu vermuten, daß die fast täglichen Terroranschläge auf friedliche oder betende Schiiten im Irak, die von „US-Sicherheits-Quellen" dem Geist Al Zarkawi zugeschrieben werden, in Wirklichkeit Werk der Besatzer im Irak sind. Sie werden in den Medien meist als Selbstmordanschläge bezeichnet, haben aber oft die typischen Anzeichen ferngezündeter Bomben, wie sie der CIA verwendet. Unklar blieb aber weiterhin, wer dann die wirklichen Selbstmordanschläge durchführt, bei denen irakische Zivilisten das Ziel sind.




Bombenterror aus dem Westen

In der vergangenen Woche kamen einige Dokumente ans Tageslicht, die belegen, daß die Figur Al Zarkawis im Irak eine Propagandalüge („PSYOP") militärischer US-Stellen ist. Auch ist es noch nicht lange her, daß zwei Mitglieder eines britischen Militärgeheimdienstes in Basra von irakischen Polizisten erwischt wurden, als sie mit einem Auto bis unters Dach voll Sprengstoff auf dem Weg zu einem belebten Markt waren. Auch hatten die sunnitischen Widerstandskräfte im Irak wiederholt darauf hingewiesen, daß sie ausschließlich gegen die Besatzer und deren Hilfswillige vorgingen und nicht das geringste Interesse hätten, zivile Schiiten umzubringen, während die Besatzungstruppen jedes Interesse haben zu verhindern, daß Sunniten und Schiiten im Irak gemeinsame Sache machen.

Nun gibt es auch das letzte fehlende Glied der Kette, das endgültig beweist, daß es wirklich Kräfte der Besatzungstruppen bzw. von ihnen beauftragte Kräfte sind, die jene mörderischen Bombenanschläge gegen friedliche Schiiten im Irak begehen. Der bekannte britische Journalist Robert Fisk, der im Libanon lebt und als der bestinformierte westliche Journalist im Nahen Osten gilt, schrieb in einem Artikel, der ursprünglich vom 18. April stammte und nun bei ‚informationclearinghouse.info’ nachveröffentlicht wurde, daß syrische Geheimdienstquellen und irakische Zeugen aussagen, es seien „unbekannte Amerikaner", die jene mörderischen Anschläge begehen, die für das ständige Anwachsen der Spannungen zwischen Schiiten und Sunniten im Irak verantwortlich sind.

Fisk berichtet, was ihm ein syrischer Geheimdienstmann erzählte: „Ein junger irakischer Mann hat uns berichtet, daß die Amerikaner ihn als Polizist im Irak trainiert haben. 70% der Zeit lernte er Auto fahren und den Rest in Waffentraining.(...) Sie gaben ihm ein Handy und ließen ihn einen Wagen in eine belebte Gegend nahe einer Moschee fahren. Dort sollte er sie anrufen. Er hatte aber dort kein Signal und mußte aussteigen, um einen Ort zu finden, an dem er das Handysignal empfangen konnte. Als er dann anrief, flog sein Auto in die Luft."

Die Amerikaner, so sagt der Geheimdienstmann, versuchen einen Bürgerkrieg zu entfesseln. Dann würden die Widerstandskämpfer der sunnitischen Seite genug mit den Schiiten zu tun haben und keine US-Soldaten mehr umbringen.

Die Geschichten, die der Geheimdienstmann erzählt, kommen aus glaubwürdigen Quellen. Schiiten aus dem Irak kommen als Pilger nach Syrien zur Sayda Zeinab Moschee außerhalb Damaskus.

Eine ganz ähnliche Story kommt von einem anderen jungen Iraker. Auch er wurde für die Polizei angeworben und bekam ein Auto und ein Handy, das er an einen belebten Ort in Bagdad zu fahren hatte, wo eine Menge einen Protest durchführte, über den er mit seinem Handy berichten sollte. Auch sein Handy funktionierte nicht, so berichtete er über den Protest aus einer Telephonzelle. Als er gesagt hatte, von wo er anruft, flog sein Auto in die Luft.

Fisk ist als extrem umsichtiger Journalist bekannt, der keine Gerüchte in die Welt setzt. Er würde dies nicht veröffentlichen, wenn er nicht vom Wahrheitsgehalt der Berichte überzeugt wäre. Damit ist nun auch durch Zeugenaussagen bewiesen, daß es die ruchlosen Besatzer des Irak sind, die dort massiv Zivilisten bei Moscheen und auf Märkten mit Autobomben ermorden bzw. ermorden lassen.
Quelle: http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/2048503/
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Der Geist von Al-Zarkawi begeht Anschläge

Elmar Getto – 9.Dezember 2005
Da wurden vor gar nicht langer Zeit zwei britische Geheimdienst-Männer in Basra im Irak ertappt, als sie ein ganzes Auto bis zum Stehkragen voll mit Sprengstoff und höchstkomplizierten Zeit- und Fernzündern zum Markt im Zentrum der Stadt fuhren.
[Telepolis schrieb dazu am 30.09.2005: „Die beiden hatten bei einer Kontrolle auf die Polizisten geschossen. Sie waren als Araber verkleidet in einem Zivilfahrzeug unterwegs, im Kofferaum des Wagens fand man Sprengstoff und Zünder mit Fernbedienungen. Ein Vorfall, der erneut die Reputation der Koalitionstruppen im Irak schwer erschüttert und Anlass für vielerlei Spekulationen ist.“ Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21051/1.html]

Aufgrund von Zeugenaussagen von Personen, die nicht das geringste Interesse haben konnten, die Besatzer im Irak anzuklagen, wurde einwandfrei belegt, daß zumindest dieser eine der Sprengstoffanschläge mit Autos gegen schiitische Zivilpersonen von einem britischen Geheimdienst verübt worden wäre, wenn sie nicht daran gehindert worden wären. Es ist also extrem wahrscheinlich, daß auch die anderen Anschläge gegen schiitische Zivilisten von westlichen Stasi-Diensten durchgeführt werden, die ja eine bekannte Historie in diesen Dingen haben.

Genau dies hatten auch die Widerstandskämpfer im Irak immer gesagt, seit die ersten Anschläge auf Zivilisten begannen, was aber immer als Propaganda abgetan worden war. Die „Koalition der Willigen" wolle unbedingt den Bürgerkrieg zwischen Sunniten und Schiiten provozieren, den sie schon so lange voraussagt.

Und die Mainstream-Medien tun so, als merkten sie diese offensichtlichen Dinge nicht. Die müssen uns wirklich für völlig idiotisch halten!


Quelle: http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/1248718/
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Tod eines Phantoms
Norman Griebel - 08.06.2006
Am Donnerstag meldete das US-Militär, daß der Anführer von "Al-Qaida" im Irak, "Abu Musab al-Zarqawi" bei einem Bombenangriff nördlich der Hauptstadt Baghdad getötet worden sei.

Bei genauerer Betrachtung scheinen aber auch hier wieder Zweifel angebracht - nicht nur, weil al-Zarqawi anderen Berichten zufolge schon seit langem tot war (siehe: http://www.freace.de/artikel/200403/zarqawi040304.html).

Schon ein Vergleich des vorgeblichen Photos der Leiche al-Zarqawis mit bisherigen, vom US-Militär veröffentlichten "Fahndungsphotos" wirft die Frage auf, ob es sich hier tatsächlich um den gleichen Menschen handelt.

Fahndungsphotos "Abu Musab al-Zarqawis" - US-Militär



Vorgebliche Leiche "al-Zarqawis" - US-Militär

Letztlich kommt sein vorgeblicher Tod zu einem äußerst bemerkenswerten Zeitpunkt. Einerseits ist seit kurzem die "unabhängige" irakische US-Marionettenregierung im Amt, die einen solchen Antrittserfolg zweifellos gut gebrauchen kann, andererseits ist dies aber ohne jeden Zweifel auch eine äußerst willkommene Ablenkung von dem US-Massaker in Haditha. Schon in der Vergangenheit erschienen Botschaften "al-Zarqawis" wie auch seines "Vorgesetzten Osama bin Laden" zu mehr als auffälligen Zeitpunkten.

Auffällig ist zweifellos auch die in einer AP-Meldung genannte Ortsangabe des Angriffs mit zwei 500 Pfund-Bomben auf das "alleinstehende Haus" am Rande des Ortes Hibhib. Erst am Sonntag waren im gleichen Ort bei einem "Unfall" bei einer Übung drei irakische Zivilisten durch eine US-Artilleriegranate getötet worden.

Aber auch der Angriff mit den zwei von US-Kampfflugzeugen des Typs F-16 "Falcon" abgeworfenen Bomben selbst scheint wenig logisch, wäre "al-Zarqawi" bei seiner Gefangennahme - insbesondere durch die "Befragungstechniken" der USA - doch zweifellos ein Quell fast unbegrenzter Informationen über "Al-Qaida" gewesen - so diese Informationen denn seitens der USA benötigt werden.

Bemerkenswert ist aber sicherlich auch eine kurz nach Bekanntgabe seines "Todes" im Internet veröffentlichte Erklärung "Al-Qaidas". Darin erklärte AP zufolge sein vorgeblicher Stellvertreter "Abu Abd al-Rahman al-Iraqi", daß der Kampf auch trotz "al-Zarqawis" Tod fortgesetzt werde. Eben jener Stellvertreter ist allerdings der Meldung des US-Militärs zufolge ebenfalls bei dem Angriff getötet worden.

Quelle: http://www.freace.de/artikel/200606/080606b.html
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Der Anschlag auf die Moschee von Samarra


Norman Griebel - 23.02.2006

[...] Selbst wenn der Anschlag einen Bürgerkrieg ausgelöst hätte, so würde dies doch zumindest die vorgeblichen kurz- bis mittelfristigen Ziele "al-Zarqawis" - die Vertreibung der "ungläubigen" Besatzer aus dem Irak - gefährden, da sich so die Kampfhandlungen auf die jeweils andere Seite konzentrieren würden. Nach ihrer Vertreibung könnte ein solcher Anschlag objektiv sogar wirkungsvoller sein, da der die verschiedenen Parteien einende Gegner fehlen würde. Selbst wenn "al-Zarqawi" aber für den Anschlag verantwortlich zeichnen sollte, so wären letztlich doch auch die USA hierfür und die Folgen verantwortlich, daß sie den Genfer Konventionen zufolge als Besatzer auch für die Sicherheit im besetzten Land verantwortlich sind.

Für die Besatzer andererseits könnte ein irakischer Bürgerkrieg nicht nur dazu führen, daß US-Soldaten etwas aus dem Fadenkreuz der Widerstandskämpfer verschwinden, sondern außerdem einen Anlaß geben, die Besatzung nicht nur noch länger fortzusetzen, sondern möglicherweise auch eine noch fügsamere „irakische Regierung“ einzusetzen. Selbst wenn es gelingt, einen Bürgerkrieg zu vermeiden, so "belegt" dieser Anschlag doch einmal mehr die katastrophale Sicherheitssituation im Irak, die nach Definition der Besatzer eben gerade ihre Anwesenheit erforderlich macht. Insbesondere im Hinblick auf die vor rund einem halben Jahr in der südirakischen Stadt Basra gefangengenommenen britischen Soldaten, die als Zivilisten gekleidet waren, Sprengstoff und Fernzünder bei sich hatten und nach ihrer Entdeckung auf "irakische Polizisten" feuerten, scheint der Verdacht dieser Tätergruppe keineswegs ausgeschlossen.

Quelle: http://www.freace.de/artikel/200602/230206b.html


Auf folgender (englischsprachiger) Internetseite kommen zwei Augenzeugen zu Wort, die erzählen, dass kurz vor der Zerstörung der Moschee von Samarra, besonders viele Amerikaner bzw ihre Verbündeten dort zu Gange waren und Fremde in auffälliger Weise davon fernhielten. Man mag solche arabischen Internetseiten per se für wenig glaubhaft halten, die Aussage allerdings, dass die Moschee generell von den Besatzungstruppen bewacht wird, und somit gar keine Terroristen nachts Zugang hierzu hätten, ist allerdings sehr naheliegend:

http://www.uruknet.info/?s1=1&p=20924&s2=24
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Die Kampagne Al Zarkawi

Karl Weiss – 4. Mai 2006

Der Terrorist Al Zarkawi wurde liquidiert. Gab es Al-Zarqawi überhaupt? Falls es ihn gab, hätte er nur ein Bein haben sollen - aber das könnte bereits ein Teil der Desinformationskampagne gewesen sein.


Das nämlich, so entnehmen wir jetzt - keineswegs verwundert - der „Washington Post", ist die Al Zarqawi-Story, zumindest in ihrer offiziellen Version. Bewußter, andauernd wiederholter Bullshit - und alle Mainstream-Medien tun beschäftigt und reden über etwas anderes, als hätten sie nicht mitgemacht. Was das berühmte Fünkchen an Wahrheit dahinter ist, kann man nur erraten.

Es war für jeden verständigen Menschen, der die ihm vorgesetzten „Informationen" kritisch betrachtet, bereits einige Zeit abzusehen, daß ein einzelner Mann nicht all das anstellen kann, was man Al-Zarkawi andichtete, dem angeblich „zweiten Mann" der Al-Quaida nach Bin Laden, und angeblich Verantwortlichen für alle Anschläge auf schiitische Zivilisten im Irak.

Nun aber haben wir es schriftlich, denn die Quelle, die „Washington Post", ist über jeden Zweifel erhaben. Sie berichtet von Dokumenten über die Desinformationskampagne PSYOP, die ihr aus Kreisen von US-Stasi Diensten zugespielt wurden. Da heißt es u.a.:

„"The Zarqawi campaign is discussed in several of the internal military documents. "Villainize Zarqawi/leverage xenophobia response," one U.S. military briefing from 2004 stated. It listed three methods: "Media operations," "Special Ops (626)" (a reference to Task Force 626, an elite U.S. military unit assigned primarily to hunt in Iraq for senior officials in Hussein's government) and "PSYOP," the U.S. military term for propaganda work..."

"Die Sarkawi-Kampagne wird in mehreren internen Militärdokumenten diskutiert. ´Sarkawi diffamieren / fremdenfeindliche Antwort zum eigenen Vorteil nutzen´, legte eine Lagebesprechung des US-Militärs von 2004 dar. Sie listete drei Methoden auf: "Medienoperationen", "Spezialoperationen (626)" (eine Referenz auf die Task Force 626, eine Elite-Einheit des US-Militärs mit dem primären Auftrag, im Irak hochrangige Funktionäre aus Husseins Regierung zu jagen) und "PSYOP", die Bezeichnung des US Militärs für Propagandaarbeit...

Welches Bein nehmen wir heute?

Und: The military's propaganda program has "largely been aimed at Iraqis, but seems to have spilled over into the U.S. media. One briefing slide about U.S. "strategic communications" in Iraq, prepared for Army Gen. George W. Casey Jr., the top U.S. commander in Iraq, describes the "home audience" as one of six major targets of the American side of the war." Das Propagandaprogramm des Militärs ist "weitgehend auf Iraker ausgerichtet gewesen", aber scheint in die US-Medien übergeschwappt zu sein. Ein Lagebesprechungsdia über "strategische Kommunikation" der USA im Irak, das für Army-General George W. Casey Jr., US-Oberbefehlshaber im Irak, vorbereitet worden war, beschreibt die „heimatliche Zuhörerschaft" als eine von sechs Hauptzielgruppen der amerikanischen Kriegspartei."

Und: „An internal document produced by U.S. military headquarters in Iraq, states that "the Zarqawi PSYOP program is the most successful information campaign to date." Ein internes Dokument, welches vom US Militärhauptquartier im Irak produziert worden war, stellt fest, daß "das Sarkawi PSYOP-Programm die bislang erfolgreichste Informationskampagne ist."

Damit wissen wir nun, es war alles ein Propagandafeldzug, der Jordanier Al-Zarkawi, 2. Mann hinter Bin Laden in der Al Quaida, Führer der Al Quaida im Irak, der von Stadt zu Stadt mit Siebenmeilenstiefeln eilt, Terroranschläge konzertiert und einfach nicht zu fangen ist - und ganz nebenbei noch die Terroranschläge von Madrid, von London und von Amman konzertiert, der in der Lage ist, sich aus einer Einkreisung herauszubeamen, der bereits vor dem Irakkrieg im Irak gewesen sein soll - alles Fake (anderer Name für „Informationskampagne").

Nur, diese Erkenntnisse aus der „Washington Post" sind bereits vom 10. April - genug Zeit also, daß die Redaktionen aller Fernsehsender und aller Wochenmagazine und aller Zeitungen den Mund vor Staunen wieder zu kriegen und die Leserschaft/Zuschauer um Entschuldigung bitten, daß sie sich von der PSYOP der US-Dienste haben einwickeln lassen und statt zuverlässiger, geprüfter Wahrheiten Propaganda-Stücke der US-Regierung verbreitet haben, ohne sie als solche zu kennzeichnen.

Sehen Sie selbst nach, lieber Leser, erinnern Sie sich, wer hat diese Berichtigung gebracht? Spiegel? Focus? Tagesschau? Heute? RTL? N-TV? Welt?, FAZ?, Süddeutsche?, Tagesspiegel? TAZ? Irgendwer? Niemand!

Was heißt das? Was heißt es, wenn jemand Falsches verbreitet hat und es kommt heraus, daß es falsch ist, wenn er dann in Schweigen fällt und verzweifelt über Anderes redet? - Genau! Er hat bewußt gelogen - er wußte, daß es falsch war!

In der Berliner Umschau konnten Sie dagegen im Artikel „Endlich, endlich, endlich!" bereits vor über einem Jahr, am 29.3.05 folgende ironische Bemerkungen lesen: „Es soll (immer noch) einen Musab al-Zarqawi geben, der einmal Stellvertreter von Osama Bin Laden in der Führung der Al Quaida gewesen sein soll. Außer US-amerikanischen Quellen, die natürlich nichts mit dem CIA zu tun haben, hat ihn seit Jahren niemand gesehen, aber die US-Regierung weiß sicher, daß er andauernd Anschläge im Irak verübt - die rein zufällig alle CIA-Handschrift haben - und daß sie ihn andauernd im Irak fast erwischt haben - fast. Doch nun, so erklärte mit stolz geschwellter Brust am Ostersonntag der irakische Innenminister Quisling Falah al-Naqib, habe man ihn eingekreist. Endlich, endlich, endlich!"

Na, nun mal langsam mit die junge Pferde, mag da nun jemand sagen, aber irgendetwas muß doch dran sein, an der Geschichte mit Al Zarkawi - und die Terroranschläge finden schließlich statt! Das stimmt.

Al-Zarqawi war schon lange tot

Bereits damals schrieb die Berliner Umschau im genannten Artikel: „Fragt man Leute aus dem irakischen Widerstand, dann sagen die, Al-Zarqawi sei seit Jahren tot. Die Anschläge auf Märkte mit vielen zivilen Toten und auf betende Gruppen von schiitischen Moslems, die von US-Offiziellen ihm zugeschrieben wurden, würden nur den US-Interessen nutzen.(...) Und die Anschläge eines Stellvertreters von Osama Bin Laden dienen US Interessen???

Aber der CIA, der CIA ist eine engelsgleiche Organisation, die niemals Terroranschläge auf Zivilisten durchführen würde."

Was man noch halbwegs sicher weiß, ist, daß es einen Al Zarkawi gab, der damals ein Unterführer der Organisationseinheit des CIA war, die von Osama Bin Laden angeführt wurde, als die Jugoslawien-Teilungskriege tobten und die US-Dienste mit Hilfe dieser Gruppe, die sie der Einfachheit halber „Al Quaida" nannten, den Bosniern Terror gegen die Serben beizubringen versuchten. Später war die gleiche Gruppe, wieder in CIA-Diensten, in Tschetschenien tätig und lehrte wiederum Terrormethoden, diesmal gegen Rußland.

Gebildet worden war die Gruppe ursprünglich in Afghanistan, als fanatische Muslims gesucht waren, um dort einen Guerrilla-Krieg im Auftrag von US-Stasi-Diensten gegen die sowjetische Besatzung zu organisieren.

Irgendwann später, als es gegen das Jahr 2000 ging, soll diese Gruppe sich angeblich von ihren Auftrag- und Geldgebern abgewandt haben und entdeckt haben, daß diese in Wirklichkeit das Böse in Menschengestalt darstellten. Diese Story ist auch wenig glaubhaft, aber wir haben noch keine eindeutigen Beweise vorliegen, daß sie auch nicht stimmt. Wie auch immer, diese Gruppe, die nach damaligen Beschreibungen nie mehr als 20 Mitglieder hatte, soll dann angeblich eine Menge neuer Mitglieder angeworben haben, den Verlust des CIA-Apparates innerhalb kürzester Zeit ausgeglichen haben und den größten Terroranschlag aller Zeiten, den des 11. September, ausgeführt haben.

Dem Erdboden gleichmachen

Sie soll dann in Afghanistan untergetaucht gewesen sein, weshalb die NATO dann beschloß, dieses geschundene Land erneut zu überfallen und noch mehr dem Erdboden gleich zu machen als es schon war. Nach den Aussagen von Leuten, die Al Zarkawi kannten, soll er bei diesem Angriff in Afghanistan ums Leben gekommen sein. Die Zeugen sagen, daß sie an seiner Beerdigung im Jordanien teilgenommen hätten.

Es ist natürlich nicht auszuschließen, daß es gar nicht seine Leiche im Sarg war. Jedenfalls berichteten „amerikanische Sicherheitskreise" kurz vor dem Überfall auf den Irak im März 2003, daß es auch Beweise gäbe, daß Saddam Hussein mit der Al Quaida zusammengearbeitet hätte. Der Al Quaida-Führer Al Zarkawi sei nämlich in einem Bagdader Hospital operiert worden. Man hätte ihm ein Bein amputieren müssen.

Diese Verbindung mit Al Quaida wurde dann später immer besonders betont, als sich die Massenvernichtungswaffen einfach nicht einfanden, weil dies doch die ganze Infamie des Charakters Husseins so richtig zeigte und somit der Überfall auch ohne sie berechtigt schien. Dies Argument mit dem fehlenden Bein Al Zarkawis hat aber einen Haken: In einem Interview, das er vor kurzem dem Fernsehsender ABC gab, erklärte der US-Vizepräsident Cheney nämlich, daß die US-Regierung nie behauptet habe, Hussein habe Verbindungen zur Al Quaida gehabt.

Amputiert PSYOPS Beine?

Wahrscheinlich war die Amputationsstory auch erfunden, lediglich ein Teil der PSYOP und nun, da man Al Zarkawi wiederauferstanden mit zwei Beinen braucht, um seine unglaublichen Aktivitäten nicht ganz so unglaubwürdig werden zu lassen, muß man einfach so tun, als hätte man die Operation in Bagdad nie behauptet (hat man ja auch nicht, waren ja ‚Sicherheitskreise’- und wer denen glaubt, ist selber Schuld).

Daß Al Zarkawi mit den Anschlägen in Madrid und dann in London zu tun hatte, wurde zwar im richtigen Moment geschickt in die Medien lanziert, aber die offiziellen Untersuchungsberichte beider Anschläge verneinen dies - wiederum eine ungeklärte Lüge im Al Zarkawi-Zusammenhang, die ebenfalls nie offiziell zurückgenommen wurde - auch in diesem Fall keine Entschuldigung von irgendeinem Organ der Medien.

Dann schließlich der dreifache Terroranschlag in Amman in Jordanien mit vielen Toten. Bereits nach zwei Tagen tönten alle Presse- und Fernsehorgane: Es war Al Zarkawi mit seinen Leuten aus dem Irak! Irgendwelche Beweise dafür wurden nie vorgelegt - aber wo kämen wir da auch hin, wenn man gegenüber der Al Quaida noch Beweise brauchte. Der Name sagt doch schon alles!

Tatsächlich waren die Tatsachen der Zerstörung und der Toten in den Hotels nicht in Übereinstimmung zu bringen mit der Internet-Botschaft, kurz danach verstärkt durch eine Audio-Aufnahme, in der die Al Quaida und Al Zarkawi mit seiner irakischen Truppe die Verantwortung übernahmen. Während in der Botschaft das Ziel der Anschläge als Israelis und US-Bürger angegeben wurden, waren unter den Opfern nicht ein einziger Israeli und nur eine US-Bürger. Während in der Botschaft die Vergeltung gegen Schiiten wegen ihres angeblichen Verrats gegenüber den Sunniten als Grund angegeben wurde, waren fast alle Opfer sunnitische und nicht schiitische Muslims.

Aus sicherer Entfernung gezündet

Näher kommen wir der Frage nach den wahren Tätern der Bombenanschläge in den Hotels in Amman, wenn man weiß. daß die Israelis in den Hotels vorgewarnt waren und sich rechtzeitig absetzten und daß die Folgen der Explosionen vor allem die Decken der Räume zerstörten, in denen die Bomben explodierten. Es gibt klare Hinweise, daß die Bomben nicht von Selbstmordattentätern mit Sprengstoffgürteln ausgelöst wurden, sondern in den Decken versteckt waren und aus sicherer Entfernung gezündet wurden.

Die wirklichen Ziele der Attacken waren offenbar Palästinenser und Chinesen, die sich in einem der Hotels trafen und eine Annäherung zwischen China und Palästina und eine militärische Zusammenarbeit besprechen wollten. Unter ihnen waren der Kommandeur des palästinensischen West Bank Geheimdienstes, Basheer Nafe, sein Stellvertreter Abid Allouni, der Geschäfts-Attaché der palästinensischen Botschaft in Kairo Jihad Fattoh, der Bruder des Sprechers des „Palestinian Legislative Council" Rawhi Fattoh und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Cairo-Amman Bank in den palästinensischen Territorien, Musab Khama. Andere Opfer waren drei Chinesen, deren Funktion nicht bekannt ist, die aber offenbar in Gesprächen mit den Palästinensern waren.

Israel hatte schon mehrfach China davor gewarnt, mit den Palästinensern zusammenzuarbeiten oder sogar eine militärische Zusammenarbeit zu beginnen. Wenn man nicht gehorcht, dann macht Israel, was es in solchen Fällen immer macht: Es antwortet mit Bomben und Raketen. Allerdings sollten das nur die Chinesen verstehen. Für die Öffentlichkeit wurde Al Zarkawi als Täter aus dem Grab geholt.

Rufer in der Wüste

Unabhängig von diesem Fall hatten aber nun, nach der Veröffentlichung in der „Washington Post" am 10. April, das US-Militär und die US-Stasi-Dienste ein Problem. Interne Papiere waren an die Öffentlichkeit gelangt. Wie sollte man reagieren? Und siehe da: Niemand brachte die Nachricht. Die „Washington Post" blieb einsame Ruferin in der Wüste. Weder in den USA noch in England, Frankreich, Deutschland, Italien, niemand brachte die Nachricht!

Da beschlossen das Militär und jene Dienste, noch einen draufzulegen und Al Zarkawi fester denn je in die Gespensterwelt der westlichen Medien einzupflanzen: Letzte Woche veröffentlichte man ein Video, das Al Jazeera zugespielt wurde und angeblich von Al Zarkawi persönlich stammte und nicht nur die Nachricht brachte, daß er selbstverständlich alle diese Anschläge ausführt, sondern auch, warum er das täte: Er wolle einen Bürgerkrieg zwischen Schiiten und Sunniten im Irak provozieren. Der heimliche Traum Bushs, der Bürgerkrieg, als Ziel der Al Quaida? Das ist nun aber dick aufgetragen.

Zusätzlich zeigte das Video auch noch einen Al Zarkawi im Portraitphoto, damit auch nur ja keine US- oder irakischer Soldat ihn nicht erkennt und zeigte auch noch eine Szene mit militärischen Übungen, in der jener angebliche Al Zarkawi mit zwei Beinen herumlief.

Ein wirklicher Al Zarkawi, wenn es ihn denn noch gäbe und wenn er wirklich im Irak aktiv wäre und noch zwei Beine hätte, hätte selbstverständlich niemals ein solches Video gemacht. Die US-Dienste müssen die Öffentlichkeit schon für ganz schön dumm halten, daß sie eine so plumpe Fälschung veröffentlichen.

So kam denn auch gleich am Tag nach der Veröffentlichung die Bestätigung der Echtheit von wem? Natürlich von den Fälschern selbst. „US-Sicherheitskreise" hätten die Echtheit der Botschaft bestätigt, lasen wir. Schlau, was? Die denken, wir sind Vollidioten. Und wiederum, wie schon in den vorherigen Fällen, berichten alle Medien schön brav, was die US-Dienste ihnen vorgekaut haben.

Die Leute bei der „Wash Post" müssen sich an den Kopf greifen. Wozu bringen sie denn eigentlich noch Enthüllungen, wenn alle so tun, als gäbe es sie nicht?
Na, nun wissen wir jedenfalls, woran man Presseorgane und Fernsehstationen erkennt, die uns wissentlich zu täuschen versuchen: Sie sprechen von Al Zarkawi.
Quelle: http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/1913970/
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Weitere Informationen: http://infowars.net/articles/february2007/050207FRU.htm
http://ralph-kutza.de/Samarra/samarra.html

Die Kofferbomber von Deutschland

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Die "Kofferbomber"von Deutschland





Immer neue Informationen der deutschen Behörden zu den vorgeblich geplanten Anschlägen auf zwei Züge zeigen, daß die "Attentäter" kaum besser geeignet sein könnten, um bei der Erfüllung aller Forderungen von Politikern zu helfen.

Kofferbomber: Auffälliger gehts wohl nicht mehr

Von Gerhard Wisnewski

Ein netter Zufall: Da soll die Bundeswehr in den Libanon, und dann findet man prompt zwei Sprengstoffkoffer, die praktischerweise das Ticket in den Nahen Osten enthalten - nämlich einen Zettel mit arabischen Schriftzeichen und mit Telefonnummern aus dem Libanon. "Eine weitere wichtige Spur" seien "Tüten mit Speisestärke, die ebenfalls aus dem Libanon stammen und in einem der Koffertrolleys gefunden worden sind", meint das BKA (http://www.bka.de/pressemitteilungen/2006/pm180806_2.html). Man habe dazu den Gewürzhändler in Deutschland ermittelt, "der diese Speisestärketüten vornehmlich an libanesische Familien im Großraum Essen verkauft hat."

Na bestens, dann mal ab in den Libanon, neue Terrorgesetze, mehr Überwachung und und und. Die beiden Kofferbomben kommen den sogenannten "Sicherheitsbehörden" wie gerufen, allen voran Wolfgang Schäuble. Geradezu atemlos versucht er, die Bundesrepublik endgültig in einen Polizeistaat zu verwandeln:
"Schäuble will Überwachung ausdehnen"
"Schäuble will Zivilflugzeuge abschießen lassen"
"Schäuble: Luftsicherheitsgesetz noch in diesem Jahr"
"Schäuble für Ausbau der Videoüberwachung"

Und natürlich:

"Schäuble will deutsche Polizisten in den Libanon schicken"

So lauteten einige Schlagzeilen aus den letzten Tagen.

Soweit wäre die Sache rund, wenn, ja wenn da nicht einige Fragen blieben. Zum Beispiel: welche nahöstlichen Bombenleger wären so dämlich, deutschen Kriegstreibern mit ihren Zetteln die Rechtfertigung für einen "Einmarsch" in den Libanon auf dem silbernen Tablett zu servieren? Aus Zufall? "Vergessen"? Wohl kaum.

Denn Botschaften enthält jede Bombe, und zwar

nicht kontrollierte Botschaften, wie etwa Bauteile, die auf die Spur der richtigen Täter führen.

Kontrollierte Botschaften, wie der Zettel und die Speisestärke, die auf die Spur der falschen Täter führen sollen.

Oder anders gesagt: Botschaften, die die Täter kontrolliert haben, führen

nicht zu den Tätern.

in eine den Tätern genehme, andere Richtung.

Punkt 1: Daraus könnte man also folgern, daß die Täter KEINE Libanesen waren.

Punkt 2: Wenn jemand einer Bombe mit Sprengstoff und Brandbeschleuniger kontrollierte Botschaften aus Papier beilegt, dann kann das nur heißen, daß die Bombe nicht explodieren sollte. Denn sonst wäre ja der Zettel futsch gewesen - und die schöne "libanesische" Speisestärke auch.



Bombenkoffer: Auffälliger gehts wohl nicht mehr. Auffindesituation laut Spiegel TV

Und damit die Botschaften auch wirklich gefunden werden, versteckt der Attentäter seinen Bombenkoffer nicht etwa unter einem Sitz, in der Toilette oder in einem Zugschließfach - nein, er stellt ihn mitten in eine leere Vierersitzgruppe, damit der nächste Schaffner garantiert drüberstolpert. So gestaltete sich die Auffindesituation laut Spiegel TV vom 20. August 2006. So offen kann man eine Bombe freilich nur dann hinstellen, wenn sonst kaum jemand in der Nähe ist. Dann aber kann man wiederum kaum größeren Personenschaden anrichten. Wer soetwas tut, hat an der Explosion seiner Bombe und an einem größeren Schaden kein Interesse. Er will, daß der Schaffner sie findet und die Polizei ruft.

Soweit so gut. Und da BKA-Chef Jörg Ziercke "als brillianter Polizist gilt" (Die Zeit), dürfte es ihm ja nicht schwer fallen, ebenfalls zu diesem naheliegenden Schluß zu kommen. Doch so eine Leuchte scheint der BKA-Boß nun auch wieder nicht zu sein. Denn erstaunlicherweise wehrt er sich mit Händen und Füßen gegen den Eindruck, die Bomben hätten gar nicht hochgehen sollen: "Wir wissen definitiv, daß eine Zündauslösung in beiden Fallen erfolgt ist", erklärte BKA-Boß Jörg Ziercke bei einer Pressekonferenz am 18.8.06. Und: "Sicher ist nach unserer Analyse, daß die Täter die Explosionen auslösen wollten!"

Aha - und warum? Tja, das will das BKA nun wieder nicht verraten. Natürlich "aus kriminaltaktischen Gründen, aber auch weil wir den Tätern keine Hinweise und Anleitungen geben wollen".



Gelöschte Grafik von der Bild-Webseite: In dem Trolley habe auf einer Seite eine Propangasflasche (11 Kilo) gestanden, "daneben drei 1,5-Liter-Flaschen mit Benzin. An der Gasflasche befand sich eine Zündvorrichtung mit Wecker und drei Batterien" (Bild-Zeitung)

Ausnahmsweise hat Spiegel Online einmal ein gutes Werk getan und einen Sprengstoffexperten zum Inhalt des Bombenkoffers interviewt (http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,432782,00.html). Und dabei kam die ganze technische Farce zum Vorschein, die die Bombenkoffer darstellten. Danach sollte zunächst ganz normales Benzin zu brennen beginnen und dadurch eine Butangasflasche so erhitzen, daß diese explodieren würde. "Aber die Frage ist doch", so der Sprengstoffexperte Bodo Plewinsky im Spiegel Online-Interview: "Birst die Flasche überhaupt? Das Benzin konnte doch sonst wo hinlaufen. Und in diesen Flaschen ist eine gewisse Sicherheit eingebaut, die halten einen erheblich erhöhten Innendruck aus. Schließlich vergessen manche sie ja auch im Sommer im Kofferraum, da wird es sehr heiß, und sie dürfen auch nicht explodieren." Das heißt also: Wenn eine Benzinflamme an einer Butangasflasche kokelt, bedeutet das noch lange nicht, daß diese auch in die Luft fliegt. Um die Flasche wirklich gefährlich zu erhitzen, benötigt man möglicherweise sehr viel mehr Benzin, als in einen Reisekoffer paßt. "Wo lernt man, solche Bomben zu bauen?", will Spiegel Online wissen. "Direkt nirgends", antwortet Plewinsky. Das mag man gern glauben. Denn die angeblich schreckliche Bombe erweist sich als ausgemachter Humbug, die ganze Aufregung darum als immer durchsichtiger werdende Panikmache. Die Bild-Zeitung hat eine Grafik von der "Bombe" inzwischen von ihrer Webseite entfernt (siehe rechts). "Dann sind wir gar nicht so nah an der Katastrophe vorbeigeschrammt?", fragt Spiegel Online folgerichtig. Plewinsky: "Ja, das scheint so. Wenn allerdings etwas anderes in den Flaschen gewesen wäre, hätte ich schon Angst gehabt. Es gibt Substanzen, die erheblich gefährlicher gewesen wären."

Soso, und warum hat nun das BKA Angst, mit irgendwelchen Details über die "Bomben" irgendwem "Anleitungen" zu geben? Nach Lage der Dinge können dies nur Anleitungen zum Bau dilettantischer Sprengsätze sein.

Aber sonst wäre ja schließlich das ganze schöne Angstszenario hin, das man für den Aufbau eines autoritären Staates braucht. Das hat man sich beim BKA etwa so gedacht:



Bild: Ticket in den Libanon

"- 2 zeitgleiche Bombenexplosionen in Regionalzügen
- 1 Feuerball durch Brandbeschleuniger, die in den Koffertrolleys zusätzlich vorhanden waren, aber mit der Zündeinrichtung der Bombe nichts zu tun hatten
- Ausgebrannte Zugwaggons, eine unbestimmte Anzahl an Toten und Verletzten
möglicherweise entgleiste Züge!"

"Vorstellbar ist also, daß die Täter Signale setzen wollten im Hinblick auf den Konflikt im Nahen Osten und dabei eine massive Drohgebärde mit Zerstörungen und potentiellen Menschenopfern in Kauf genommen haben. "

Schön, aber warum gab es dann keinen Bekennerbrief? Denn sollten ihre Zettel bei dem Attentat verbrannt sein, müßten die Täter ja irgendwie sicherstellen, daß die Anschläge auch richtig verstanden werden. Daß es außer den "libanesischen Spuren" keine Bekennung gibt, findet BKA-Chef Ziercke aber nicht etwa seltsam, sondern "logisch": "Daß bei einem erfolglosen Anschlag keine Bekennung erfolgt, halten wir für logisch!"

Aha. Und was ist mit dem Bekennerbrief nach dem "mißglückten" "RAF"-Attentat auf Staatssekretär Hans Tietmeyer 1988? Sollte der BKA-Präsident den nicht kennen?

Fragen über Fragen. Irgendwie stimmt an den angeblich geplanten Zugattentaten hinten und vorne nichts. Zum Beispiel dürften natürlich auch Bombenleger wissen, daß deutsche Bahnsteige von Kameras überwacht werden. Wie kommt es dann, daß die Männer seelenruhig vor diesen Kameras herumlaufen, ohne auch nur ihr Äußeres zu verändern? Wie kommt es, daß einer der mutmaßlichen Bombenleger auch noch mit einen äußerst auffälligen T-Shirt mit der Nummer 13 vor den Kameras herumläuft? Wie kommt es ferner, daß die angeblichen Bombenleger nicht wenigstens nach den versuchten Anschlägen das Weite suchen, sondern seelenruhig in Deutschland bleiben? So wäre es doch beispielsweise ein Leichtes gewesen, die Bomben auf der Bahnfahrt zu einem Flughafen abzustellen - wenn sie hochgehen, sitzt man schon im Flieger.

Lassen wir das. Die viel interessantere Frage ist doch: was soll die Bundeswehr im Libanon? Die Antwort: Die Bundeswehr soll gar nicht in den Libanon, sondern zum Beispiel nach Syrien. Wie? Ganz einfach: Wenn sich unsere Mannen im Libanon erstmal ihr gemütliches Zeltlager errichtet haben oder vor der Küste auf ihren Schiffen herumschippern, wird plötzlich eine Rakete daherschwirren und sich mitten hineinbohren. Und auf der Rakete wird ganz groß "Made in Iran" oder "launched in Syria" drauf stehen. Wetten?

Anders gesagt: das Ganze ist einfach eine Frage der richtigen Tickets. Ein Ticket braucht man, um die Bundeswehr in den Libanon zu kriegen: die beiden Bombenkoffer. Ein anderes Ticket braucht man, um die Bundeswehr von da nach Syrien zu kriegen, das sowohl Israel als auch die USA endlich dem Erdboden gleich machen wollen. Wenns geht, aber nicht mit eigenen Bodentruppen. Und dieses zweite Ticket wird besagte Rakete sein, allerdings nur einfach. Denn zweifellos werden viele nicht zurückkehren.

Quelle: http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=271
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Libanon: Geständnisse aus dem Folterkeller der deutschen Polizei

Von Gerhard Wisnewski
Mann, war ich erleichtert, als ich heute in Spiegel Online folgende Schlagzeile las:



Na, Gott sei Dank: der skrupellose Kofferbomber mit dem bezeichnenden Namen Dschihad H. hat gestanden. Der Mann, der unschuldige Zug-Passagiere mit einer unbrauchbaren Bombe gefährden wollte, die er zudem für jeden Schaffner sichtbar in einem leeren Abteil abstellte, hat im Libanon "gesungen". Da können wir eigentlich nur eins tun: Unseren Sicherheitsbehörden danken und wieder beruhigt Bahn fahren. Doch plötzlich beschlich mich ein merkwürdiges Gefühl. Den Wievielten haben wir heute? Den 25.? Demnach war gestern der 24.? Hmmm, warten Sie mal: Da habe ich auch eine Schlagzeile über den mutmaßlichen Kofferbomber in Spiegel Online gelesen, und die lautete so:



Hoppla, was ist denn da passiert zwischen gestern und heute? Woher der blitzartige Sinneswandel? Gestern "beteuerte" er noch seine Unschuld, heute gesteht er schon "seine Beteiligung an den fehlgeschlagenen Anschlägen"? Weil ich meinen Augen nicht so recht trauen wollte, ging ich nochmal zu dem ersteren Artikel zurück. Und siehe da: Nun sah er plötzlich so aus:



Also doch kein Geständnis, sondern nur ein Teilgeständnis? Eine interessante Version: Einerseits will er den Koffer "platziert" haben, von dem explosiven Inhalt aber nichts gewußt haben. Ein Koffer, dessen Inhalt man nicht kennt, gehört in den seltensten Fällen einem selber, es sei denn, man hat seit dem Kofferpacken einen Anfall galoppierender Amnesie erlitten. Wenn wir das jetzt mal ausschließen, kann das nur heißen: Der Koffer gehörte nicht ihm. Dschihad. H. hat den Koffer im Auftrag im Zug abgestellt. Wem gehörte er aber dann? Wolfgang Schäuble? Dem BKA? Nicht doch.

Fest steht jedenfalls, daß im Libanon so heftig um die Wahrheit gerungen wird, daß Spiegel Online alle paar Minuten seine Berichterstattung aktualisieren muß. Wobei "gerungen" durchaus wörtlich gemeint ist, denn die Aussagebereitschaft des Verdächtigen hängt womöglich davon ab, wie stark er gerade mißhandelt wird. Oder davon, wieviel Strom Dschihad H. eben gerade durch den Körper gejagt wird.

Frauen zum Beispiel, "die im Verdacht politischer Verbrechen oder schwerer Straftaten stehen, werden in der Untersuchungshaft im Libanon "über längere Zeiträume ohne Kontakt zur Außenwelt gehalten und häufig gezwungen, sich selbst zu belasten", berichtete Amnesty International. "So überwacht die Staatsanwaltschaft die Haftbedingungen in Polizeistationen nicht, obwohl nachgewiesen werden konnte, dass Polizeibeamte Geständnisse erzwingen."

Nun werden im Libanon keineswegs nur Frauen gefoltert. Vielmehr ist der Libanon ein beliebter Folterkeller der deutschen Polizei. Das enthüllte Ende letzten Jahres das ARD-Magazin Kontraste: "Bereits 2004 war dem BKA bekannt, dass im Libanon gefoltert wird. Schlimmer noch: Die deutschen Ermittler schickten sogar Fragenkataloge nach Beirut, um an Informationen über geplante Anschläge heranzukommen. Die Verhörmethoden des libanesischen Geheimdienstes nahm man offenbar billigend in Kauf."

Als Kronzeugen präsentierte Kontraste einen gewissen Ralph Trede, nach Angaben des Magazins Kriminaloberkommissar im BKA: „Die politische Führung und die entsprechenden Behördenleiter haben gezielt weggeschaut, als unten im Libanon die Drecksarbeit gemacht wurde, und die Erkenntnisse aus Foltervernehmungen in deutschen Verfahren verwendet wurden“, sagte Trede gegenüber Kontraste.

„Für mich waren schon konkrete Anzeichen dafür, dass dort mit harter Hand vorgegangen wurde, oder auch schon Folter im Spiel war", erzählt Trade, und zwar "durch die schnellen Vernehmungsergebnisse". In der Tat. Weitere Anzeichen, daß hier gefoltert wurde, waren für Trede "die Einlieferung eines des Gefangenen ins Krankenhaus, um ihn wieder vernehmungsfit zu machen, dann wurden wir nie zu den Gefangenen zugelassen, das heißt, wir durften sie nie sehen, bekamen nie Lichtbilder.“

Ein Kontaktmann zwischen BKA und libanesischem Geheimdienst namens „Joseph“ habe "ganz klar" geäußert, "dass Folter alltäglich ist, das wäre ein gebräuchliches Mittel, um die Festgenommenen auch reden zu lassen. Er sprach von einer Methode, den Festgenommenen Strom an die Hoden zu geben, dann würde das auch wesentlich effektiver sein.“

"Mit grausamen Folterungen hatten BKA-Beamte offenbar von vornherein gerechnet", meinte Kontraste: "Sie legen schon vor der Verhaftung fest: Die Informationen aus den Verhören werden nur mündlich übermittelt! Es soll nichts Schriftliches geben, keine Hinweise auf die Verhörmethoden, keine Spuren. Möglicher Grund: Informationen aus diesen Verhören dürfen in Deutschland nicht verwendet werden. "

Nun, das dürfte auch für die "Geständnisse" von Dschihad H. gelten, in welchen Teilen oder Einzelteilen sie auch immer aus ihm herausgespreßt werden.

"Aus dem Bundeskriminalamt in Deutschland kommen kontinuierlich Fragen – über Wochen", beschreibt Kontraste den Alltag im Folterkeller der deutschen Polizei. "Sie sind für die Verhöre der Terrorverdächtigen bestimmt. Ralph Trede stellt in Beirut immer neue Fragen auf Listen zusammen. Sie werden ins Arabische übersetzt."

„Im Nachhinein betrachtet, ist es eine Riesenschweinerei", sagt Trede: "Da werden durch deutsche BKA-Beamte Fragen erstellt, durch mich diese Fragen entsprechend dem Verbindungsoffizier weitergegeben und diese dann durch Folter oder mittels Foltermaßnahmen dann zu einem Ergebnis gebracht und uns wieder zurück übergeben.“

Nachdem sich Trede bei seinen Vorgesetzten über die Foltermethoden beschwert habe, habe das BKA Trede wegen Betruges angezeigt. Drei Mal habe der Staatsanwalt das Verfahren schon einstellen wollen, "doch BKA-Präsident Ziercke selbst intervenierte. Ihm hatte Trede den Folterverdacht in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt."

„Ich habe den Verdacht, dass Präsident Ziercke dies so unternimmt, um hier im Bereich meiner Glaubwürdigkeit mich zu torpedieren oder sogar komplett unglaubwürdig zu machen, um in der Sache ‚Folter’ mich als Zeugen zu neutralisieren", erzählte Trede selbst Kontraste.

Ziercke, Ziercke - warten Sie mal: Das ist doch genau der BKA-Präsident, der im Rahmen der Kofferbomben-Affäre zur Zeit den ganz großen Max markiert. Während er ganz oben an der Spitze des BKA sitzt, werden in Deutschland Häuser umzingelt, Türen eingetreten und Kinder mit der Waffe bedroht. Ob das wohl an einer gewissen Affinität zu libanesischen Methoden liegt? Ob man den Mann nicht besser mal zum finalen Ausspannen in den vorzeitigen Ruhestand schicken sollte? Ohne die prompten Geständnisse aus dem Libanon jedenfalls könnte sich seine ganze Geschichte von den schrecklichen Kofferbombern schnell als Luftnummer erweisen.

Aber nicht nur Ziercke habe von den Foltervorwürfen nichts wissen wollen, so Kontraste. Ebenso desinteressiert hätten sich Otto Schily und Justizministerin Brigitte Zypries gezeigt. Ja, auch eine Petition an den Deutschen Bundestag habe keine Wirkung gezeigt: "Unterstützung gibt es keine – bis heute nicht."

Ja, ein feines Land, dieses Deutschland. Und feine Politiker, die man unbedingt wieder wählen sollte - finden Sie nicht?

Ich geh mir jetzt erstmal ein stabiles Türschloß kaufen.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,433480,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,433656,00.html
http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_3535351.html
http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/0/5d9e6ca77e2d63a8c1256aaf0054380d?OpenDocument

Quelle: http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=274
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Manipulationsverdacht: WDR sendet gestellte BKA-Bilder

Von Gerhard Wisnewski




Bild 1: Der Mann mit dem Karton verläßt das Haus. Dabei hält er den Karton etwas gedreht vor seiner linken Körperseite, so daß man die rechte Stirnseite des Kartons sieht. Den unten aufklaffenden Boden erkennt man jedoch nur, wenn man genau weiß, was man sucht und das Bild punktgenau anhält. Sonst geht alles viel zu schnell. Während sich die Gruppe der Kamera nähert, wird unten bereits das breite Titelband aufgebaut.




Wie bereits berichtet, inszenierte das BKA am 22. August 2006 eine Szene, bei der mehrere "Fahnder" anscheinend Unterlagen aus dem Wohnhaus eines der mutmaßlichen Kofferbomber trugen. Die Situation war so plump gestellt, daß dies sogar Reportern vor Ort auffiel. So klaffte beispielsweise der Boden eines Pappkartons dermaßen auf, daß klar war, daß sich in dem Karton nichts weiter als die mehr oder weniger reine Luft von Köln-Neuehrenfeld befinden konnte, wo das ganze Theater stattfand. Ein Journalist sagte sinngemäß, das sei ja eine totale Show, das könne man doch nicht bringen. Normalerweise nicht.

Ein wenig anders ist das allerdings, wenn man WDR und SDR heißt. Deren Journalisten schnitten die gestellten Bilder so geschickt zusammen, daß dem Zuschauer die Fälschung kaum auffallen konnte. Anschließend verwendeten sie das Material als "brisanten" Aufmacher für die ARD-Dokumentation "Wettlauf gegen den Terror" (ausgestrahlt am 23.8.06). Außer diesen martialischen Bildern hatte das Stück optisch nichts Aufregendes zu bieten. Wenn man die Bilder wieder und wieder laufen läßt und erst recht, wenn man sie anhält, wie das beim Schneiden geschieht, ist der klaffende Kartonboden nur allzu deutlich zu erkennen. Aber statt die Bilder wegzulassen, taten die Reporter alles, damit dem Publikum das nicht auffiel: als die "Fahndergruppe" mit ihrem Karton immer größer ins Bild kommt, legen die Journalisten ein breites Titelband über den unteren Teil des Kartons. Es sieht so aus, als hätten die Reporter ganz genau gewußt, was sie da taten...


Quelle: http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=277
Mit freundlicher Genehmigung von Gerhard Wisnewski.

Die Ungereimtheiten des 11.Septembers 2001

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Die Ungereimtheiten des 11. September 2001





Die US Air Force schritt am 11. 9. nicht ein

Das Flugzeug, das in das Pentagon gestürzt sein soll, wurde um 9:00 Uhr entführt, ungefähr zur gleichen Zeit des Einsturzes der Zwillingstürme. Und trotzdem konnte es über eine halbe Stunde von seiner Route abweichen und unbehelligt auf das Pentagon zusteuern! Nur zehn Meilen von Washington entfernt liegt der Flieger-Stützpunkt Andrews Air Base, dessen Abfangjäger rund um die Uhr einsatzbereit sein müssen, um im Notfall innerhalb von zehn Minuten aufsteigen zu können. Bei Störungen im Flugverkehr muss die U.S. Air Force dafür nicht einmal auf Anweisungen von oben warten. Die Air Force hatte, nachdem die Entführung der ersten Flugzeugs bekannt war, eine Stunde und 15 Minuten Zeit, auf das aufs Pentagon zusteuernde Flugzeug zu reagieren! Und trotzdem geschah nichts. Warum wurde nicht bereits das zweite entführte Flugzeug in New York aufgehalten? Dies wäre innerhalb von sieben Minuten nach dem ersten Einschlag ins WTC möglich gewesen.

Über die Änderung der Flugrichtung zurück nach Washington und das Abschalten der Transponder mussten die Fluglotsen Bescheid gewusst haben. Wenn man den Transponder eines Flugzeuges abschaltet, verschwindet das Flugzeug nämlich nicht vom Radarschirm, wie es hieß, es hat darauf nur keinen "Namen" mehr. Die Fluglotsen sahen also eine Stunde und 15 Minuten zu, wie nach und nach vier Flugzeuge von ihrem Kurs abwichen und zum Absturz gebracht wurden. Und sie wussten auch von den Einschlägen. Warum, wurden dann keine Jagdflugzeuge losgeschickt, um wenigstens die letzten beiden entführten Flugzeuge abzufangen? Wieso veröffentlichte das FBI nicht die Protokolle der Luftüberwachung? Und wieso veröffentlichte das FBI nicht die Aufzeichnungen der Flugdaten, die absolut harmlos sind?

Innerhalb von Minuten wurden amerikanische Streitkräfte auf der ganzen Welt in den Status der höchsten Alarmbereitschaft versetzt, nur zwei Level vom Kriegsfall entfernt, aber 75 Minuten lang wartete man bis man in Washington Abfangjäger in die Luft schickte.i Nach den Gesetzen der amerikanischen Luftüberwachung würden die Einsatzkräfte normalerweise verhaftet werden, wenn sie in so einem Fall nicht den Flugraum sichern. Doch dies geschah nicht.

Die Aussagen, warum die Piloten auf Andrews Airbase nicht reagierten, waren widersprüchlich: Einmal hieß es, die Piloten bekamen nicht den Auftrag, um in die Luft zu gehen ii, dann hieß es, die Basis sei gar nicht stationiert gewesen.iii Doch beides ist falsch: Ein National Guard-Sprecher sagte: "But the fighters took to the skies over Washington only after the devastating attack on the Pentagon..."iv Also nach 75 Minuten, genau dann, als alles schon vorbei war! Auch die NBC nightly News bestätigten dies am 11. September.


Keine „normale“ Flugzeugentführung hat statt gefunden

Dass es sich bei den Entführungen der Flugzeuge um eine „normale“ Entführungen gehandelt hat, ist ebenfalls zu bezweifeln. So hat keiner der bedrohten Piloten über den Steuerknüppel den vereinbarten Signal-Code 7700 an die Bodenstationen eingegeben, woran sie normalerweise nicht so schnell gehindert werden können. Es ist auch so gut wie unmöglich, dass sich eine ganze Crew und die Passagiere angesichts ihres drohenden Todes von Teppichmessern in Schach halten ließen. Und wieso sollten die Entführer die Passagiere gezwungen haben, Verwandte anzurufen? Eine offizielle Petition, die an den US-Senat eingegangen ist, bemerkte unter anderem, dass die Handyanrufe der entführten Fluggäste gar nicht auf ihren Telefonrechnungen auftauchten und forderte Aufklärung darüber.

Wie ist es möglich, dass es einfache Leute schaffen, sämtliche Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen, in Flugzeugen und in Flugverbotszonen zu umgehen, um zeitgleich mehrere entführte Großraumflugzeuge in wichtige Gebäude der USA zu steuern, ohne dabei behindert worden zu sein? Wieso konnten sich gesuchte Terroristen mit ihrem richtigen Namen Autos mieten, Flugtickets kaufen und gemütlich in Flugzeuge setzen, um sie zu entführen? Obwohl sie sich, wie gesagt, angeblich mit ihrem richtigen Namen die Flugtickets buchten, tauchen die Namen der Entführer auf der offiziellen Passagierliste oder den Protokollen der Bundesflugverwaltung gar nicht auf.v Trotzdem hatte das FBI sofort eine komplette Liste von 19 Verdächtigten samt Foto parat. Selbst wenn die angeblichen Terroristen als Passagiere registriert gewesen wären: Wie konnte dann das FBI auf diesen Flügen zwischen „gewöhnlichen“ Muslimen und Entführer-Muslimen unterscheiden? Hätte es nicht auch sein können, dass noch ein anderer „unschuldiger“ Muslim an Bord einer dieser Maschinen war?

Man muss sich schon einmal klar machen, wie absurd es ist, dass Mohammed Atta als angeblicher Top-Agent in einem Mietauto, Zufall Nummer eins, eine Fluganleitung in arabischer Sprache und Zufall Nummer zwei seinen Koran liegengelassen haben soll, Zufall Nummer drei von einem Zeugen beim Aussteigen beobachtet wird, Zufall Nummer vier, als Selbstmordpilot mit One-way-ticket Gepäck dabei hat, nicht nur Handgepäck, sondern eine Tasche, die er aufgibt und die, Zufall Nummer fünf auch noch zufällig am Flughafen hängen bleibt. Sie enthält dann zu allem Überfluss, Zufall sechs, das veröffentlichte Gebets- und Anleitungsskript.

Wenn der Selbstmordpilot, der uns präsentiert wird, absichtlich eine Spur auf seine "Heldentat" hinterlassen wollte, warum hat er die Tasche dann aufgegeben und nicht einfach in der Halle stehen gelassen? Wenn das Skript in dieser Tasche Anweisungen für die letzten Minuten enthielt, warum war es dann nicht im Handgepäck? Wenn es wirklich vom Drahtzieher der "Al-Quaida" verfasst wurde, warum enthält es dann einerseits völlig "un-arabische" Ausdrücke vi aber andererseits die Gebetszeilen des Morgengebets, die jedes Muslimkind auswendig kann und die überflüssigerweise komplett zitiert werden? Die Orginale des Textes wurden der Öffentlichkeit auch nie in Fotoform gezeigt.vii Und wieso tat Mohammed Atta ein Video „Wie man Flugzeuge fliegt“, eine Uniform und seinen letzten Willen in seine Tasche, wo er doch wusste, dass er ohnehin Selbstmord begehen würde?

Innerhalb von zehn Tagen stellte sich heraus, dass sieben der angeblichen Terroristen noch leben. (Warum hat der FBI-Chef zu keiner Unstimmigkeit Stellung genommen? Woher diese Liste kam, warum sie falsch war? Wieso wurde die Liste nie geändert?)viii und einer starb lange vor dem 11. 9. 2001.ix

Aufschluss über die Entführung hätten die Flugschreiber geben können. Doch von den acht Flugschreibern der Unglücksmaschinen soll nur einer lesbar sein (und der wird vom FBI nicht herausgegeben), obwohl es sich bei den Unfällen um, unfalltechnisch gesehen, absolut typische Abstürze handelt. Dagegen sollen wir glauben, dass der Pass eines der angeblichen Hijacker unversehrt zwei Blocks vom WTC entfernt aufgefunden wurde. Der Pass soll also durch die Explosion unversehrt ins Freie geflogen sein, die Black Box des Flugschreiber aber soll verbrannt sein? Es ist unglaublich, dass die Medien diese Dinge unkritisch so wiedergaben.

Andreas von Bülow, der Minister für Forschung und Technologie im Kabinett von Helmut Schmidt war, wies im Berliner Tagesspiegel vom 13.1.02 darauf hin, dass die Amerikaner schon in den 70er Jahren eine Methode entwickelt haben, um entführte Maschinen durch einen Eingriff in die Computersteuerung zu retten. Diese Technik könnte hier missbraucht worden sein. Informationen über die Technik der Fernsteuerung von Flugzeugen: http://www.airforce-technology.com/projects/global/)


Schon vorab wussten hohe Kreise von den Anschlägen

Am 10. September haben ranghohe Pentagon-Mitarbeiter ihre Flüge für den nächsten Tag gestrichen, wie "Newsweek" berichtet hatte und die Nothelfer der Federal Emergency Management Agency (Fema) trafen bereits am Tag vor der Katastrophe in New York ein.x Willie Brown, Bürgermeister von San Francisco, wollte am 11.9. nach New York fliegen und wurde acht Stunden vor dem Anschlag von einem Mann, der sich als Sicherheitsbeamter des Flughafens ausgab, gewarnt, an dem Tag vorsichtig zu sein.xi Und bei Goldman Sachs in Tokio kursierte am 10.9. ein Memo an alle Angestellten, das über mögliche terroristische Anschläge informierte und empfahl, amerikanische Regierungseinrichtungen zu meiden.

Im WTC kamen (zum Glück) weitaus weniger Menschen ums Leben als sonst Personen um diese Uhrzeit in den Gebäuden waren, darunter so gut wie kein Führungspersonal. Auch beim Pentagon wurde gerade ein Trakt getroffen, der renoviert wurde, so dass im angeblichen Stabsteil des Pentagons niemand außer einfache Arbeiter ums leben kamen. Und obwohl 30.000 Menschen im Kapitol arbeiten, wurde hier niemand nach dem Einschlag der zwei Flugzeuge auf das World Trade Center von der CIA gewarnt, als wusste man schon, dass hier kein Flugzeug einstürzen würde. Und warum hielt sich zufällig kein Mensch im Büro von CNN auf, das sich im 110. Stockwerk des Nordturms des WTC befand, da zum Glück alle benötigten Personen und Gerätschaften außerhalb des New Yorker CNN Büros waren, um kurz nach dem ersten Anschlag von einem gegenüberliegenden Gebäude live berichten zu können?

Obwohl am 11. September 2001 auf keinem Fernsehkanal weltweit ein Video von dem Anschlag auf den Nordturm des WTC zu sehen war - diese tauchten erst später auf - sagt Bush auf der Internetseite des Weißen Hauses, diesen ersten Anschlag schon im Fernsehen gesehen zu haben, bevor er in das Klassenzimmmer einer Grundschule ging (http://www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html). Was man ihm bei diesem Schulbesuch dann vor den Kameras ins Ohr flüsterte, muss tatsächlich schon die Nachricht von dem zweiten Anschlag gewesen sein, denn es war zu diesem Zeitpunkt, je nach Quelle, 09.05 bis 09.07 Uhr. Man kann also davon ausgehen, dass Bush schon von dem ersten Anschlag gewusst hat, bevor er zu den Schülern ging - ob er nun ein (vielleicht internes?) Video davon gesehen hat, oder nicht. Warum brach er dann aber nicht den Schulbesuch ab und blieb auch nach der Information über den zweiten Anschlag noch einige Zeit bei den Schülern?

Auch der Stabschef Andrew Card, der Bush die Meldung ins Ohr geflüstert hatte, blieb nicht etwa bei Bush, um erste Exekutivanweisungen vom vielfach so titulierten mächtigsten Mann der Welt entgegen- zunehmen. Nein, er entfernte sich sofort wieder. Wusste Card demnach, dass er keineswegs mit Anweisungen des Oberbefehlshabers der US-Streitkräfte zu rechnen hatte, obwohl doch gemäß seiner angeblichen Wortwahl Amerika “under attack” war? Wenn er tatsächlich davon ausgehen durfte, dass keine Order von Bush kommen würden, dann ist dies am einfachsten erklärbar dadurch, dass beide wussten, dass ein vorab festgezurrter Plan schlicht seinen Lauf nahm. Bush stellte auch keinerlei Rückfrage an Card.


Die WTC-Türme stürzten nicht durch Flugzeuge ein

Durch Bildanlysen kann man deutlich nachweisen, dass die WTC-Türme von unten her pulverisiert wurden. Man sieht, dass Explosionen immer von einem unteren Stockwerk herkommend erst den ganzen darüber liegenden Teil des Turmes pulverisieren ließen, bis dann ein paar Stockwerke weiter unten neue Explosionen einsetzten, die wieder den oberen Teil zerstörten, usw. Jeder Sprengstoffexperte weiß auch, dass es praktisch unmöglich ist, dass die beiden Hochhäuser durch die Flugzeugeinschläge so „kontrolliert“ in sich zusammenfallen würden. Die Türme fielen wie von einem guten Sprengmeister gemacht in sich zusammen. Das soll ziemlich kompliziert sein und gelingt nicht mal geübten Sprengmeistern immer zur Zufriedenheit.

In den USA tauchte ein Tonband auf, auf dem der letzte Funkverkehr der Feuerwehrleute im World Trade Center zu hören ist. Es handelt es sich um die einzigen Zeugenaussagen über das, was im 78. Stock des Südturms und darüber wirklich geschah. Angeblich entfachten die Flugzeuge in den Türmen eine solche Flammenhölle, daß der Stahl des Gebäudes schmolz und (erstaunlich genug) praktisch schlagartig nachgab. Doch seit dem Fund der Tonbänder kann man diese Theorie endgültig verwerfen, denn als die Feuerwehrleute die Einschlagzone erreichen, verraten ihre Stimmen weder Panik noch das leiseste Zeichen dafür, daß die Situation in Kürze außer Kontrolle geraten könnte, von schmelzendem, rotglühendem Stahl ist weit und breit nichts zu sehen. Orio Palmer, einer der beiden Feuerwehrmänner, kann nur zwei Brandherde entdecken und fordert - statt sofort den Befehl zum Räumen zu geben - zu ihrer Bekämpfung zwei Löschtrupps an. Ganz deutlich sieht man ja auch auf vielen Fotos von außen Überlebende zwischen den eingeschlagenen Fenstern direkt an den Stahlträgern der Fassade lehnen. (New York Times)

Kann Flugbenzin in einem geschlossenen Raum (mit wenig verfügbarem Sauerstoff zur Verbrennung) tatsächlich Temperaturen erzeugen, die hoch genug sind, um massive Stahlsäulen zum Schmelzen zu bringen (1538 C, d.h. 2800 F)? Zumal der größte Teil des getankten Kerosins außerhalb des Turmes in einem riesigen Feuerball verbrannte. Die Stahlträger waren von Beton umschlosssen. Wenn das so ist, müssten sich die Zwillingstürme gebogen und gekrümmt haben, statt in sich in der Art eine kontrollierten Implosion zusammenzustürzen. Und warum wurden solch riesige Mengen an Asche und Staub produziert? Wie kann Feuer Beton in Staub verwandeln?

Viele Ohren- und Augenzeugen bemerkten mehr als zwei Explosionen im WTC. Der Guardian berichtete von zweiten Explosionen in den Türmen des WTC und eine Journalistin bemerkte vor Ort, dass der Brand im zweiten Turm von unten begann. der Guardian befragte Experten, die meinten, der Einschlag eines Flugzeuges sei nicht schlimmer für das Gebäude als die starken Winde, denen solche Türme ausgesetzt sind.xii Auch in der ersten ORF-Nachrichtensendung, die nach dem Einsturz ausgestrahlt wurde, war von Explosionen im WTC die Rede, danach nicht mehr. Feuerwehrmann Louie Cacchioli sagte am 24. September einem Journalisten: "Ich bin mit meinen Feuerwehrleuten mit dem Lift in den 24. Stock gefahren, um von dort aus die im Turm arbeitenden Menschen zu evakuieren. Als wir das letzte Mal hinauffuhren, explodierte eine Bombe. Wir glauben, daß im Gebäude Bomben plaziert waren."xiii

Warum stürzte der Südturm zuerst ein, 47 Minuten nach dem er getroffen wurde? Warum nicht der Nordturm zuerst? Er wurde zuerst getroffen und brach 1 Stunde und 44 Minuten nach dem Aufprall zusammen, auch das Feuer (die angebliche Ursache des Zusammenbruchs) war im Nordturm viel intensiver. Auf Zeitlupen-Filmen kann man sehen, dass ein kleineres Gebäude neben den Zwillingstürmen bereits explodierte, während beide WTC-Tower noch brannten.xiv Es konnte nicht durch herabstürzenden Trümmer zum Einsturz gebracht worden sein. Auch das Pentagon kann nicht durch das angegebene Flugzeug zerstört worden sein, was sich jeder auf den Bildern anschauen und selbst bezeugen kann.xv So sagten Zeugen auch, dass sie ein Objekt wie eine Cruise Missile gesehen hätten, die vorbei flog und ins Pentagon einschlug.xvi


Das Pennsylvania-Flugzeug muss abgeschossen worden sein

Wenn dieses Pennsylvania-Flugzeug nicht abgeschossen wurde, sondern bis zum Aufschlag auf dem Boden intakt gewesen war, wie konnten Trümmerstücke sechs Meilen von der Absturzstelle entfernt Minuten später am Indian Lake sein? Die Windgeschwindigkeit betrug nur 10 Meilen pro Stunde. Um Bruchstücke durch den Wind über eine Strecke von sechs Meilen in etwa sechs Minuten zu transportieren, ist ein Windgeschwindigkeit von 60 Meilen pro Stunde erforderlich. Arbeiter, die sich sechs Meilen von dem Ort entfernt befanden, an dem das Flugzeug abstürzte, sprachen von eine Wolke von konfettiähnlichen Bruchstücken, also einer Explosion noch vor dem Absturz. Nachdem sie die Explosion gehört hatten, haben sie diese Wolke auf dem See und den nahegelegenen Farmen niedergehen sehen, am Dienstag um 10:06.xvii

Fluglotsen berichten in einem Nashua-Telegraph-Artikel, dass eine F-16 um das Pennsylvania-Flugzeug gekreist ist und zur Zeit des Absturzes in sichtbarer Nähe war und auch viele Ohren- und Augenzeugen sahen oder hörten F-16-Flugzeuge gleich neben dem Pennsylvania-Flugzeug. Angemerkt sei hier noch, dass es schon 1962 Pläne von US-Militärs gegeben hat, amerikanische Passagierflugzeuge abzuschießen, um die Schuld Kuba zuzuweisen. „Project Northwoods".xviii Doland Rumsfeld selbst gab zu, dass das Flugzeug abgeschossen worden ist: http://youtube.com/watch?v=x6Xoxaf1Al0


Nach den Anschlägen

Wenige Tage nach dem 11.September, als Osama Bin Laden schon als Hauptverdächtiger gesucht wurde und schon hunderte Verdächtigte verhaftet waren, ließen die USA die seit langem auf der Liste der Terrorverdächtigen stehenden Brüder Bin Ladens problemlos ausreisen.xix Die Familie von George Bush und viele andere aus der Energieindustrie (Carlyle, Harken, ENRON u.a.) arbeiteten vor dem 11. 9. mit der Bin Ladin Group Inc. eng zusammen und hielten auch danach diese Verbindungen aufrecht.

Bin Ladens Homevideo, in dem er sich angeblich für die Anschläge verantwortlich erklärt, wurde gerade mal zwei Wochen nach seiner Produktion zufälligerweise in irgend einer Wohnung in Kandahar gefunden. Die Übersetzung des Videos war falsch, wie die Sendung MONITOR bewies. Im Orginal wurde Mohammed Attas Name z.B. gar nicht genannt. Auch besteht die Frage, wie es möglich war, dieses Video zu einer Zeit in Kandahar zu finden, als noch niemand der Nordallianz oder der US-Truppen Kandahar oder Jahlalabad erreicht hatte?

Mindestens sechs Mikrobiologen sind seit dem Auftauchen der Anthrax-Briefe in kurzer Zeit gestorben. Sie hatten womöglich gewusst, wer die Briefe abgeschickt hat.xx Der früheren UN-Waffeninspektors des Irak, Richard Spertzel sagte der zu ABC, er kenne nur fünf Wissenschaftler in den USA, die in der Lage wären, solch ein ausgezeichnetes, hoch entwickeltes Material in Dauerform herzustellen.

Mit den Terroranschlägen als Rechtfertigung („Terrorismusbekämpfung“) führte man einen Krieg in Afghanistan, der schon seit drei/vier Jahren geplant war, die entsprechende Gesetze dazu wurden schon gemachtxxi und gab uns somit zu verstehen, dass man solche Anschläge am besten damit verhindern kann, indem man ein Land bombardiert, das eigentlich wenig Bedeutung hat, außer für den Pipelinebau und 75 Prozent des Rohopiums der Welt.

Nach dem 11. September 2001 wurden in den USA, von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet, in aller Eile Verordnungen verabschiedet, mit denen sich der Präsident quasi diktatorische Vollmachten angeeignet hat: Nach dem aktuellen Stand kann ein Bewohner der Vereinigten Staaten auf unbegrenzte Zeit festgehalten werden und, ohne Anspruch auf Kontaktaufnahme zu einem Anwalt und auf eine Gerichtsverhandlung, im Geheimen von einem Militärgericht auf der Basis von Vermutungen zum Tode verurteilt werden. Er hat dabei keine Berufungsmöglichkeit - das letzte Wort hat, obwohl keine juristische Person, der Präsident. (Süddeutsche Zeitung vom 6. Dezember 2001).

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"Die Zerstörung des World Trade Centers": Dokumentation des ORF, in der die Sprengung des WTC aufgedeckt wird:
http://video.google.de/videoplay?docid=6261963669728459691

"Terrorstorm": Doku auf Deutsch über den inszenierten Terrorismus:
http://video.google.de/videoplay?docid=5024787479139933029

"Loose Change": Doku auf Deutsch über den 11. 9.:
http://video.google.de/videoplay?docid=1659812406812735870

"Reopen9/11": Doku auf Deutsch über den 11. 9.:
http://video.google.de/videoplay?docid=-2152679313583916027&q=die%2Bbeweise%2Bauf%2Bden%2BTisch

"Unter falscher Flagge": Doku über den 11. 9. aus Deutschland:
http://nuoviso.de/filmeDetail_unterfalscherflagge.htm

Kurzer Film über die Sprengung des WTC:
http://www.nuoviso.de/filmeDetail_911revisited.htm

Video vom brennenden World-Trade-Center-Gebäude hebt bizarren Kollaps von WTC 7 hervor:
http://infokrieg.tv/warum_blieb_wtc5_stehen_070807.html

Hier gibt es die Dokumentation "Reopen9/11" auf DVD, kostenlos zu bestellen: http://www.kent-depesche.com/dvd/index.html


Quellen:
i Sunday Telegraph London, 16 September 2001.
ii http://www.usatoday.com/news/nation/2001/09/16/military-home-front.htm
iii http://www.usatoday.com/news/nation/2001/09/16/pentagon-timeline.htm#more
iv San Diego Union-Tribune 12 September 2001.
v http://www.medienanalyse-international.de/paxeaa11.html#
vi Sieh: http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/9797/1.html
vii http://www.washingtonpost.com/ac2/wp-dyn?pagename=article&node=&contentId=A37629-2001Sep27&notFound=true.
viii http://www.mujahideen.fsnet.co.uk/wtc/wtc-hijackers.htm

ix In der BBC: http://news.bbc.co.uk/hi/english/world/middle_east/newsid_1559000/1559151.stm oder in der Washington Post: http://www.washingtonpost.com/ac2/wp-dyn?pagename=article&node=&contentId=A61388 -2001Oct2

x http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,198398,00.html
xi http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?file=/chronicle/archive/2001/09/12/MN229389.DTL
xii http://www.davesweb.cnchost.com/wtc.html
xiii http://people.aol.com/people/special/0,11859,174592-3,00.html
xiv Video zu sehen hier: http://www.lebensaspekte.de/groundzero/collapse7.html
xv http://www.lebensaspekte.de/groundzero/pentapics.html
xvi http://www.cnn.com/2001/US/09/11/pentagon.terrorism/
xvii Pittsburg Post Gazette, 13. Sept. 2001.
xviii http://www.whatreallyhappened.com/northwoods.html
xix BBC- newsnight, 6.November 2001 http://news.bbc.co.uk/hi/english/events/newsnight/newsid_1645000/1645527.stm
xx http://www.fromthewilderness.com/free/ww3/02_14_02_microbio.html
xxi http://www.wsws.org/articles/2001/nov2001/afgh-n20.shtml




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Hintergründe zu den Londoner Terroranschlägen

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Hintergründe zu den Londoner Terroranschlägen




Alex Jones & Paul Joseph Watson, July 9, 2005
Übersetzt am 17. Juli 2005

Londoner U-Bahn-Bombenübungen fanden zum selben Zeitpunkt statt wie die wirklichen Anschläge

Eine Beratungsfirma mit Verbindungen zu Regierung und Polizei ließ eine Übung über eine nicht benannte Firma durchführen, exakt zur selben Zeit und an den selben Plätzen, an denen auch die Bombenanschläge am Morgen des 7. Julis stattfanden. In einem Radiointerview auf BBC Radio 5, das am Abend des 7. Julis ausgestrahlt wurde, interviewte der Moderator Peter Power, den Geschäftsführer von Visor Consultants, das sich selbst als "Krisenmanagement" Beratungsfirma bezeichnet, besser bekannt als PR-Firma. Peter Power ist ein ehemaliger Scotland Yard Beamter, der manchmal mit der Antiterror-Zweigstelle zusammenarbeitete. Power berichtete, dass zur exakt selben Zeit, als sich die Bombenanschläge in London ereigneten, seine Firma eine Übung mit 1000 Personen durchführte, bei der das Verhalten bei möglichen U-Bahn-Bombenanschlägen trainiert wurde und das an den exakt selben Plätzen, zur exakt selben Zeit, wie es in Wirklichkeit geschah.


Die Abschrift lautet wie folgt:
POWER: Um 9:30 machten wir in London tatsächlich eine Übung für eine Firma mit über 1000 Leuten, basierend auf dem Szenario zeitgleicher Bombenanschläge präzise an den Stationen, wo es diesen Morgen geschah. Mir stehen immer noch die Nackenhaare zu Berge.
MODERATOR: Um das ganz richtig mitzubekommen; Sie führten eine Übung durch, um zu sehen, wie sie damit klarkommen und dann passierte das, während Sie diese Übung durchführten?
POWER: Exakt, und es war gegen halb zehn, als wir das für eine Firma planten, deren Namen ich aus verständlichen Gründen nicht verraten möchte; sie hören aber zu und werden es wissen. Wir hatten einen Raum voll von Krisenmanagern, die sich zum ersten Mal trafen und so kamen wir binnen 5 Minuten zum schnellen Entschluss, dass dies der Ernstfall ist und aktivierten die Krisenmanagementprozeduren, um vom Langsam- zum Schnelldenken zu kommen usw.

Wählen Sie http://www.prisonplanet.com/audio/090705exercise_clip_2.mp3 für einen kurzen Ausschnitt dieses Dialogs. Wählen Sie http://www.prisonplanet.com/audio/090705exercise_clip.mp3 für einen längeren Ausschnitt, bei dem die Aussagen in ihrem ganzen Zusammenhang gehört werden können. Die Tatsache, dass sich die Übungen exakt an den Orten und zur selben Zeit wie die Bombenanschläge ereigneten, ist Lichtjahre von einem Zufall entfernt. Power sagte, dass sich die Übungen auf „zeitgleiche Bombenanschläge“ konzentrierten. Zuerst wurde angenommen, dass sich die Anschläge über eine Stunde verteilten, aber das BBC berichtete heute [9.Juli], dass die Anschläge tatsächlich zeitgleich stattfanden.

Herr Power und Visor Consultants müssen nicht in die Bombenanschläge verwickelt sein, damit dies von Bedeutung ist. Die britische Regierung oder eine ihrer privaten Firmenableger könnte Visor beauftragt haben, die Übung aus mehreren Gründen durchzuführen. Die Übung erfüllt mehrere verschiedene Ziele. Sie dient als Schutz für die abgeschotteten Regierungsterroristen, damit diese ihren Auftrag erfüllen können, ohne von den Sicherheitsdiensten entdeckt zu werden. Noch wichtiger allerdings: Wenn sie während der Anschläge geschnappt würden oder danach aufgrund irgendeines Belastungsbeweises, könnten sie behaupten, dass sie nur an der Übung teilgenommen hätten.

Das ist genau, was am Morgen des 11. September 2001 geschah. Die CIA leitete Übungen, bei denen um 8:30 Uhr entführte Flugzeuge ins World Trade Center und das Pentagon fliegen.(i) Es ist klar, dass zumindest fünf, wenn nicht sechs Trainingsübungen in den Tagen bis zum und am Morgen des 11. September durchgeführt wurden. Das bedeutete, dass NORAD [Nordamerikanische Luftüberwachung] Radarschirme 22 entführte Flugzeuge zur selben Zeit zeigten. NORAD war mitgeteilt worden, dass dies Teil der Übung wäre und dadurch wurde das normale Reaktionsverfahren verhindert und verzögert. Die große Anzahl von leuchtenden Punkten auf den NORAD Bildschirmen zeigten sowohl wirklich entführte als auch zur Übung entführte Maschinen. Das erklärt auch, warum Presseberichte Stunden nach den Anschlägen von bis zu acht entführten Maschinen berichteten.

Frühere Anschläge der selben Art

Das angloamerikanische Establishment, das den militärisch-industriellen Komplex des Westens kontrolliert, wurde weltweit mehr als hundertmal bei der Ausführung von Bombenanschlägen und anderen terroristischen Attacken ertappt, die ihre weiteren gemeinsamen Ziele vorantreiben und seine Feinde beschuldigen sollte. Die US-Regierung wurde bei der Planung und Ausführung von Anschlägen ertappt. Die britische Regierung wurde ebenso auf frischer Tat ertappt. Mitglieder von Wladimir Putins Geheimdienst wurden von der Moskauer Polizei gefasst, wie sie Bomben in einem russischen Apartmenthaus legten.(ii) Dies ist keine Spekulation. Kermit Roosevelt gab im Radio auf NPR zu, dass die CIA und der britische Geheimdienst 1953 eine Serie von Bombenanschlägen und Schießereien durchführten.(iii) Er prahlte dann, wie sie die Anschläge später dann dem iranischen Präsidenten Mossadegh unterschoben. Verstehen Sie, diese Leute geben mit Dingen an, die sie vor 40 Jahren begangen haben? Die Londoner Bombenanschläge tragen die selbe Handschrift wie die Madrider Anschläge vom 11.3. Beide Bombenanschläge sind beinahe nicht vom Bombenanschlag in Bologna 1980 mit über 80 Toten unterscheidbar.

Der Anschlag in Bologna war Teil einer CIA-Operation mit dem Codenamen „Gladio“, bei dem die US-Regierung rechte Terroristen für die Durchführung bezahlte, um Linken in Europa die Schuld dafür zuzuschieben. All das kam heraus, als zwei der Bologna Bomber von einem italienischen Gericht angeklagt wurden, was diese zwang, zu verraten, dass sie Neofaschisten waren, die vom CIA beauftragt wurden. Dokumente der Operation Gladio wurden seither freigegeben. (iv)

Die Londoner Terroralarmstufe wurde verringert, bevor die Anschläge stattfanden. Das gab den Tätern extra Schutz, um den Anschlag zu planen und durchzuführen, ohne dass sie den äußerst strengen Sicherheitsvorkehrungen ausweichen mussten. In jedem Verbrechen schaut man auf die Geschehnisse der Vergangenheit und auf die Motive. Die britische Regierung wurde in zahlreichen Fällen überführt, wie sie eigene Anschläge in London der IRA anhängen wollte. Sie hatte sogar einen ihrer eigenen MI5 Agenten in der Omagh-Bombentruppe. http://www.prisonplanet.com/archive_mi5terror.html zeigt den Beweis.

Der große Zusammenhang wird klarer werden, wenn Blair entschlossen mit dem Finger auf die ausgewählten Sündenböcke zeigt. Aber im Augenblick ist er froh, als mutiger Führer dazustehen, der sofort nach London zurückkehrte, um das Chaos zu ordnen. Umfragen der BBC zeigen, dass 80 Prozent der Bevölkerung für die ID Karte stimmten, was nun wahrscheinlich in die Gegenrichtung zurückgeht. Unterstützung für die EU und für eine zunehmende Globalisierung durch die G8 wird steigen. Wer zieht daraus einen Vorteil? Wer hat ein Motiv? Von Putin, der seine eigenen Apartmenthäuser in die Luft jagt (v), bis Israel, das hinter der Hamas steckt (vi), der Beweis ist eindeutig klar, dass groß angelegter Terrorismus immer von Staaten gesponsert wird.

Der Madrider Bombenanschlag ist ein weiteres Beispiel. Die Täter wurden als Polizeiinformanten (vii) mit nahen Verbindungen zum spanischen Geheimdienst entlarvt (viii). Sie hatten Zugang zu den meisten Sicherheitsbereichen des Madrider Zugsystems. Die spanische Regierung versuchte ursprünglich die baskische ETA für die Anschläge verantwortlich zu machen, in der Hoffnung, dass die Menschen sich hinter die Regierung stellen und sie wieder wählen würden. Nachdem die ETA eine Verwicklung bestritt und die Leute schon von einer Verwicklung der eigenen Regierung zu sprechen begannen, musste die spanische Regierung Al-Qaeda beschuldigen und ein paar Sündenböcke töten und behaupten, dass sich diese bei einer Razzia selbst in die Luft gesprengt hätten.


i: http://www.prisonplanet.com/articles/september2004/080904wargamescover.htm
ii: http://www.prisonplanet.com/911.html#fsb
iii: http://www.globalpolicy.org/empire/history/2000/0416ciairan.htm
iv: http://www.prisonplanet.com/articles/february2005/290205swordplay.htm
v: http://www.prisonplanet.com/911.html#fsb
vi:http://www.prisonplanet.com/analysis_watson_012703_hamas.html
vii: http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/europe/3670627.stm
viii: London Times/ June 21 2004: http://www.prisonplanet.com/analysis_watson_012703_hamas.html

Englische Originalquelle: http://infowars.com/articles/London_attack/same_time.htm
Näheres auch unter: http://www.prisonplanet.com/articles/july2005/090705bombingexercises.htm
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Keine Selbstmordattentäter

Der britische "Sunday Telegraph" schrieb, die Anschläge von London waren möglicherweise doch keine Selbstmordattentate. "Wir haben keine eindeutigen Beweise, dass die Männer Selbstmordattentäter waren", zitiert die Zeitung einen Sprecher von Scotland Yard. "Es ist möglich, dass sie nicht die Absicht hatten zu sterben." Eine Hypothese der Sicherheitsbehörden ist dem Blatt zufolge, dass die vier Männer schlicht nicht wussten, dass die Bomben explodieren würden, während sie sie transportieren. Die Hintermänner wollten womöglich "nicht riskieren, dass die vier Männer gefasst werden und alles verraten", zitiert das Blatt aus Geheimdienstkreisen. Auch der Tagesanzeiger und die Süddeutsche Zeitung berichteten darüber.

Diese Hypothese werde gestützt von der Tatsache, dass die Attentäter die Parkscheine für ihr Auto bezahlten und vor den Anschlägen die Rückfahrscheine für die Bahn gelöst hatten. Entgegen der Praxis von Selbstmordattentätern im Nahen Osten hätten sie die Sprengsätze auch nicht am Körper getragen und kurz vor dem Zünden der Bomben nicht auf Arabisch "Allah Akbar" (’Allah ist der Größte’) gerufen. Auch die Tatsache, dass sie Ausweispapiere und Kreditkarten bei sich trugen, sei nicht typisch für Selbstmordattentäter.

Außerdem: kein radikaler Moslem kann ein Interesse daran haben, gerade dort Bomben zu legen, wo besonders viele Moslems unterwegs sind - so wie es geschehen ist. Dafür können sich andere Kräfte sicher sein, dass Araber unter den Toten sind, die sie als Täter vorführen können.

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Mathias Bröckers und Florian Rötzer schreiben auf Telepolis am 17.07.2005:

Dass es der ominösen "Geheimorganisation der Al-Qaida in Europa", die das erste "Bekennerschreiben" zu den Bomben veröffentlichte, auch gelungen ist, diesen mittelständischen und dem Anschein nach unpolitischen jungen Briten den Tod im Heiligen Krieg schmackhaft zu machen, scheint derzeit schwer vorstellbar."[...]

Zunächst hatte es geheißen, der von den Attentätern benutzte Sprengstoff käme aus Militärbeständen, möglicherweise aus Bosnien. Mittlerweile heißt es, dass ein selbstgemischter Sprengstoff benutzt wurde und sich Spuren in der Wohnung des Chemikers gefunden hätten. Dabei soll es sich um eine hochexplosive Acetonperoxid-Mischung (APEX) oder Triacetontriperoxid (TATP). gehandelt haben. Die Ausgangsmaterialien wie Abflussreiniger, Mittel zum Haarebleichen oder Nagellackentferner lassen sich ohne Probleme kaufen und sind natürlich kein Indiz für irgendwelche Terrordaten. Gleichwohl sucht man weiterhin verzweifelt nach Indizien, die auf al-Qaida hinweisen.[...]

Von den palästinensischen Selbstmordbombern etwa ist bekannt, dass sie in den letzten Tagen vor ihrem Anschlag rund um die Uhr von einem Team betreut werden, um ein Abspringen in letzter Minute zu verhindern, ihr Bekenntnis zum Dschihad wird zuvor für die Helden-Annalen auf Video festgehalten. Von all diesen der Gehirnwäsche und Abrichtung des Täters dienenden Maßnahmen, ohne die ein Selbstmordbomber kaum zu "programmieren" ist, gibt es bei den "Brit Bombers" bis dato keine Spur. Vielmehr unterhielten sie sich auf dem Bahnhof Kings Cross, wo sie mit ihren Rucksäcken auf Video festgehalten wurden, nach Angaben der Polizei locker "wie auf einem Wanderausflug".[...]

Noch merkwürdiger aber scheint, dass von den Tätern an den Explosionsorten Ausweise bzw. Kreditkarten gefunden worden sind, die die Ermittler schnell auf die Spuren in Leeds brachten. [...] Warum ein echter Selbstmordbomber mit Absicht seine Familie, Freunde, sein "Netzwerk" in Gefahr bringt, harrt allerdings ernsthaft der Klärung durch Psychologen und Motivforscher - bei einem falschen Selbstmordbomber indessen, der etwa für eine Übung mit falschen Sprengstoff angeheuert wird, würde diese Elefantenspur unmittelbar einleuchten: er hat seine Papiere dabei, weil er nichts von seiner wirklichen Mission weiß... und verhält sich "wie bei einem Wanderausflug".

Indirekt wurde nun auch von einem Sprecher von Scotland Yard bestätigt, dass man sich unsicher ist, ob es sich wirklich um Selbstmordattentäter handelt: "Wir haben niemals den Begriff 'Selbstmordattentäter' benutzt. Uns war immer bewusst, dass zu den Fragen, die wir klären mussten, stets gehörte zu erkennen, ob diese Menschen sterben oder eine Bombe zur Explosion bringen wollten."

Da im aktuellen öffentlichen Diskurs ein irgendwie gearteter al-Qaida-Hintergrund favorisiert wird, hat die am vergangenen Donnerstag auf BBC 5 gesendete Nachricht, dass am Morgen des 7.7. zeitgleich mit den Anschlägen eine Anti-Terrorübung in der Londoner U-Bahn stattfand, bisher noch nicht den Weg in die Mainstreammedien gefunden.

Der ehemalige Scotland Yard-Mann und Mitarbeiter der privaten Sicherheitsfirma Visor, Peter Power - ein in den britischen Medien durchaus bekannter "Anti-Terror-Experte" - hat seine Aussagen in BBC 5, dass es bei dieser Übung um eine Simulation simultaner Bombenanschläge auf das U-Bahn-Netz ging, inzwischen mehrfach bestätigt. [...]

Aber wie auch immer man es dreht und wendet und die offenen Fragen deutet, so bleibt mysteriös. warum der jüngste der mutmaßlichen Attentäter erst eine Stunde nach den anderen im Doppeldeckerbus die Bombe gezündet hat oder sie eine Stunde später explodierte. Um einen größtmöglichen Schaden anzurichten, hätte er sich mit seiner Sprengladung auch anders platzieren müssen. Die Bombe explodierte nicht in der Mitte, sondern hinten. Überdies scheint es auch noch keine DNA-Analyse zu geben, die beweist, dass die mutmaßlichen Attentäter tatsächlich umgekommen sind. Bislang war nur von den Ausweisen die Rede, die gefunden wurden.

Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20538/1.html
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Ein anderes Bild der mutmaßlichen Attentäter

Die Beschreibungen von Freunden und Familienmitgliedern, die bald in vielen Zeitungen und Internet-Seiten nachzulesen waren, malten ein ganz anderes Bild von ihnen als das von verwirrten, fanatischen Bösewichten: Als unbescholtener Junge, den seine Freunde "einen sanften Riesen" nannten, wird Hasib Hussain beschrieben. Seine Freunde hatten "niemals etwas Extremistisches" an ihm entdecken können. BBC berichtet: ”Nachbarn sagen, sie waren ruhige, gut erzogene Jungs, die Kinder gern hatten und Sport betrieben. Über einen hieß es bei BBC: ”Ein Anwohner beschrieb ihn als einen ‘netten Kerl’. 'Er spielte gerne Fußball und Cricket. Ich bin schockiert.' Ein anderer Anwohner sagte, er sei einfach ein normales Kind gewesen, das Basketball spielte und den Fußball herumkickte."

Quelle: http://www.rbi-aktuell.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=17&idart=1275
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Nachweisliche Bildfälschung

Die Londoner Polizei veröffentlichte ein Einzelbild, das - vorgeblich von einer Überwachungskamera im Bahnhof Luton aufgezeichnet - die vier Männer gemeinsam zeigen soll, von denen offiziell "vermutet" wird, dass es sich um die "Selbstmordattentäter" von London handelt. [...]

Auf mehreren Websites sind mittlerweile Artikel erschienen, die darauf hinweisen, daß das Bild bei genauerer Betrachtung beziehungsweise in der Vergrößerung deutliche Hinweise auf Manipulationen aufweist.








Bombe unter der U-Bahn?

Wie schon die Aussage eines unmittelbaren Augenzeugen einer der Explosionen in der Londoner U-Bahn, Bruce Lait, weckt dieses offenbar manipulierte Bild massive Zweifel an der offiziellen Darstellung der britischen Behörden. Nachdem er von Sanitätern aus dem zerstörten U-Bahn-Wagen befreit worden war, wurde er von einem Polizisten auf ein Loch im Boden des Waggons hingewiesen (Quelle: http://www.cambridge-news.co.uk/news/region_wide/2005/07/11/83e33146-09af-4421-b2f4-1779a86926f9.lpf).

"Der Polizist sagte 'Beachten Sie das Loch, das ist es, wo die Bombe war'. Das Metall war nach oben gebogen, als wäre die Bombe unter der Bahn gewesen. Sie scheinen zu glauben, daß die Bombe in einem Beutel dagelassen worden war, aber ich erinnere mich an niemanden, der dort war, wo die Bombe war, oder an einen Beutel", so Lait.

Quelle: http://www.freace.de/artikel/200507/260705a.html
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Zehn mögliche Schritte, nach denen die Attentate von London inszeniert worden sein könnten

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Konnten die vorgeblichen Terroristen London zeitlich überhaupt erreichen?

31.08.2005
Der offiziellen Darstellung zufolge kamen die vier Männer, die offiziell der Durchführung der Bombenanschläge in London am 7. Juli beschuldigt werden, am Morgen um 07:22 Uhr am Bahnhof der Stadt Luton an, bestiegen um 07:40 Uhr einen Zug Richtung London und kamen um 08:26 Uhr am Bahnhof King's Cross in London an.

Recherchen der britischen Website FinancialOutrage, die sich auf Aussagen der Pressesprecher von Thameslink, der Betreibergesellschaft der Züge, Chris Hudson und Marie Bernes stützen und gegenüber Freace von Marie Bernes bestätigt wurden, lassen für diesen zeitlichen Ablauf keine Möglichkeit.

Zwar gab es demnach einen Zug aus Luton, der um 08:23 Uhr in King's Cross ankam, dieser fuhr allerdings bereits um 07:25 Uhr in Luton ab. Aufgrund von "Problemen mit den Fahrleitungen im Gebiet Mill Hill" war es zu einer um 22 Minuten verlängerten Fahrzeit gekommen. Da den offiziellen Angaben zufolge die vorgeblichen Terroristen erst um 07:40 Uhr einen Zug bestiegen, kann es sich nicht um diesen gehandelt haben, daher ist auch jegliche Spekulation, ob es möglich gewesen sein könnte, daß sie diesen überhaupt erreicht hätten, hinfällig.

Die eigentlich für 07:30 Uhr geplante Abfahrt des nächsten Zuges verzögerte sich, so daß er erst um 07:42 Uhr abfuhr - eine Zeit, die sich hinreichend mit den offiziellen Angaben decken würde. Die Fahrtzeit auch dieses Zuges verlängerte sich allerdings wiederum um 23 Minuten, so daß er erst um 08:39 Uhr in King's Cross eintraf.

Die zwei folgenden, für 07:40 Uhr und 07:46 Uhr geplanten Züge fielen vollständig aus. Der für 07:48 Uhr geplante Zug fuhr 8 Minuten verspätet ab und traf mit 22 Minuten Verspätung um 08:42 Uhr in King's Cross ein.

Die Tatsache, daß schon die offizielle Darstellung derart grundlegender Fakten ganz offensichtlich nicht der Wahrheit entspricht - noch dazu, da der Weg der "Terroristen" aufgrund der zahllosen Überwachungskameras praktisch lückenlos nachvollziehbar sein müßte - ist kaum geeignet, die Glaubwürdigkeit der restlichen Behauptungen zu stützen.

Quelle: http://www.freace.de/artikel/200508/310805a.html
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Deutsch synchronisiertes Stream-Video über die Ungereimtheiten der Londoner Anschläge:


http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587&q=terrorstorm+deutsch

"Terrorstorm": Deutsch synchronisiertes Stream-Video über den inszenierten Terrorismus:
http://video.google.de/videoplay?docid=5024787479139933029



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Plan einer neuen Weltordnung



Von Oliver Gerschitz, Autor des Buches "Verschlußsache Philadelphia-Experiment"


Nachfolgend werde ich darstellen, in welchem Bezug ich die Vorfälle vom 11.09.2001 sehe, und wie ich die kommende Entwicklung einschätze. Dies ist nur eine kurze Zusammenfassung eines Vortrags, den ich am 29. September 2001 in Regen hielt.

Ich gebe diesen Text hier wieder beginnend mit einem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe, welcher schrieb:
„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse“. Als Mitglied bei den bayerischen Illuminaten, wußte Goethe sicher sehr genau, wovon er sprach.

Was wir am 11.09. erlebt haben, hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun, dies war VERSCHWÖRUNGSPRAXIS!
Trotz dieser Bemühungen die Welt ins Chaos zu stürzen, bin ich äußerst optimistisch was unsere Zukunft angeht, denn die Drahtzieher liegen Jahre hinter Ihrem Zeitplan zurück und Ihre Organisation ist in Ihrem Inneren schon faul und morsch. Aber dazu später mehr.

Oberstes Gebot für uns alle muß jetzt heißen: Keine Panik – keine Agression und vor allem KEINE ANGST!
Denn genau das ist es, was man erreichen will. Man will Ordnung aus dem Chaos schaffen, wie es schon im Schriftzug des Eingangsportals des Hauptquartiers der Weltfreimaurerei in Genf geschrieben steht: ORDO AB CHAO!

Bertold Brecht sagte einmal:“Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“ Deshalb kann George W. Bush nach den Vorgängen vom 11.09.2001 auch immer wieder von der Schaffung „Einer Neuen Weltordnung“ sprechen, ohne das die Masse der Weltbevölkerung weiß, wovon er eigentlich spricht.
Es ist ein sehr alter Plan, entworfen vom Orden der bayerischen Illuminaten, welcher am 1. Mai 1776 in Ingolstadt von Adam Weishaupt und in enger Zusammenarbeit mit dem „Rothschild-Clan“ gegründet wurde. Das Siegel der bayerischen Illuminaten ziert interessanterweise den amerikanischen 1-Dollar-Schein und ist außerdem die Rückseite des „großen Siegels der Vereinigten Staaten“. Dieses Siegel ziert neben einer 13stufigen Pyramide der lateinische Wahlspruch „Novus Ordo Seclorum“, der übersetzt „Neue Weltordnung“ heißt.

Die bayerischen Illuminaten verstanden es über die vielen Jahre geschickt, Organisationen wie die Freimaurer, Rosenkreuzer, u.a. zu unterwandern und für Ihre Absichten zu mißbrauchen. Die Illuminaten, deren Spitze sich aus den reichsten Familien der Welt zusammensetzt (Illuminati), haben sich halbgeheime Organisationen weltweit aufgebaut, um ihr Ziel die „Neue Weltordnung“, d.h. eine Eine-Welt-Regierung, eine Eine-Welt-Währung und eine Eine-Welt-Religion aufzubauen. Dies alles unter der Führung „ihres“ Gottes: Luzifer.

Die wichtigsten von den Illuminati kontrollierten Organisationen sind der „Council on Foreign Relations“, die „United Nations“, die „Bilderberg-Gruppe“, der „Club of Rome“, das „Royal Institute for international Affairs“, und die „Trilaterale Kommission“. Doch wie versucht man nun, das Ziel „Neue Weltordnung“ zu erreichen? Aufschluß gibt dazu ein Brief, den Albert Pike, der damalige „souveräne Großmeister des alten und akzeptierten schottischen Ritus derFreimaurer“ am 15. August 1871 an den Illuminatenführer Mazzini schrieb, und darin in grobem Umriß den Plan für die Eroberung der Welt (die Neue Weltordnung) mit Hilfe von drei Weltkriegen aufzeigte:

Der ERSTE WELTKRIEG sollte inszeniert werden, um das zaristische Rußland unter die unmittelbare Kontrolle der bayerischen Illuminaten zu bringen. Rußland sollte dann als „Buhmann“ benutzt werden, um die Ziele der bayerischen Illuminaten weltweit zu fördern.
Der ZWEITE WELTKRIEG sollte über die Manipulation der zwischen den deutschen Nationalisten und den politischen Zionisten herrschenden Meinungsverschiedenheiten fabriziert werden. Daraus sollte sich eine Ausdehnung des russischen Einflussbereiches und die Gründung eines Staates Israel in Palästina ergeben.
Der DRITTE WELTKRIEG sollte sich dem Plan zufolge aus den Meinungsverschiedenheiten ergeben, die die Illuminati zwischen den Zionisten und den Arabern hervorrufen würden. Es wurde die weltweite Ausdehnung des Konflikts geplant.

Fällt Ihnen was auf? Betrachten Sie die aktuellen Ereignisse auf der Welt in Hinblick auf diesen Plan. „Wir werden zu einer Weltregierung kommen, ob Sie es wollen oder nicht – durch Unterwerfung oder Übereinkunft“, dies sagte das „Council on Foreign Relations“-Mitglied James Warburg vor dem Senatsausschuß für auswärtige Angelegenheiten am 17. Februar 1950. Der „Council on Forein Relations“ spielt bei der Errichtung der „Neue Weltordnung“ eine führende Rolle.

Sehen wir uns diese Organisation deshalb etwas genauer an: Der „Council on Foreign Relations“ wurde 1921 von den Illuminati gegründet und wird auch als „das Establishment“, die „unsichtbare Regierung“ oder das „Rockefeller Ministerium für auswärtige Angelegenheiten“ bezeichnet. Diese halbgeheime Organisation ist heute mit die einflußreichste Gesellschaft in den USA , und ihre Mitglieder sind ausschließlich US-Bürger.

Der CFR übt heute eine enge Kontrolle über die Nationen der westlichen Welt aus, sei es direkt, durch die Verbindung zu gleichartigen Organisationen oder durch Institutionen wie die „Weltbank“, in denen er den Vorsitz führt. Seit der Gründung des CFR waren alle US-Präsidenten (einschließlich Kennedy, was manchmal in Frage gestellt wird) bis auf Ronald Reagan bereits vor Ihrer Wahl Mitglieder gewesen. Dafür war der Vizepräsident Reagans, GEORGE BUSH, Mitglied des CFR. Bush war 1977 sogar der Direktor des CFR. Der CFR ist durch das Rockefeller-Syndikat kontrolliert und verwirklicht dessen Ziel, das Erreichen der „Eine-Welt-Regierung“.
DER INNERSTE KREIS DES CFR IST DER „SKULL &BONES“ ORDEN. Dort spielt die Familie Bush eine herausragende Rolle. Sowohl George Bush sen., als auch dessen Vater Prescott Bush und der heutige US-Präsident George W. Bush sind Skull&Bones – Männer. Na, überrascht Sie jetzt noch irgendetwas?

Vor 11 Jahren rief George Bush sen. in New York (!) die "Neue Weltordnung" aus. Was glauben Sie, an welchem Tag das wohl war? Es war am 11.09. (!!!!)

Auch folgendes Zitat, vom CFR-Mitglied Admiral a. D. Chester Ward, bezüglich des CFR erscheint mir äußerst wichtig: „ Ebenso bedeutend ist der Einfluß des CFR auf die Massenmedien...sie kontrollieren unsere großen Zeitungen, Zeitschriften, den Rundfunk und das Fernsehen“. Über den berühmt-berüchtigten Skull&Bones – Orden möchte ich keine weiteren Ausführungen in diesem Text machen, da Sie im Internet reichlich Informationen dazu finden können.

Doch seit 1996 läuft es für die Illuminati schlecht und sie wissen das auch. Sie sind seither in Panik. Aber wer in Panik ist begeht Fehler. Der ehemalige US-Marinegeheimdienstmann Milton William Cooper, der unter anderem durch sein Buch „Die apokalyptischen Reiter" bekannt wurde, hat bereits ein Jahr vor dem Golfkrieg diesen Krieg auf den Tag genau vorhergesagt. Er schrieb, daß dieser Golfkrieg bereits lange vorher „geplant“ war und er während seiner Dienstzeit beim Navy-Geheimdienst diese Pläne sah..

Aber Cooper sah noch mehr! Der dritte Weltkrieg ist nach Aussage William Coopers auf Mitte 1996 geplant, sagte Cooper Anfang der 90er Jahre. Er hat diese Informationen Geheimpapieren, die er während seiner Amtszeit für den US-Marinegeheimdienst photografiert hatte, entnommen. Danach war geplant, eine der drei größten amerikanischen Städte (New York, San Franzisco oder Los Angeles) durch eine Atombombe auszulöschen. Man wollte die Schuld Extremisten aus dem Nah-Ost-Krisengebiet zuschieben, um eine Rechtfertigung für den Beginn des dritten Weltkriegs zu haben. Nun wissen wir alle, daß dies 1996 NICHT passiert ist. Warum konnte Cooper den Golfkrieg auf den Tag genau vorhersagen, aber beim Plan für den dritten Weltkrieg so danebenliegen? Ist Cooper ein Lügner? Mitnichten, denn wenn man sich die Ereignise des ersten Halbjahres 1996 einmal unter diesem Hintergrund betrachtet, wird so manches klar.

Im ersten Halbjahr 1996 erschütterte eine Welle von seltsamen „Unfällen, Selbstmorden und Flugzeugunglücken“ das Weltgeschehen. Am 5. März 1996 starb einer der engsten Mitarbeiter von Präsident Clinton, Ron Brown, bei einem äußerst seltsamen Flugzeugabsturz in Bosnien. Mit Brown starben 39 weitere Regierungsbeamte, Am 6. Mai 1996 wurde der ehemalige CIA-Chef William Colby tot aus dem Potomac-River gezogen. Da bei ihm die Haustüre sperrangelweit aufstand und sogar der Computer noch lief, kann man davon ausgehen, daß die offizielle Version eines „Kanuunfalls“ vernachlässigt werden kann. 11 Tage später am 16. Mai 1996 hat sich der oberste Admiral der US-Marine, Marinekommandeur und oberster Chef aller Marineoperationen Jeremy „Mike“ Boorda erschossen. So zumindest die offizielle Version. Interessanterweise wollte Boorda dem amerikanischen Nachrichtenmagazin „Newsweek“ an diesem Tag ein Interview geben.

Später zitierte Admiral Kendell Pease, Boorda hatte vorher gesagt „Ich sage Ihnen (Newsweek) die Wahrheit!“. Seinen Höhepunkt fand diese Todesserie am 08. Juli 1996 als der Bankier Amschel Rothschild erhängt in einem Pariser Nobelhotel aufgefunden wurde. Der damals 41jährige galt als Nachfolger für die Führung der britischen Geschäftsbank N.M. Rothschild.

Schon seit längerem häufen sich die Hinweise, daß „eingeweihte“ Leute innerhalb der Geheimdienste, des Militärs und der Hochfinanz „nicht mehr mitspielen wollen“. Dies hat mir vor ca. 2 Wochen ein Bekannter bestätigt, welcher demnächst ein Buch eines ehemaligen CIA-Informanten herausbringen wird. Dieser Informant erklärte ebenso, daß sich hinter den Kulissen immer mehr Widerstand gegen die „Neue Weltordnung“ formiert. Ein interessantes Beispiel stammt aus dem Jahre 1999, als der oberste NATO-General Wesley Clark den Befehl gab die im Kosovo (Slatina-Flughafen) stationierten russischen Soldaten anzugreifen. Glücklicherweise verweigerte der englische General Jackson den Befehl mit den Worten „Ich werde wegen Ihnen nicht den 3. Weltkrieg beginnen". Als Antwort flogen kurz darauf 3 US-Raketen aus 3 verschiedenen Richtungen „irrtümlich“ in die Chinesische Botschaft in Belgrad. Interessanterweise ließen sich auch die Chinesen nicht provozieren.

Ich folgere daraus, daß die Gegenkräfte innerhalb der Militärs, der Geheimdienste und der Regierungen immer stärker werden. Und je mehr der einzelne Bürger über die Hintergründe der Geschehnisse weiß, um so mehr wird der Druck gegen „Die Neue Weltordnung“ erhöht! Deshalb heißt die Devise für alle, die dazu beitragen wollen, daß sich die Illuminati nicht etablieren und mit Ihren Plan für den 3. Weltkrieg durchsetzen können: INFORMATION! Geben Sie diesen und andere Texte zu diesem Thema an so viele Menschen wie möglich weiter, helfen Sie mit den „Gegenkräften“ den Rücken zu stärken. Geben Sie INFORMATIONEN weiter!

Dies alles aber, wie bereits zu Beginn geschrieben, unter folgender Prämisse:

KEINE PANIK, KEINE AGRESSION UND KEINE ANGST!
-----------------------------------------

David Rockefeller ließ sich bereits 1994 vor dem Wirtschafts-Ausschuss der Vereinten Nationen (UN Business Council) wie folgt vernehmen: «Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.» Wie man solche Krisen auslöst, dürfte mittlerweile jedermann klar sein.

http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_120b/T07.HTM



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Das Phantom Al-Qaida





Warum es Al Qaida nicht geben kann

Al-Qaida soll eine Organisation mit einem weltumspannenden Netz sein. Nach den offiziellen Darstellungen müsste sie fähig sein, in allen möglichen Ländern radikale Islamisten, die sich ihr anschließen wollen, als Neulinge aufzunehmen. Das muss man sich jetzt einmal konkret vorstellen: In London zum Beispiel wächst ein muslimischer Junge heran, der von Al-Qaida gehört hat und irgendwann den Entschluss fasst, sich in ihren Dienst stellen zu wollen. An wen soll er sich nun wenden?

Er wird vielleicht in der Moschee nachfragen, wo sich denn hier eine Al-Qaida-Gruppe trifft. Der Imam wird ihm dann wahrscheinlich einen gehörigen Moralvortrag erteilen und eine Abfuhr verpassen; oder aber - wenn er wirklich ein so radikaler Prediger sein sollte, wie es die Medien manchmal darstellen, und in eine Al-Qaida eingeweiht wäre, dann wird er sagen: Woher soll ich wissen, dass du kein Infiltrant vom Geheimdienst bist? Ich werde dir nichts sagen.

Ja, woher sollte eine Al-Qaida wissen, ob ein Neuer nicht ein Infiltrant ist? Wenn eine Organisation in aller Welt offen für Neulinge ist, dann können auch immer Infiltranten hineingelangen. Wenn es sich bei Al-Qaida wirklich um eine so geheime islamische Terrororganisation handeln sollte, dann könnte sie in dieser weltumspannenden Form mit eigenem Netzwerk und Infrastruktur niemals so lange bestehen, selbst wenn alles auf privaten Kontakten aufgebaut ist. Geheimdienstler wissen, dass es schon im kleinsten Kreis unheimlich schwierig ist, ein verbrecherisches politisches Unternehmen durchzuführen. Schon da kann man sich untereinander kaum trauen - und das zu recht: Wenn ein großer Geheimdienst Interesse daran hat, so eine Gruppe zu zerschlagen, dann bietet er einem Informant Millionen, so dass dieser kein Problem mehr damit hat, zum Beispiel seinen eigenen Bruder zu verraten.

Umgekehrt wird also auch derjenige radikale Moslem, der sich theoretisch gerne Al-Qaida anschließen will, sobald er sich konkrete Schritte überlegt, merken, dass er überhaupt nicht wissen kann, mit wem er es da zu tun hat. Er kann schließlich nicht alle persönlich kennen - da es ja ein weltumspannendes Netz sein soll. Jeder könnte ihn verraten. Kein kluger Terrorist würde so einer großen Organisation vertrauen und sich ihr anschließen. Und für diejenigen Islamisten, die wirklich einmal so dumm sein sollten, den "Al-Qaida-Ortsverband" aufzusuchen, wird die CIA schon vorgesort haben, indem sie diesen Verband als Scheinorganisation betreibt. Sie wird diejenigen, die so in ihre Fänge geraten sind, ein bisschen konspirieren lassen, um dann schließlich in den Medien das erfolgreiche Ausheben eines Terrornests als Beweis vorführen zu können.

Kritische Pressestimmen

In einem Kommentar in der Süddeutschen Zeitung mit dem Titel "Terror ohne Ziel" wird sehr deutlich, dass Al-Qaida ein sehr unglaubwürdiger Verein ist. Der Journalist wundert sich hier darüber, dass hinter der "Terrororganisation" offensichtlich keine Strategie steckt. Die Tatorte umspannten zwar mittlerweile fast die ganze Welt, doch sei kaum zu verstehen, was Al-Qaida eigentlich will. "Es wirkt mitunter als habe man außer dem Verbreiten von Schrecken kein langfristiges Ziel mehr. Führen die Islamisten nun eigentlich Krieg gegen die arabischen Regime oder gegen die Briten? Ist die Vertreibung der USA aus dem Irak geplant oder gleich die Vernichtung des Westens? Oder geht es um einen Gottesstaat in Ägypten.[...] Sie kämpft gegen alle. Das einzige Konzept, das hier noch zu erkennen ist, lautet: Terror um des Terrors Willen. Diese Gewalt ist zum Selbstzweck geworden." Al-Qaida habe komischerweise weder eine politische noch soziale Agenda, wobei sie doch mit einer solchen viel mehr Druck auf Regime ausüben könnte. (http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/309/57252/).

Das seltsame Erscheinungsbild wird klar. Warum sollten sich Menschen ohne Ziel umbringen? Hinter wirklichen Selbstmordattentätern stehen immer klare Ideologien, etwas anderes macht sie nicht so fanatisch, dass sie sich freiwillig umbringen. Außerdem haben alle Terroranschläge der "Al-Qaida" die Regierungen des Westens gestärkt und Hass auf den Islam erzeugt. Warum sollten Islamisten Interesse daran haben?

Man könnte sagen, dass die Öffentlichkeit das, was man immer den "Verschwörungstheoretikern" vorwirft, zur Zeit selbst praktiziert. Man wirft den "Verschwörungstheoretikern" nämlich vor, dass sie daran glauben, dass es eine alles umspannende undefinierte Macht gibt, die niemand kennt, die aber überall wirkt, die alles kontrolliert aber nie zerstritten ist und niemals durch Abweichler auffliegt. Nichts anderes glaubt man von Al-Qaida. Das ist zur Zeit die größte Verschwörungstheorie.

Sogar die BBC vertrat in einem Fernsehbericht die These, dass Al-Qaida nur ein Mythos sei. Die Netzzeitung schreibt über diesen Bericht am 15. Oktober 2004:

"Nach eingehenden Recherchen sind Reporter des Senders zu dem Schluss gekommen, dass Al-Qaida ein Mythos sei, ein Schauermärchen, das aus sich selbst heraus immer wieder neu entwickelt werde. Die Bedrohung mit einer 'Schmutzigen Bombe' desgleichen: Ihre Gefahren werden demnach überschätzt. Und bislang hält keine der von Sicherheitsbehörden in aller Welt behaupteten Verbindungen zwischen den Massenmördern vom 11. September 2001, den Bombern von Bali, den Sprengsatzbastlern vom 11. März in Madrid, den Aufständischen in Irak und anderen islamischen 'Terrorzellen' faktenorientierten Prüfungen stand.

Die Medien, stellt die BBC fest, kolportieren Nachrichten über derlei Gefahren und Vernetzungen, die zu weiteren Nachrichten über derlei Gefahren und Vernetzungen führen. Der wichtigste Realitätsbezug solcher Nachrichten sind laut BBC Informationen von Geheimdiensten, die wiederum ihre Quellen und Recherchen nicht offenlegen. Das mache den islamischen Terrorismus, so weit seine Globalisierung und einheitliche Führung behauptet wird, zu einem Mythos, von dem sowohl die Politiker profitieren, die ihn verbreiten und den Terrorismus bekämpfen, als auch die Terroristen selbst. Jeder islamistische Einzeltäter verfügt damit über die Schlagkraft einer weltweit verzweigten Organisation. Damit gewinnt auch jedes Attentat höchste Wichtigkeit für den nicht unmittelbar betroffenen Rest der Welt. [...]

Curtis vergleicht die Lage mit dem Kalten Krieg. Zwei sich sich gegenseitig verteufelnde und überzogen darstellende Ideologien prallen aufeinander, gelegentliche offene Gewaltausbrüche sind zwar die Ausnahme, bestimmen aber die Regeln der Wahrnehmung. Al-Qaida ist demnach ein juristisch motiviertes Konstrukt, geschaffen von amerikanischen Sicherheitsbehörden, die nach den Anschlägen auf US-Botschaften in Afrika und die USS 'Cole' in Jemen eine kriminelle Organisation benennen mussten, um auf der Basis eigentlich gegen die Mafia gerichteter Gesetze ein Verfahren gegen den Terroristenführer Osama bin Laden und seine Leute zu eröffnen.

Zwar gibt es unbestritten weltweite Verbindungen unter gewaltbereiten islamischen Extremisten, doch das Bild einer kadermäßig aufgebauten Organisation mit klaren Befehlsstrukturen ist laut Curtis nicht mehr als eine Sprachregelung, eine gesetzte Definition, um die Sache unter einen Begriff zu fassen und juristisch und politisch greifbar zu machen. [...] Der 11. September 2001, so die These, erlaubte es den Neokonservativen, ein nach bewährtem Muster bereits im Aufbau befindliches neues mythisches Feindbild weltweit verbindlich zu machen." [http://www.netzeitung.de/medien/309332.html]

Dem Mata Hari Newsletter vom 14.09.05 zufolge berichtete die fünftgrößte türkischen Zeitung "Zaman", dass es sich auch nach Angaben des türkischen Geheimdienstes bei Al-Quaida nicht um eine Organisation handelt, sondern um ein Element einer geheimen CIA-Operation. Die Zeitung schreibt: "Es gibt keine Organisation Al-Quaeda. Das Konzept 'fighting terror' ist der Hintergrund für Kriege, angezettelt durch die Kräfte der 'One World Order' und soll nach der italienischen Operation 'Gladio' dazu dienen, die entsprechenden Aktionen auszulösen." Es ist interessant, dass der türkische Geheimdienst zugibt, dass der "Neocon Krieg gegen den Terrorismus" ein absolut künstliches Konstukt ist. Im weiteren Verlauf der Berichterstattung werden auch Namen von angeblichen Terroristen wie: Louai Sakra, Abdurahma Khadr, Ali Mohamed (ehemaliger US-Sergeant ), Ayman al-Zawahiri, Hamid Rezua Zakeri, Osama Nasr unter anderem genannt, die alle vom CIA rekrutiert wurden, um Al-Quaeda glaubhaft erscheinen zu lassen.

Die Steinbergrecherche schreibt: "Brendan O'Neill von Spiked-online ist einer norwegischen Al-Qaida-Spur nachgegangen. Er hat die Pressemeldungen geprüft: CNN, Intel, Christian Broadcasting Network und Sunday Times; sie taugen alle nichts. Das angebliche Beweisdokument belege keine Al-Qaida-Beteiligung. Knut Mellenthin von der jungen Welt meint ergänzend: 'Wenn Islamisten es für zweckmäßig gehalten hätten, in Europa Bomben in Züge oder auch, wie ihnen als Absicht immer wieder unterstellt wird, in Einkaufsstraßen zu platzieren, hätten sie es schon längst getan – zumal, wenn sie sich, wie behauptet wird, auf ein weltweites Netzwerk stützen könnten.' [...] Matthias Bröckers hat die Ethymologie des Organisationsnamens erforscht. 'AlQaida' sei eine Erfindung des Westens. Weder seien Manifeste oder Bekennerschreiben unter diesem Namen bekannt, noch habe Osama bin Laden, ihr vermeintlicher Chef, ihn selbst verwendet. 'Al Qaida' bedeute in mehreren arabischen Ländern nichts anderes als 'Toilettenschüssel'. Die Kinder würden sich totlachen, wenn sie das Wort hören." [http://www.steinbergrecherche.com/alqaida.htm]

Sogar die Zeitung "Die Welt" schrieb am 13.7.05: "Auch können angehende Terroristen nicht auf die Unterstützung von al-Qaida hoffen, aus dem einfachen Grund, da al-Qaida allen Beteuerungen des Gegenteils zum Trotz als Organisation nicht mehr existiert. [...] Alles, was von al-Qaida geblieben ist, ist der klangvolle Name, der seine Magie für wütende Moslems in aller Welt vor allem deshalb bewahrt hat, weil es bisher nicht gelungen ist, Osama Bin Laden gefangenzunehmen oder zu töten. [...] [http://www.welt.de/data/2005/07/13/744849.html]

Bemerkenswert auch ein Satz in einem Spiegelartikel über Al-Qaida: "Das Netzwerk hat sich seit dem Afghanistankrieg 2001 massiv nach außen geöffnet." Eine geheime Terrororganisation, die der Hauptfeind einer Supermacht ist und ständig Gefahr laufen muss, ausfindig gemacht und zerschlagen zu werden, dürfte sich niemals nach außen öffnen! (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,378580,00.html)

Am 15. Juli 2005 sagte selbst Tony Blair in einem Interview mit dem Fernsehsender Fox, befragt zur möglichen Rolle der Al-Quaida bei den Anschlägen, dass es keine Organisation Al Qaida gibt: "Al Qaeda is not an organization. Al Qaeda is a way of working ... but this has the hallmark of that approach." Al-Qaida ist keine Organisation. Al-Qaida ist eine Vorgehensweise … und dies ist geprägt von dieser Art zu handeln."

Am 10. April 2006 verlautete die Presse, dass die britische Polizei nun herausgefunden habe, dass hinter den Londoner Anschlägen doch nicht Al-Qaida stecke und sie vielmehr von Einzeltätern inszeniert worden seien. Einen Tag später dann plötzlich auf Seite eins der Süddeutschen Zeitung die Meldung, dass man das selbe nun in Spanien herausgefunden hat: Dass hinter dem Anschlag von Madrid nicht Al-Qaida steckt. In dem Artikel heißt es auch:

"Dass al-Qaida längst mehr Idee denn Organisation ist, haben auch die Londoner Anschläge im Juli 2005 gezeigt..." (http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/754/73681/)

Es scheint, als wolle man von der Theorie von der Super-Terrororganisation doch langsam zurückrudern, bevor Zweifel aufkommen. Allerdings sind auch die jetzigen Dementi unlogisch: Dass man nun angeblich so sicher weiß, dass es keinen Auftrag einer internationalen Organisation gegeben hat, setzt voraus, dass man es auch wissen würde, wenn es einen solchen Auftrag gegeben hätte. Unter solchen Umständen, dass die Polizei geheime Aufträge so genau nachverfolgen kann, kann aber keine internationale Terrororganisation geheim bleiben.

Karl Weiss schreibt als Kommentar zu diesen jüngsten Pressemeldungen:

"[...] Sowohl beim Madrider Anschlag als auch - etwas mehr als ein Jahr später - beim Londoner wurden kurz danach auf dubiosen Websites Erklärungen der ‚Al-Qaida’ gefunden, die die Verantwortung für die Anschläge übernahm. Wenn also nun feststeht, dass sie gar nicht dahinter steckte, wer hat dann diese 'Verantwortung übernommen'-Erklärungen verfasst und ins Web gestellt? Und - noch verzwickter, wenn es nicht ‚Al-Qaida’ war, irgendjemand dies auf jenen Websiten aber behauptete, warum hat die wirkliche ‚Al-Qaida’, warum hat Osama Bin Laden dann nicht ein Video veröffentlicht, daß man es nicht war?[...]

Der Begriff Al-Qaida heißt auf arabisch: Der Ort. Es kann aber auch heißen: ‚Das Örtchen’ und deshalb würde sich niemals eine arabische Terrorgruppe so nennen. Der Begriff wurde vielmehr in den 80er-Jahren geprägt, als sich westliche Stasi-Dienste Osama Bin Laden und seine Terroristengruppe als Kampftruppe gegen die damaligen sowjetischen Truppen in Afghanistan hielten. Man traf sich mit ihm an einem geheimgehaltenen Ort, der einfach den Namen „der Ort" in arabisch erhielt: Al-Qaida.

Später machte man sich Bin Laden und seine Terrortruppe in Bosnien zu nutze, wo Terroranschläge gegen Serben durchgeführt wurden und dann wieder in Tschetschenien: Dort ging es wieder gegen die Sowjetunion und später dann gegen Rußland. Zu irgendeinem Zeitpunkt - so die Version westlicher Stasi-Dienste - habe Osama sich dann von seinen Sponsoren abgewendet und sie fortan für das Böse in Menschengestalt erklärt. Auch dies ist ein wenig ungewöhnlich. Osama hatte über 10, 15 Jahre nicht die geringsten Skrupel, im Dienst der USA und ihrer und anderer westlicher Geheimdienste zu stehen und dann plötzlich entdeckte er, dass diese Auftraggeber das absolute Böse sind? Von Paulus zu Saulus? [...]" [https://oraclesyndicate.twoday.net/stories/1823708/].

Der ehemalige Agent des Französischen Militärgeheimdienstes Pierre Henry Bunel sagte: "Die Wahrheit ist, es gibt keine islamische Armee oder Terroristengruppe mit dem Namen Al-Qaida. Und jeder informierte Geheimdienst-Angetsellte weiß das. Aber es gibt eine Propaganda-Kampagne, damit die Öffentlichkeit an die Präsenz einer identifizierten Einheit glaubt, die das Böse verkörpert, nur um den Fernsehzuschauer dazu zu bringen, eine vereinheitlichte internationale Herrschaft im Krieg gegen den Terror zu akzeptieren." (http://www.globalresearch.ca/index.php?context=viewArticle&code=BUN20051120&articleId=1291)



Literaturhinweis:
Jürgen Elsässer: Wie der Dschihad nach Europa kam. Gotteskrieger und Geheimdienste auf dem Balkan. Wien 2005.

"Terrorstorm": Freies Stream-Video auf Deutsch über den inszenierten Terrorismus:
http://video.google.de/videoplay?docid=5024787479139933029

Siehe auch:

US-Programmierer enttarnt "Al Qaida"-Videos als Pentagon-Produkte: http://www.radio-utopie.de/archiv.php?themenID=789&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=08
Mossad-Agent veröffentlicht gefälschtes "Al-Qaida Video":
http://www.infokrieg.tv/pearlmans_falsches_kaida_tape_310507.html

Die geheimdienstliche Vita Osama Bin Ladens:
http://www.chronos-medien.de/texteinblicke.html

Zur Frage von Bekennervideos im Internet, siehe:
http://www.infokrieg.tv/bin_laden_video_schwindel_110907.html
http://karlweiss.twoday.net/stories/3452910/
http://www.main-rheiner.de/blogs/?p=129





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