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Dienstag, 9. Juni 2009

Zehn Gründe für den Rechtsruck in Europa

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1.
Mit der „Implosion“ der Sowjetunion hat der US-Raubtier-Kapitalismus 1989 seine Systemkonkurrenz liquidiert und will nun sein asoziales, radikalkapitalistisches System weltweit brutal ausbreiten. Die Wall Street Mischpoke stürzt sich als erstes auf Europa und unterwandert mit ihren neoliberalen Sphirren die EU-Kommission in Brüssel. Das ist leicht, weil hunderte von hochkarätigen US-Spitzeln schon lange in Brüssel wohnen, als "Freiberufler" oder Angestellte des NATO-Hauptquartiers.



"Rechte": 54 (35+19) Sitze; "Sonstige": 93 Sitze


London (Gordon Brown), Paris (Sarkozy) und Rom (Berlusconi) sind schon in der Hand der US-Finanzmafia. Deshalb geht es im Krieg der Heuschrecken vor allem um den globalstrategisch entscheidenden Wirtschaftsstandort Deutschland. Wenn in Deutschland die "roten Ossis" plattgemacht und dauerhaft untengehalten werden könnten, würde in Europa aus der „sozialen“ Marktwirtschaft eine „freie" Marktwirtschaft zu machen sein. Dazu sind einfach die erforderlichen bundesdeutschen Politiker eingekauft und zu Marionetten der Wallstreet umfunktioniert worden. Die Folgen sind bekannt.

Sowohl auf deutscher wie auf europäischer Ebene ist allerdings der eine oder andere inzwischen aufgewacht:




FPÖ-Wahlplakat zur Europawahl


Als Türöffner der Liberalisierungsgesetzgebung leasen die Heuschrecken die SPD von Gerhard Schröder, dessen Wahlkampf sie 1998 finanzieren. Der zu soziale Finanzminister Lafontaine wird vertrieben. Sein Nachfolger Eichel dereguliert und liberalisiert die Finanzmärkte. Wirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement privatisiert und entsolidarisiert, dass es nur so kracht. Dem Sozialstaat und dem Prekariat werden mit der Agenda 2010/Hartz IV die Daumenschrauben angelegt. Eine lückenlos neoliberal gleichgeschaltete Medienlandschaft begleitet den Umerziehungsprozess an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr. Die politische Macht und ihre Gestaltungsmöglichkeiten rutschen auf der schiefen Ebene der „Globalisierung“ von den demokratisch gewählten Politikern zur undemokratisch gelenkten Wirtschaft rüber. Gegen die „Standort Deutschland“ – Diskussion können und wollen korrumpierte Gewerkschafter (Zwickel & Co.) die Löhne und den Status der immer mehr in Armut versinkenden Lohnabhängigen nicht verteidigen. Die schleichende Entdemokratisierung und Entsolidarisierung Europas nimmt ihren Lauf.

2.
Der weltweite Wirtschaftswettbewerb führt in Deutschland und Europa zu Fabrikschließungen, zunehmender Arbeitslosigkeit und wachsendem Stress am Arbeitsplatz. Die proisraelisch unterwanderte EU-Bürokratie verschärft rücksichtslos durch neoliberale Gesetze wie die geplante Bolkestein-Richtlinie den Terror um die europäischen Arbeitsplätze noch, indem sie den polnischen Klempner mit Dumpinglöhnen auf die westeuropäischen Handwerker hetzt.
Gegen die geringen Löhne, Umwelt- und Sozialstandards in Osteuropa und China und gegen die niedrigen Transportkosten haben europäische Arbeiter kaum Chancen ihren Arbeitsplatz zu verteidigen. Der Gipfel der asozialen US-Ausbeuterei ist die Entwicklung von sogenanntem Biodiesel, wo die Hungernden der Südhalbkugel mit den AutofahrerInnen der Industriestaaten im reichen Norden in Konkurrenz um Lebensmittel treten. Das Getreide, das für eine Tankfüllung notwendig ist, ernährt ein brasilianisches Kind für ein ganzes Jahr!

3.
Die Globalisierung und gezielte (Steuer)-Politik sorgt dafür, dass die Lohnquote permanent fällt. Die Reichen werden unverhältnismäßig reicher, die Ärmeren und der Mittelstand verlieren. Das senkt die Massenkaufkraft, sodass trotz Abwrackprämie eine Autofabrik und eine Kaufhauskette nach der anderen „gerettet“ werden muss, mit dem Geld der Steuerzahler. Das rasant wachsende Kapital der Reichen sucht fieberhaft nach Anlagemöglichkeiten – Aktienkurse und Immobilienpreise steigen permanent. Die Wirtschaft boomt, die Konzerne verzeichnen Rekordgewinne, der Ausstoß an Treibhausgasen steigt an - aber die breite Masse geht weiterhin leer aus, die Reallöhne sinken seit zwei Jahrzehnten. Auch der immer offensichtlichere Klimawandel ist typisch für die Umverteilung von unten nach oben: Vom reichen Lebensstil verursacht, sind die Folgen für die Ärmsten der Welt am härtesten und tödlichsten.

4.
Was jeder mit gesundem Menschenverstand früher oder später erwartet, überrascht Politiker, Manager und Wirtschaftswissenschaftler gleichermaßen: Am 15. September 2008 platzt die Blase mit dem Konkurs des Bankhauses Lehman in New York. Der Wachstums-Boom geht abrupt zu Ende, die große Wirtschaftskrise folgt.

5.
Diese Rezession ist eine Systemkrise des Kapitalismus im Allgemeinen und eine des Neoliberalismus im Besonderen. Doch man versucht der Bevölkerung weiszumachen, dass nur die Gier und Charakterschwäche einiger Manager von US-Geldinstituten den ganzen Schlamassel verursacht haben.

6.
Folgerichtig werden genau jene Personen und Institutionen, die durch ihre neoliberale Ideologie die Krise ermöglicht und verursacht haben, als Retter herangezogen. Die Brandstifter fungieren als Feuerwehr! Damit ist sichergestellt, dass aus der Krise nichts gelernt wird. Es wird weder der Kapitalismus ernsthaft in Frage gestellt, noch mehr Gerechtigkeit verlangt. Es wird auch nicht der Wachstumsfetischismus der Wegwerfgesellschaft und die inhumane und umweltzerstörende Art unseres Wirtschaftens hinterfragt.

7.
Während die Gewinne der letzten Jahre in private Taschen wanderten, werden die Verluste vergesellschaftet. Der Staat – und damit Otto-Normalverbraucher, die SteuerzahlerInnen - springt überall ein. Selbst hartgesottene Neoliberale rufen nach einem starken Staat - wenn es ums Zahlen geht. Der normale Staatsbürger zahlt dreifach drauf: (1) Als Opfer der Krise, (2) als unfreiwilliger Geldgeber und (3) als Leidtragender von Einsparungen eines bald bankrotten Staates. Besonders dramatisch sind die Auswirkungen der Wirtschaftskrise in den armen Ländern. Eine Milliarde Menschen nagen dort am Hungertuch, verhungern.

8.
Mit viel Steuergeld werden im reichen Westen auf der Nordhalbkugel unzeitgemäße Produkte und Dienstleistungen künstlich am Leben gehalten. So hat sich die Autoindustrie jahrelang erfolgreich gegen strengere CO_2-Vorgaben gesperrt und Elektroautos und alternative Energien blockiert. Aus der selbstverschuldeten Krise soll ihr aber wieder der kleine Mann, der Steuerzahler helfen. Mit der Abwrackprämie feiert die verschwenderische Wegwerfgesellschaft absurde Triumphe. Dafür werden die Mittel für den Klimafonds gekürzt. Man verabsäumt so, die Krise als Chance für einen ökologischen Wirtschaftsumbau zu nutzen. Denn gerade bei niedrigen Öl- und Rohstoffpreisen ist eine ökologische Steuerreform wichtig und leicht durchführbar. Die vielen Milliarden für diverse Konjunkturpakete hätten in umwelt- und klimarelevante Maßnahmen gelenkt werden können: Also Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel und der erneuerbaren Energiequellen, Wohnraumsanierung, eine Energie-Effizienz-Revolution usw. Stattdessen wird Klimaschutz als Bürde gesehen, die man sich in Zeiten der Krise nicht leisten kann und will.

9.
Mit der Killerphrase „Keine neuen Steuern“ soll jede Diskussion über sogenannte Reichensteuern und mehr Gerechtigkeit in der Gesellschaft abgewürgt werden. Damit wird ganz gezielt auf dringend notwendige Einnahmen für den Staat verzichtet und die Verschuldung in die Höhe getrieben. Das Kalkül dahinter: Bei einem in den Bankrott getriebenen Staat hat man wenig Erklärungsbedarf bei der Kürzung von Sozialleistungen. Andererseits schafft solch eine Situation einen willkommenen Anlass, zwecks Budgetsanierung noch die letzten Reste des Familiensilbers zu verkaufen. Kandidat für eine weitere Privatisierung ist immer noch die Deutsche Bahn. Auf die stark steigende Arbeitslosigkeit könnte man ja auch mit gerechter Verteilung – also Arbeitszeitverkürzung – reagieren. Auch hier trifft das Gegenteil zu: Die Beschäftigten sollen sich bei gleicher Arbeitsleistung in Lohnverzicht üben. Eine 60-Stunden-Woche hält die EU-Kommission ohne weiteres für machbar. Die EG-Richtlinie dazu scheitert im letzten Moment, weil die britischen Torys ihre pakistanischen Sklaven auf der Insel bis zu 84 Stunden die Woche schuften lassen wollen.

10.
All die genannten Versäumnisse werden dazu führen, dass eine eventuelle „Erholung“ der Wirtschaft zu einer verschärften Klima- aber auch Energiekrise führen wird. Öl und Gas werden teuer und knapp, ebenso Lebensmittel. Der Klimawandel und seine Folgen werden immer drückender. Der reiche Norden versucht sich gegen die von ihm verschuldeten Wirtschafts- und Klimaflüchtlinge aus dem Süden abzuschotten und seinen ungerecht hohen Anteil am „Kuchen“ der Welt zu verteidigen. Doch auch im Norden verarmen die Menschen. Auf Dauer wird es nicht reichen, den Volkszorn durch repressive Ausländergesetze und Polit-Kampagnen auf „intergationsunwillige MigrantInnen“ und auf Flüchtlinge zu lenken. Große Spannungen und Konflikte – sowohl innerstaatlich, als auch international – sind vorprogrammiert. Das alles ist Wasser auf die Mühlen rechtsextremer Parteien. Der Staat versucht durch eine rechte Law and Order-Politik einen Teil der Strömung auf seine eigenen Wasserräder zu lenken und so zu punkten.

Noch mehr Überwachungsmaßnahmen können den wachsenden Widerstand und Unmut der Bevölkerung aber nicht unterdrücken. Mit Fingerabdrücken im Reisepass, Videoüberwachungen, Vorratsdatenspeicherung und Online-Fahndungen sind die Grundlagen für den totalen Überwachungsstaat schon gelegt. Europa ist an all dem via Europol maßgeblich beteiligt. Statt dem verheißenen Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts wartet auf den EU-Bürger am Ende dieser Entwicklung ein totalitäres Unterdrückungsregime. Einen Vorgeschmack hierfür bietet die EU-weite "Vereinheitlichung" des Asylrechts auf dem kleinsten gemeinsten Nenner und die zugehörige EU-Rückführungsrichtlinie. Weil die Wähler nicht solange warten wollen, haben sie in vorauseilendem Gehorsam am Sonntag schon mal rechte Parteien wie BNP in England oder FPÖ in Österreich gewählt. Auch in Dänemark und Ungarn sind die Rechten besonders auf dem Vormarsch. Alles schon mal dagewesen, 1923 bis 1933 hat das Spielchen in Deutschland nur zehn Jahre gedauert.

Als am Wahlsonntag um 18:55 Uhr im ZDF der Reporter Udo van Kampen die böse Nachricht vom Rechtsruck in Europa live überbringen wollte, wurde ihm von der Regie und Bettina Schausten einfach die Ton-Leitung unterbrochen, das Wort entzogen. Erst im zweiten Anlauf konnte er das Establishment im Wahlstudio überreden, seinen 1:30 - Beitrag anzunehmen und über den Sender zu nudeln. Es war nicht das erste Mal, das Frau Schausten Nerven zeigte und vor Millionenpublikum patzte.

Die parasitäre Mischpoke, die seit 1989 jede deutsche Kommunikationsritze, jede Zeitung, jedes Mikrofon, jeden Rundfunkapparat, Fernseher, jedes Kino, jedes Internetforum hemmungslos mal mit ihrem seichten Gelaber, mal mit miesen US-Gewaltporno-Stöhnprodukten versaut und überfremdet hat, war völlig überrascht, dass ihr zwanzigjähriger Feldversuch, eine ganze Kultur mit audiovisuellem Hollywood-Mist zu überlagern und die deutsche Sprache mit Anglizismen systhematisch zu zersetzen, diese böse Reaktion gezeitigt hat.

Jeder Medienwissenschaftler, jeder Soziologe konnte es kommen sehen. Jeder Pädagoge weiss, man kann über alles reden, nur nicht über 45 Minuten. Dann ist die Aufnahmefähigkeit des Schülers erschöpft. Die Dosis macht`s. Wer unaufhörlich jahrzehntelang auf einem anderen ideologisch rumhämmert muss ja mit seiner Botschaft scheitern. Siehe DDR. Das proisraelische Propaganda-Gelaber, Holocaust-Getöne und Shoa-Geflimmere rund um die Uhr, an sieben Tagen in der Woche musste ja beim Gutmütigsten zum Verdruss führen. Die total-mediale Porno-Kitsch-Belästigung, das dreiste Geschichtsklittern der Großverdiener-Stalker Guido Knopp & Co. und die immer frecheren Auslassungen, Verkürzungen und Falschinformationen in den Nachrichtensendungen und Dokumentationen, die seit 1989 Jahr für Jahr, Tag und Nacht ohn`Unterlaß erfolgten, mussten ja irgendwann eine Abstoßungsreaktion selbst beim geduldigsten und tolerantesten deutschen Zuschauer/Wähler, bei der deutschen Bevölkerung und selbst bei den Nachbarn hervorrufen.

Jetzt ist Schluß mit lustig. Das rechtslastige Wahlergebnis ist für die proisraelische EU-Expertokratie und ihre miesen Propagandasphirren in den deutschen und europäischen Medien die verdiente Quittung für eine zwanzigjährige ununterbrochene Dauerbelästigung.

Donnerstag, 21. Mai 2009

Die Heuchellei des Westens

http://infokrieg.tv/bonos_heuchelei_080607.html

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Der Welt-Geldbetrug

http://video.google.com/videoplay?docid=-5196211970033185065

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Das HAARP Projekt

http://www.alaska-info.de/a-z/haarp/alaska_haarp1.html

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Monsanto mit Gift und Genen

http://video.google.com/videoplay?docid=-7781121501979693623

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Der wahre Ursprung von Aids

http://www.youtube.com/watch?v=nQH3TrtsI9w

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Mittwoch, 6. Mai 2009

Es kommt eine neue globale Währung

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eue Weltwährung kommt
Beigesteuert von Michael Mross
Montag, 16. März 2009
Durch die Hintertür will der IWF eine neue Weltwährung schaffen. Das Kunstgebilde heisst "Sonderziehungsrechte". Was
sich allerdings hinter dem Wortungetüm verbirgt, ist mehr als explosiv.










Der Daily Telegraph meldet, dass der IWF Milliarden von Dollar im Rahmen von "Global quantitative Easing" drucken
will. Was sich unter diesem Deckmäntelchen verbirgt, ist eine Sensation.





Der IWF will gleich (umgerechnet) Hunderte von Milliarden Dollar in Form von sogenannten "Sonderziehungsrechten"
(Special Drawing Rights, SDR / deutsch: Sonderziehungsrechte SZR) drucken, um so die Welt vor einer globalen
Rezession zu bewahren. Dieser Vorgang kommt der Schaffung einer neuen, globalen Währung gleich.

















Aber was sind "Sonderziehungsrechte"?













Sonderziehungsrechte ist praktisch die Kunstwährung des International Monetary Fund (Iinternationaler währungsfonds /
IWF). Es ist Geld, das quasi aus dem Nichts geschaffen wird und sich aus den Weltleitwährungen zusammensetzt. Und
das macht die Aktion brisant.













Das Sonderziehungsrecht (SZR) (Special Drawing Right) ist eine künstliche Währungseinheit, die nicht auf den
Devisenmärkten gehandelt wird. Sie wurde 1969 vom Internationalen Währungsfonds (IWF) eingeführt.




Bereits Anfang der 1960er Jahre wurden Stimmen laut, die Liquiditätsengpässe durch ein ungleiches Wachstum von
Handelsströmen und der Reservewährung US-Dollar befürchteten. Mit der Einführung der SZR wurde zusätzliche Liquidität für
das internationale Finanzsystem geschaffen.




Der Wechselkurs eines Sonderziehungsrechts ist durch einen Währungskorb wichtiger Weltwährungen definiert. Seit
Januar 2006 enthält dieser Korb 0,632 US-Dollar, 0,410 Euro, 0,0903 Pfund Sterling und 18,4 Yen.













Warum diese Bezeichnung?

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"Sonderziehungsrecht" klingt

zunächst einmal nicht nach neuer Währung oder Währungsreform, sondern

eben nach etwas "Besonderem", oder "Vorübergehendem". Der Hintergrund

für diesen Begriff liegt auf der Hand: Bei einer solchen Bezeichnung

denkt niemand an "Währungsreform". Doch genau das ist es, was der IWF

bezweckt.





Die Sonderziehungsrechte sind

natürlich am Anfang etwas Aussergewöhnliches. Aber sie sind auch

Verrechnungseinheit - und dies ist ein wichtiger Aspekt. Diese

Verrechnungseinheit wird früher oder später alle Währungen ablösen.

International wird dann anstatt Dollar oder Euro der Begriff SDR

(Special Drawing Right) oder SRZ (Sonderziehungsrecht) immer stärker in den Vordergrund gerückt. Die breite Masse wird
dahinter zunächst nicht den Plan einer neuen Weltwährung entdecken.





Wie das Kind dann hinterher

getauft wird, ist letztlich gleichgültig. Es könnnte sogar sein, dass

es beim international bekannten Begriff "SDR" bzw. deutsch "SRZ" bleibt. Es gibt ja derzeit viele Akronyme, deren

Hintergrund kaum noch jemand versteht. (Akronym=Kurzwort wie z.B.

EDV=Elektronische Datenverarbeitung).





Das SDR / SRZ könnte damit in

Kürze als internationale Zahlungseinheit akzeptiert werden und wie

selbstverständlich gegen Euro oder Dollar getauscht werden. Die Art und

Weise, wie die SDR / SRZ eingeführt werden, lässt noch nicht mal

vermuten, dass es dagegen großen Widerstand gibt, weil es ja als Ausweg

aus der Krise "verkauft" wird.











Fünfjahresplan






Doch die Zusammensetzung der neuen Währung ist bereits akribisch festgelegt und erinnert fatal an die Vorgehensweise
der ehemals "sozialistischen Staaten" und ihrer Planwirtschaft. Die Gewichtung der einzelnen Währungen innerhalb des
SDR / SRZ wird jeweils in einem Fünfjahresplan (richtig, Fünfjahresplan) bestimmt. Und ohne dass die Weltöffentlichkeit
dagegen aufbegehrt ist der Dollar der zentrale Angelpunkt der neuen Währung.







Die folgende Tabelle gibt für jede Währung im

Währungskorb das ihr zu Beginn einer Fünfjahresperiode

zugeordnete Gewicht ("initial new weight") an. Eine Aufwertung relativ

zu den übrigen Währungen im Korb während der

Fünfjahresperiode lässt das Gewicht einer Währung

steigen, eine Abwertung lässt es fallen. Vor dem Euro waren in diesem Korb die DM und der französische Franc, die ab
2001 durch den Euro abgelöst wurden.











Zusammensetzung des "Sonderziehungsrechts"::








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USD

DEM

FRF

JPY

GBP





1981–1985

42%

19%

13%

13%

13%





1986–1990

42%

19%

12%

15%

12%





1991–1995

40%

21%

11%

17%

11%





1996–2000

39%

21%

11%

18%

11%





2001–2005

45%

29%

15%

11%





2006–2010

44%

34%

11%

11%









USD

EUR

JPY

GBP







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--->Zusammensetzung des SZR engl.









Schon wieder Enteignung?






Nach dem Euro droht nun neues Ungemach. Denn die Werteverteilung des "Sonderziehungsrechts" bevorzugt eindeutig
den Dollar - entgegen den selbstauferlegten Statuten des IWF in Sachen SZR.





Als Maßstab für die Höhe des Betrages und damit des Gewichts der einzelnen Währungen dienen der Anteil des betreffenden
Staates bzw. Währungsraumes am Weltexport und die in dieser Währung gehaltenen Reserven der IWF-Mitglieder.







Der eigentliche Skandal an dieser Berechnung ist allerdings, dass der Dollar in diesem Währungskorb eine sehr hohe
Gewichtung hat - obwohl er praktisch wertlos ist. Und wenn (wie offiziell bekundet) Berechnungsgrundlage der Anteil
eines Währungsraumes am Weltexport ist, dann müsste der chinesische Yuan (China ist Exportweltmeister) ebenfalls im
Korb vertreten sein. Dieser fehlt aber! Statt dessen ist der Dollar vollkommen überbewertet.





So stellt diese neue Kunstwährung de facto eine Enteignung der Starkwährungsländer dar, insbesondere des Euro - in
Verbindung mit Deutschland als starke Exportnation. Deutschland hat einen höheren Anteil am Weltexport als die USA!)





Mit einem Exportwert von fast 1 Billion (!) Euro und einem Handelsüberschuss in Höhe von 199 Milliarden Euro war
Deutschland 2007 das Land mit dem größten Weltmarktanteil (preisbereinigt gemessen an den Exporten).











IWF legt täglich SZR-Kurse fest!












Die meisten Menschen wissen gar nicht, dass der IWF den Kurs der SZR bereits seit langem täglich neu bestimmt. Damit
ist das SZR pratkisch schon eine Art inoffizieller Währung - die dennoch an den Deviensemärkten keine Rolle spielt Das
IWF legt die Kurse fest. Dieser Vorgang findet freilich nicht öffentlich oder aufgrund von Angebot und Nachfrage statt!





Offiziell wird der Wert eines SZR täglich vom IWF festgelegt, basierend auf den Umtauschraten der Währungen, aus denen
sich das SZR bildet.





[Wer nun glaubt, ich fabuliere aus einem Science Fiction Roman, der überzeuge sich bitte hier: -->Aktueller Gegenwert
eines Sonderziehungsrechts (in USD)]






Es gilt die Kursnotierung der Londoner Börse um 12 Uhr. Falls die Börse in London geschlossen ist, gilt die Notierung in
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New York und sollte diese ebenfalls geschlossen sein, gilt der Referenzkurs der Europäischen Zentralbank. Wenn der
Gouverneursrat des IWF feststellt, dass ein weltweiter Bedarf an zusätzlicher Liquidität besteht, werden SZR an die
Mitgliedsländer zugeteilt.













Jedes Land hat mit seinen zugeteilten SZR ein Guthaben gegenüber dem IWF, mit dem es seine Schulden gegenüber
Gläubigerländern tilgen kann, da die Mitgliedsländer verpflichtet sind, Zahlungen durch SZR zu akzeptieren.













SZR sind ein Teil der Währungsreserven eines Landes. So hat jedes Land das Recht, gegen Herausgabe von SZR
innerhalb bestimmter Grenzen andere Währungen zu kaufen. Die SZR dienen damit als Devisenhilfe für einzelne in
Schwierigkeiten geratene Länder. Das SZR ist eine Recheneinheit, die vom IWF und einigen anderen internationalen
Organisationen benutzt wird. So legt z. B. der Weltpostvertrag die SZR als Währungseinheit für Zahlungen im
internationalen Postverkehr fest. (Wikipedia)













Wie wird der Name der neuen Weltwährung lauten?











Unter Experten kursierten schon seit langem Gerüchte, dass die Konsequenz der internationalen Finanzkrise eine
Währungsreform sei und schlussendlich eine neue Weltwährung. Mit dem Vorgehen des IWF ist dieser Schritt jetzt in
greifbarer Nähe.













Vom "Sonderziehungsrecht" bis zum eigenen Namen dieser IWF-Kunstwährung dürfte es nur noch ein kurzer Weg sein.
Mit der Bereitstellung von Sonderziehungsrechten für angeschlagene Länder ist der Weg zu einer neuen Währung geebnet,
denn diese sind per Definition ja schon eigene Verrechnungseinheiten - ähnlich wie früher der ECU vor der Einführung des
Euro.













Letztlich geht es darum, wie sich der IWF refinanziert. Heute tut er

das noch über die Mitgliedsstaaten - aber genau das soll geändert

werden. Der IWF soll die globale Zentralbank werden mit Gelddruckmacht aus dem Nichts

wie sie die nationalen Zentralbanken auch haben. In den 70ern ging das damals

schief und die SDRs gerieten in Vergessenheit bzw. außer Mode.













Aber mit der neuerlichen Aktion des IWF erleben wir gerade den nächsten Versuch, diese Sonderziehungsrechte als
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Allheilmittel gegen die Wirtschaftskrise wieder aufleben zu lassen. Der nächste Schritt wird sein, dass die SDRs Dollar
und Euro ersetzen und einen eigenen Namen erhalten.













Dann ist die neue Weltwährung offiziell geboren!







Daily Telegraph--->IMF poised to print billions of dollars in `global quantitative easing'

Neues vom G20:

--->G-20 wollen Finanzmarkt weiter stabilisieren

Sonntag, 3. Mai 2009

Planung einer Influenza-Pandemie

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Elftes Zukunftsforum über ethische Führung bei der Bereitschaftsplanung für eine Influenza-Pandemie




Das Elfte Zukunftsforum befasste sich mit den Erfahrungen einiger Länder bei der Anwendung von ethischen Führungsgrundsätzen auf eines der derzeit zentralen politischen Anliegen der WHO und ihrer Mitgliedstaaten: die Bereitschaftsplanung für eine Influenza-Pandemie. Die Thematik diente als konkretes Beispiel für einen politischen Entscheidungsprozess, anhand dessen die Teilnehmer eher allgemeine und übergeordnete ethische Führungsgrundsätze für die Gesundheitssysteme der Europäischen Region erörtern könnten.

Die politischen Entscheidungsträger könnten im Falle einer Influenza-Pandemie mit einer Reihe grundlegender ethischer Fragen konfrontiert werden, z. B. wie ein chancengleicher, gerechter und kosteneffektiver Zugang zu Arzneimitteln, Impfstoffen und ärztlicher Behandlung sichergestellt, Prioritäten für die Behandlung bestimmt und Mittel für die Prävention und Behandlung von Influenza zugeteilt werden sollen. Ziel des Forums war es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, gute Praktiken zu erkennen, Erfahrungen über ethische Führung bei der Bereitschaftsplanung für Influenza-Pandemien auszutauschen und daraus zu lernen und bestehende Wissensdefizite zu identifizieren.

Dieser Bericht untersucht die ethischen Überlegungen, die bei der Bereitschaftsplanung für eine Influenza-Pandemie in der Europäischen Region angestellt werden, die Arbeit der WHO bei der Einbeziehung ethischer Aspekte in die Entwicklung solcher Pläne, eine Reihe möglicher Leitprinzipien für ethisch fundierte Entscheidungsprozesse, die ethischen Rahmenkonzepte dreier Länder (Norwegen, Schweiz, Vereinigtes Königreich) für die Pandemieplanung, nationale Entscheidungsstrukturen für Planung und Gegenmaßnahmen (mit einer Fallstudie aus Belgien), das Thema öffentliche Beteiligung an ethischen Fragen zur Pandemieplanung sowie die Schlussfolgerungen des Forums. Es ist zu hoffen, dass diese Publikation zur weltweiten Arbeit an den ethischen Aspekten der Pandemieplanung beitragen wird und durch den Austausch von Erfahrungen mit den von den Ländern für eine ethisch ausgerichtete Politikgestaltung verwendeten Instrumenten die politischen Grundsätze der ethischen Führung von Gesundheitssystemen in der Europäischen Region der WHO weiter voranbringen und konkretisieren wird.

Freitag, 1. Mai 2009

Neue Strahlenwaffe gegen Demonstranten

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RZ-Online 2.3.2001
Pentagon enthüllt neue Strahlenwaffe gegen Demonstranten

Washington (dpa) - Die US-Armee hat eine neue Strahlenwaffe für den Einsatz gegen gewalttätige Demonstranten entwickelt. Nach Medienberichten soll die "nicht-tödliche" Waffen vor allem bei internationalen Friedensmissionen verwendet werden. Sie soll als Alternative zu Tränengas oder Gummikugeln zum Einsatz kommen, um etwa eine randalierende Menge unter Kontrolle zu bringen. Die Waffe feuert elektromagnetische Strahlen ab, die eine ähnliche Wirkung wie eine Küchen-Microwelle haben.

Kommentar

Nun haben sie also endlich die Katze aus dem Sack gelassen und zugeben, dass sie Strahlenwaffen auf Mikrowellenbasis besitzen. Auch wenn es Augenscheinlich vorerst nur zu starken Schmerzen aehnlich wie Hautverbrennungen fuehrt wenn diese Waffe eingesetzt wird, gibt es jedoch bereits ihre grossen Brueder. Diese verfluchten Dinger sind auch unter dem Namen Gedankenkontrollwaffen bekannt und werden zur Bewustseinskontrolle von Massen oder Einzelnen eingesetzt. Da es sich um eine unsichtbare Waffe handelt, ist dies eine der schrecklichsten Errungenschaften unseres Planeten!

HAARP dem Brummton auf der Spur

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HAARP - Dem Brummton auf der Spur


Die Beweise, dass elektromagnetische Waffen laufend auf die Zivilbevölkerung gerichtet werden, umfassen auch seltsame Geräusche, die auf der ganzen Welt als “Taos Hum“, “das Brummen“, “der Brummton“, “das Geräusch“ oder einfach als “es“ beschrieben werden, ein tiefer, brummender Ton direkt am Rand der Hörbarkeit. Das Geräusch wird als durchdringend und nervtötend beschrieben.

“Es klingt wie ein großer, dicker amerikanischer Automotor im Leerlauf“, sagte eines der Opfer dieses Brummtons. Ein anderer betroffener sagt: “Mein Kopf schwirrt als wäre er in einem Bienenstock.“

Das Geräusch soll unglaublich störend sein, und es hört nicht auf, wenn man die Stereoanlage oder den Fernseher sehr laut einstellt oder etwas tut, um es zu übertönen. Hier handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Manipulation der Obrigkeit, durch Bestrahlung von Mikrowellen oder sogenannten ELF-Wellen.

Wie wir gleich sehen werden sind dies keine Schauermärchen, sondern bereits in der Praxis erprobte Mittel (Anlagen) zur aktiven Bewusstseinskontrolle an der Bevölkerung. Die bekanntest dieser Anlagen dürfte HAARP in Alaska sein. Aber zuvor sollte als Basis das Patent von Dr. Eastlund betrachtet werden.

Das HAARP-Projekt

Am 11.8.1987 wurde die U. S.-Patentnummer 4,686,605 an einen Dr. Bernard J. Eastlund vergeben. Das Patent sagte aus, dass die Technologie folgendes könne: ”Verursachung von... totaler Zerstörung von Fernmeldesystemen in einem Großteil der Erde... Nicht nur die Zerstörung landgeschützter Fernmeldesyteme, sondern auch Fernmeldesysteme im Luftraum und auf See (sowohl überirdisch als auch unterirdisch) ... Zerstörung, Ablenkung und Verwirrung von Flugkörpern oder Flugzeugen ... Veränderung des Wetters.. durch die Veränderung der solaren Absorption.... Konzentrationen von Ozon, Stickstoff usw. könnten künstlich erhöht werden...“ Eastlunds Geistesprodukt ist in Wirklichkeit ein verstärkendes Sendegerät von Nikola Tesla, und zwei Bezugsquellen im Patent selbst handeln von der Tesla-Technologie.

Die offensichtlich erste Verwendung der Technologie von Patent 4,686,605 war HAARP, das “High-frequency Active Auroral Research Program“, durchgeführt vom Verteidigungsministerium dem Phillips Laboratory der Air Force und dem Amt für Marineforschung. Obwohl das Militär es verneint hat, dass dieses Patent mit HAARP in Verbindung steht, weisen Eastlunds Antworten diese Aussagen als Lügen aus.

HAARP ist eine riesige elektromagnetische Sendeeinrichtung in Gakona, Alaska, mit einer Fläche von über 23 Hektar besteht der Komplex aus 360 Hochfrequenz-Antennentürmen, die auf den Himmel gerichtet sind. Eine bis über den Horizont hinausgehenden Radareinrichtung.


[ Hier klicken zum Vergrößern ]

Die offizielle Beschreibung des Projekts ist “eine größere arktische Einrichtung für die Forschung im Bereich der oberen Atmosphäre und der Wechselwirkungen zwischen Sonne und Eis.“ Obwohl das Projekt nicht unter Geheimhaltung steht, kann dies ein Trick sein, da viele der Funktionen, die HAARP ausführen kann, in einer Kurzbeschreibung nicht erwähnt werden. Die Absicht des Verteidigungsministeriums ist es uns glauben zu machen, dass HAARP eine Testeinrichtung für Forschungen in der Ionosphäre ist, während andere die dem Projekt kritisch gegenüberstehen darauf hinweisen, dass es diese Funktion und noch viele andere besitzt. Einer der offensichtlichsten, aber nicht genannten Zweck von HAARP ist der als Waffensystem für die Strategische Verteidigungsinitiative (Star Wars Programm). Eine weitere Verwendung der Technologie, die in vielen Darstellungen einschließlich des Originalpatents von Eastlund zu dieser Technologie belegt wird, ist die Wetterkontrolle. Eine andere Verwendung ist die Bewusstseinskontrolle.

Ein Beispiel für die Art des Schadens, die HAARP anrichten kann, stammt von einem völlig anderen Projekt, einer Radareinrichtung der Air Force, die 1979 in Betrieb genommen wurde. Von einem Standort in Cape Cod sandte der “Pave Paws“-Sender nur 1 Tausendstel der elektromagnetischen Energie von HAARP aus, aber seine Auswirkungen waren immer noch tödlich. Innerhalb von zwei Jahren entwickelten Frauen, die in den umliegenden Städten wohnten., Leukämie mit einer Häufigkeit, die um 23% höher lag als der Staatsdurchschnitt, und verschiedene Arten von Krebs mit einer um 69% höheren Häufigkeit als andere Frauen in Massachussetts.

Die vielleicht gefährlichste mögliche Anwendung von HAARP ist Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsspaltung, obwohl diese Anwendungsmöglichkeit in der offiziellen Literatur niemals erwähnt wird. HAARP sendet auf den gleichen Frequenzen, die auch das menschliche Gehirn verwendet, und kann für spezifische Anwendungen auf gesamte Völkerschaften abgestimmt werden. Es ist auch denkbar, dass die Technologie dazu verwendet werden könnte, Worte, Geräusche (Stimmen, Pfeifen, Brummen...) und Bilder direkt in das Bewusstsein ganzer Völker hineinzuprojizieren.

HAARP wurde 1997 in Betrieb genommen, obwohl es heißt, dass es vor 2002 nicht in vollem Umfang arbeiten wird. Allerdings kursierte ende 2000 im Netz die Meldung, dass HAARP seine Sendeleistung messbar erhöht hätte und schon jetzt mit voller Leistung laufen würde!

EISCAT – Die globale Kontrolle

Allerdings dürfte das nicht das einzigste Problem sein, dass uns heutzutage erschüttert und uns lähmen will. Auch wenn HAARP theoretisch von Alaska aus die ganze Erde bestrahlen könnte, finden sich diese Art von Sendeanlagen auf fast jedem Kontinent in einem oder mehreren Ländern (Karibik, Schweden, Deutschland, Russland, uva.). Der globale Begriff dieser Anlagen lautet EISCAT, denn sie sind untereinander vernetzt und könnten auch bei einem Ausfall einzelner Stationen ihre Arbeit weiter verrichten. Zusätzlich besitzt jede Station eine eigene Stromversorgung und ist somit völlig unabhängig von äußeren Gegebenheiten.

Aber der Knüller von EISCAT dürfte dem Ganzen noch eins draufsetzen. Denn nicht nur das die Strahlung über 3 verschiedene Arten zum Zielort geschickt werden kann (Satellit, Kabel, Antennen). Nein, die meisten Menschen müssen heutzutage auch noch einen passenden Empfänger FREIWILLIG bei sich tragen. Die Rede ist natürlich vom Handy! Leider wird Seitens der Industrielobby die wirkliche Gefahr dieser kleinen Dinger verheimlicht oder unterdrückt. Dennoch ist es Gott sei Dank selbst dem Laien möglich sich trotzdem hierzu Informationen zu beschaffen, auch wenn man sie nicht gerade auf dem silbernen Teller serviert bekommt. Es wird aber an jedem Einzelnen von uns liegen ob wir weiterhin tatenlos zusehen wie unser Recht auf Unversehrtheit von der Macht des Geldes untergraben wird oder ob wir uns wehren und uns gegen die (Bewusstseins)Kontrolle der Mächtigen auflehnen werden!

Denn jeder einzelne Sende- und Funkturm (Die heutzutage wie Giftpilze aus dem Boden sprießen!) der in eurer Nähe aufgestellt wird, zieht das Netz immer enger und nimmt euch die Kraft frei zu denken! Wenn man nun die Prognosen des neuen UMTS-Standarts herannimmt die uns einen Zuwachs von ca. 40.000 neuen Sendetürmen in Deutschland prognostizieren, dann kann es nur eines geben das noch zu tun bleibt; Jeden einzelnen Aufbau zu verhindern und eine umfassende und wahre Aufklärung seitens der Regierung zu fordern.

Es kann nicht angehen, das eine Regierung ihr Volk verrät und verkauft und zulässt, dass eine äußere Macht es nach belieben manipulieren und vergiften kann!



<<< Zusätze >>>


Bürgerwelle e.V.

Offizielle Homepage der Bürgerwelle (Initiative zum Schutz vor E-Smog/Strahlung)

[ http://www.buergerwelle.de ]



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Brummtongeschädigte

Kontakt- und Informationsseiten von und für Brummtongeschädigte

[ http://www.brummt.de ]



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Taos Hum

Künstlicher Regen gegen die Dürre

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Künstlicher Regen gegen die Dürre

Zur Bekämpfung der schlimmsten Dürre seit mehr als 50 Jahren in Chinas Norden wollen es Meteorologen jetzt künstlich regnen lassen.

In den vergangenen Tagen seien über mehreren Regionen, in denen die Ernte vertrocknet und das Wasser rationiert sei, künstliche Wolken erzeugt worden, berichtete das Büro für künstliche Wetterbeeinflußung.

Dabei verwendeten die „Regenmacher“ Silber-Jodid, das als Katalysator die Regenbildung beschleunigen kann. Bisher brachte die Aktion allerdings nur sehr geringe Niederschläge.

Kommentar von LOKI

Hier laesst sich unschwer erkennen was fuer technische Moeglichkeiten existieren, die sicherlich schon weiter fortgeschritten sind als wir (das dumm gehaltene Volk) uns vorstellen koennen und das chinesische Buero fuer kuenstliche Wetterbeinflussung zugibt.
Siehe auch [ HAARP ]

Der Kosowo Krieg beruht auf einer Lüge

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World Socialist Web Site (www.wsws.org)

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www.wsws.org/de/2001/feb2001/koso-f23.shtml

"Es begann mit einer Lüge"
Fernsehreportage widerlegt rot-grüne Propaganda während des Balkankrieges
Von Dietmar Henning
23. Februar 2001
Die deutsche Regierung hat sich der Erdichtung und Manipulation von Fakten bedient, um die Beteiligung der Bundeswehr am NATO-Krieg gegen Jugoslawien vor knapp zwei Jahren gegen den Widerstand der Bevölkerung durchzusetzen. Dies beweist die Reportage von Jo Angerer und Mathias Werth "Es begann mit einer Lüge".

Der Filmbeitrag wurde erstmals am 8. Februar in der ARD gesendet und löste ein breite Debatte in Deutschland aus. Am 16. Februar war die Sendung Gegenstand einer Aktuellen Stunde des Bundestages. Am gleichen Tag dokumentierte die Frankfurter Rundschau das Textmanuskript in einer leicht gekürzten Fassung und am 19. Februar wurde die Sendung im Dritten Programm des WDR inklusive einer anschließenden Live-Diskussion mit Politikern, Journalisten, Generälen und dem Autor Mathias Werth wiederholt.

Schritt für Schritt halten die beiden Autoren den Aussagen von Bundeskanzler Gerhard Schröder, Verteidigungsminister Rudolf Scharping (beide SPD) sowie Joseph Fischer (Grüne) ihre sehr gewissenhaften Recherchen gegenüber.

"Die NATO sagt, sie habe die Bomben geworfen, um das Leben der Kosovo-Albaner zu schützen - vor den Serben", heißt es in dem TV-Beitrag. Dies war das Hauptargument der Bundesregierung für den ersten Kriegseinsatz deutscher Armeen seit dem Zweiten Weltkrieg, mehr als 50 Jahre nachdem Hitlers Armeen den Balkan verwüsteten. Rudolf Scharping sagte am 27. März 1999: "Wir wären ja auch niemals zu militärischen Maßnahmen geschritten, wenn es nicht diese humanitäre Katastrophe im Kosovo gäbe mit 250.000 Flüchtlingen innerhalb des Kosovo, weit über 400.000 Flüchtlingen insgesamt, und einer zur Zeit nicht zählbaren Zahl von Toten."

Dieser Aussage Scharpings werden die damaligen Erkenntnisse der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) entgegengehalten. Deren "Fazit für den März 1999: 39 Tote im gesamten Kosovo - bevor die NATO-Bomber kamen." Heinz Loquai, ehemaliger General der OSZE, der bereits in Buchform Teile der Kriegspropaganda der Hardthöhe - insbesondere den sog. "Operationsplan Hufeisen", von dem später noch die Rede sein wird, Lügen strafte, sagt: "... eine solche humanitäre Katastrophe als völkerrechtliche Kategorie, die einen Kriegseintritt rechtfertigte, lag vor Kriegsbeginn im Kosovo nicht vor." Und Norma Brown, eine US-Diplomatin im Kosovo erklärt: "Bis zum Beginn der NATO-Luftangriffe gab es keine humanitäre Krise."

Die Autoren schließen: "Ein eindeutiges Urteil! Gewalt im Kosovo - in keinem einzigen Bericht der OSZE findet sich auch nur ein Indiz für eine drohende humanitäre Katastrophe. Was die internationalen Fachleute beobachteten, waren Situationen wie diese: Rebellen der sogenannten Kosovo-Befreiungsarmee UCK kämpften gegen reguläre jugoslawische Truppen. Ein Bürgerkrieg - so die OSZE. Vor diesen Kämpfen flohen die Dorfbewohner. Später kehrten sie dann meist in ihre völlig zerstörten Häuser zurück."

Ein Zitat aus den geheimen Lageberichten des Verteidigungsministeriums untermauert dies: "In den vergangenen Tagen kam es zu keinen größeren bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen serbisch-jugoslawischen Kräften und der UCK... Die serbischen Sicherheitskräfte beschränken ihre Aktionen in jüngster Zeit auf Routineeinsätze wie Kontrollen, Streifentätigkeit, Suche nach Waffenlagern und Überwachung wichtiger Verbindungsstraßen."

Um aber die humane Katastrophe, die Gräueltaten der Serben an den Kosovaren, der deutschen Bevölkerung glaubhaft zu machen, wurden alle Register der Propaganda gezogen. Die Fernsehautoren entziehen jedoch den krassesten Berichten Scharpings den Boden der Wahrheit.

Zunächst untersuchen sie die Behauptung, die Serben hätten im Fußballstadion von Pristina, der Hauptstadt des Kosovo, damals, vor zwei Jahren, ein KZ für Kosovo-Albaner betrieben - ganz nach Nazi-Manier. Rudolf Scharping wiederholte dies im April 1999 immer wieder in der Öffentlichkeit.

Noch in seinem späteren Kriegstagebuch über den NATO-Einsatz im Kosovo berichtet Rudolf Scharping von mehreren Tausend Leuten, die hier interniert gewesen seien. "Und der deutsche Außenminister Joschka Fischer bemühte sogar mehrfach den Vergleich zwischen Serben und Nazis und rief zum Krieg mit den Worten: ,Nie wieder Auschwitz!' Bis heute bleiben Joschka Fischer und Rudolf Scharping bei ihrer Darstellung."

Danach gefragt, woher seine Informationen stammten, relativiert Scharping heute ein wenig seine Aussagen, bleibt aber dabei, dass es sich dort um ein KZ gehandelt habe: "Aber die Zeugenaussagen standen." Scharping und das Verteidigungsministerium verraten weder an dieser noch an anderer Stelle, wer diese Zeugen sind. Das Verteidigungsministerium weigert sich, irgend einen geheimen Bericht, den es stets als Entscheidungsgrundlage angibt, zu veröffentlichen. In der Öffentlichkeit sind Scharping, Schröder und Fischer diesbezüglich auf Tauchstation gegangen. In der Bundestagsdebatte waren 47 Abgeordnete anwesend, davon 20 der PDS und nicht ein einziger Minister. Die Teilnahme an der Fernseh-Live-Diskussion ist Sprechern des Verteidigungs- oder Außenministeriums von ihren Ministern untersagt worden.

Die Autoren haben Zeugen aus Pristina zu dem Vorwurf, dort habe ein KZ existiert, befragt. Shaban Kelmendi, Augenzeuge und kosovarischer - nicht serbischer - Politiker, dessen Haus direkt am Stadion liegt und der während des Krieges Pristina keinen Tag verlassen hat, sagt vor laufender Kamera: "Es hat damals dort keinen einzigen Gefangenen oder eine Geisel gegeben. Das Stadion hat immer nur als Landeplatz für Helikopter gedient."

Als nächstes behandelt die Reportage Rugovo, ein kleines Bauerndorf im südlichen Kosovo. Dort sollen am 29. Januar 1999 "serbische Spezialpolizei" ein Massaker an unschuldigen Zivilisten begangen haben. Massaker, wie sie "später dann auch im Fortgang nicht nur diese, sondern auch regelrechte Banden freigelassener Strafgefangener und anderer" begangen haben, ereiferte sich damals Scharping.

Zwei Monate nach dem angeblichen Massaker zeigte er in einer Pressekonferenz die Bilder eines zerschossenen roten Kleinbus und vieler Leichen von angeblich kosovo-albanischen Zivilisten, nebeneinander liegend wie nach einer Massenhinrichtung. "Deshalb führen wir Krieg", titelte die Boulevard-Presse einen Tag später am 28. April 1999 und veröffentlichte die Bilder Scharpings. Der Bericht zitiert anschließend aus dem geheimen Lagebericht des Verteidigungsministeriums: "Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch. Am 29. Januar '99 wurden in Rugovo bei einem Gefecht 24 Kosovo-Albaner und ein serbischer Polizist getötet."

Fernsehbilder, aufgenommen von einem westlichen Kamerateam unmittelbar nach den Ereignissen in Rugovo, belegen, dass es sich bei den Toten von Rugovo höchstwahrscheinlich um Soldaten der UCK handelt, bei ihnen wurden UCK-Mitgliedsausweise gefunden, sie trugen zum Großteil Uniformen und Militärstiefel, Maschinenpistolen lagen herum.

Scharping erklärt heute, dass er sich damals auf "OSZE-Beobachter, die als erstes am Ort waren", stützte. Die Autoren lassen den ersten OSZE-Beobachter vor Ort zu Worte kommen, den deutschen Polizeibeamten Henning Hensch. Der erklärt, dass noch am Tage der ersten Veröffentlichung, die er selber auch gesehen hat in der Deutschen Welle, der Verteidigungsminister von ihm "darüber in Kenntnis gesetzt worden ist, dass die Darstellung, die da abgelaufen ist, so nicht gewesen ist." Vielmehr hat es sich dort tatsächlich um ein Gefecht gehandelt.

"... darüber hinaus sind die Leichen, die der Verteidigungsminister zeigen ließ, dort von den serbischen Sicherheitsbehörden und von mir und meinen beiden russischen Kollegen abgelegt worden, weil wir sie von den verschiedenen Fundorten oder Tatorten zusammengesammelt hatten."

Doch alle erfundenen Gräuel reichten nicht aus, um die Proteste gegen die Bombardierung Jugoslawiens im Keim zu ersticken, insbesondere, wenn Bilder der von der NATO sogenannten "Kolateralschäden" weltweit in die Wohnzimmer drangen. Jamie Shea, damaliger NATO-Sprecher anerkannte dies: "Nach dem Angriff auf den Flüchtlingskonvoi bei Djakovica, dem ersten ,Unfall' des Krieges, fiel die öffentliche Zustimmung in vielen Ländern, auch in Deutschland, um 20 bis 25 Punkte", berichtet er den Fernsehautoren. "Wir mussten sechs Wochen hart arbeiten, um die öffentliche Meinung zurückzugewinnen." Milosevic habe den Fehler gemacht, die Flüchtlinge aus dem Kosovo nach Albanien und Mazedonien zu treiben. "An der Grenze waren Fernsehteams, die das Leiden filmten. Und so stellte sich die öffentliche Meinung wieder hinter die NATO."

In Deutschland gingen diese Manipulationen und Verdrehungen noch weiter. Hier hieß es: Von langer Hand hätten die Serben die Vertreibung dieser Menschen und die ethnische Säuberung des Kosovo geplant. Mord und Vertreibung im Kosovo erhielten einen Namen: "Operationsplan Hufeisen".

Am 7. April 1999 kündigte Rudolf Scharping diesen an. "In klar erkennbaren Abschnitten hat die jugoslawische Armee, die jugoslawische Staatspolizei begonnen, in der Zeit von Oktober [1998] bis zum Beginn der Verhandlungen in Rambouillet, die Vorbereitungen für die Vertreibung der Bevölkerung nicht nur zu treffen, sondern diese Vertreibung auch schon begonnen. Er zeigt im übrigen sehr deutlich das systematische und ebenso brutale wie mörderische Vorgehen, das seit Oktober 1998 geplant und seit Januar 1999 ins Werk gesetzt worden ist."

Wie ein Hufeisen sollten serbische Truppen albanische Zivilisten umschlossen und sie aus dem Kosovo getrieben haben. Als Beleg des "planmäßigen" Vorgehens der Serben druckte das Verteidigungsministerium in einer eigens dazu herausgegebenen Broschüre ein Foto. Minister Scharping behauptete, bereits vor den NATO-Luftangriffen sei das gezeigte Dorf von den Serben überfallen und in Brand gesetzt worden. Die Zivilbevölkerung wurde "planmäßig" von hier vertrieben. "Doch die Datenzeile weckt Zweifel, denn sie zeigt das Aufnahmedatum: April '99, also erst nach Beginn der NATO-Luftangriffe, und schon deshalb ist das, was in Randubrava, dem Dorf auf dem Foto, geschah, kein Beweis für den Hufeisenplan", schließen die Autoren Jo Angerer und Mathias Werth.

Augenzeugen aus Randubrava schildern das tatsächliche Schicksal des Dorfes. Augenzeuge Shaip Rexhepi berichtet: "Die Bewohner haben das Dorf am 25. März nach den Luftangriffen der NATO verlassen. Abends gegen zwanzig Uhr haben wir den Befehl von der UCK erhalten, die Bevölkerung zu evakuieren. Am 26. März hat es keine Dorfbewohner mehr hier gegeben, wir hatten sie alle in das Dorf Mamush gebracht. Dann erst beschossen uns die Serben mit Granaten.

Wir waren UCK-Soldaten, wir haben uns verteidigt, aber es war unmöglich. Wir waren den Panzern und Kanonen gegenüber machtlos. Aber wir haben standgehalten so lange wir konnten. Hier aus meinem Dorf waren wir 85 UCK-Soldaten, aber es gab auch noch andere von außerhalb. Insgesamt waren wir hier 120 Soldaten von der vierten Kompanie der 129. Brigade der UCK."

Die "Verbrechen der Serben" in einem Dorf namens Sanhovici sollten ein weiterer Beweis für den "Hufeisenplan" sein. "Doch auch dieses Foto entstand später: im April '99, ebenfalls nach Kriegsbeginn", wie der Fernsehzuschauer unschwer erkennen kann. Die Redakteure waren im Dorf, das das Bild in der Aufklärungsbroschüre des Verteidigungsministeriums zeigt - "allerdings heißt der Ort nicht Sanhovici, sondern Petershtica". Dort wollten die Serben die Häuser auf eine besonders tückische Art und Weise für immer zerstören, so steht es in der Broschüre des Verteidigungsministeriums: "Zunächst stellt man [also die Serben] eine brennende Kerze auf den Dachboden, und dann öffnet man im Keller den Gashahn..."

In Petershtica erinnert man sich daran nicht. Fatmir Zymeri, ein Augenzeuge berichtet, dass die auf dem Foto zu erkennenden Zerstörungen alle schon im Juni 1998, ein halbes Jahr vor der angeblichen Umsetzung des sogenannten Hufeisenplans, stattfanden.

Und die Kerzen auf den Dachböden und dem Gashahn im Keller, von denen Scharping berichtete?

Fatmir Zymeri sagt: "Nein, so gerieten die Häuser in unserem Dorf nicht in Brand. Das passierte auf unterschiedliche Art und Weise, aber nicht so. Die wurden anders in Brand gesetzt. Die Häuser hatten durch Granatenbeschuss Feuer gefangen, diese Fälle gab es. Das geschah, als die Granaten ins Heu einschlugen, auf die Zäune und so. Auf gar keinen Fall aber durch solch eine Methode mit den Kerzen."

Dass die Geschichte von Kerzen, die das Gas entzünden sollten, nicht nur eine Lüge, sondern darüber hinaus eine völlig abstruse Idee ohne Hand und Fuß ist, belegt das zu sehende Interview mit Scharping, das es wert ist zitiert zu werden.

"Frage: ,Dieser letzte Ort, da war eine Bildunterschrift drunter, dort stand, die Serben kommen in Dörfer öffnen die Gashähne in den Kellern und stellen eine brennende Kerze auf den Dachboden. Es gibt Zweifel, dass diese Methode überhaupt funktioniert.'

Rudolf Scharping: ,Welche Zweifel sind das denn?'

Frage: ,Wenn man in den Kellern den Gashahn aufdreht und oben eine Kerze hinstellt, das funktioniert nicht!'

Rudolf Scharping: ,Ja?'

Frage: ,Nein, funktioniert technisch überhaupt nicht, weder chemisch noch physisch noch überhaupt. Das weiß eigentlich jeder Oberbrandmeister. Es muss also eine Information sein, die entweder von den Zeugen, die ihnen zugetragen worden ist, nicht korrekt ist oder nicht geprüft worden ist.'

Rudolf Scharping: ,Dann würde ich Ihnen raten, diesen Test noch einmal zu machen. Aber nicht mit einem Gashahn im Keller, sondern mit einer Flasche.'

Frage: ,Ja, das ist das gleiche, das funktioniert beides nicht.'

Rudolf Scharping: ,Ja...?'

Gas ist nämlich schwerer als Luft."

In einer Neuauflage der Broschüre vom Mai 1999 waren die entlarvenden Text- und Datenzeilen des Bildes des Dorfes Petershtica entfernt worden.

Heinz Loquai, der ehemalige OSZE-General bestätigt die Recherchen der beiden Fernsehautoren. Er habe im November 1998 ein Gespräch im Verteidigungsministerium gehabt: "Aber es gab keinen ,Operationsplan Hufeisen', so jedenfalls die Fachleute im Verteidigungsministerium."

Der Film zeigt nicht, weshalb Bomben auf Belgrad fielen, auch wenn die beiden Autoren dies zu Beginn behaupten. In diesem Krieg ging es um geopolitische Interessen, um weltpolitische Macht, Öl und Gold. Willy Wimmer, verteidigungspolitischer Sprecher der CDU, bestätigte dies kurz, als er in der Live-Diskussion nach der zweiten Ausstrahlung im WDR von einer verteidigungspolitischen Konferenz in Bratislava berichtete, an der er neben hochrangigen Vertretern aus Westeuropa, den USA und den osteuropäischen Staaten "vom Baltikum bis nach Mazedonien" teilnahm. Ein amerikanischer Verteidigungssprecher habe dort gesagt: "Wir haben den Krieg geführt, weil wir den strategischen Fehler von Eisenhower 1943/44 rückgängig machen müssen."

Doch die Stärke des Fernsehbeitrags ist, dass er unmissverständlich nachweist, dass die Bundesregierung unter der Regierungsbeteiligung der Grünen, die zu einem nicht geringen Teil in der pazifistischen Friedensbewegung aktiv waren, den ersten Kriegseinsatz nach der Nazi-Herrschaft durchgesetzt haben. Dazu haben sie eine Propagandamaschinerie eingesetzt, die in Deutschland ebenfalls nach 1945 bis dato nicht gesehen ward.

NATO-Sprecher Jamie Shea, der mehrmals in dem Fernsehbeitrag zu Wort kommt, war und ist sich darüber sehr bewusst. "Die politischen Führer spielten nun die entscheidende Rolle für die öffentliche Meinung", erzählt er selbstzufrieden und grinsend. "Sie sind die demokratisch gewählten Vertreter. Sie wussten, welche Nachricht jeweils für die öffentliche Meinung in ihrem Land wichtig war. Rudolf Scharping machte wirklich einen guten Job. Es ist ja auch nicht leicht, speziell in Deutschland, das 50 Jahre lang Verteidigung nur als Schutz des eigenen Landes gekannt hatte, statt seine Soldaten weit weg zu schicken. Psychologisch ist diese neue Definition von Sicherheitspolitik nicht einfach. Nicht nur Minister Scharping, auch Kanzler Schröder und Minister Fischer waren ein großartiges Beispiel für politische Führer, die nicht der öffentlichen Meinung hinterher rennen, sondern diese zu formen verstehen.

Es stimmt mich optimistisch, dass die Deutschen das verstanden haben. Und jenseits der sehr unerfreulichen Begleiterscheinungen, der Kolalateralschäden, der langen Dauer der Luftangriffe, hielten sie Kurs. Wenn wir die öffentliche Meinung in Deutschland verloren hätten, dann hätten wir sie im ganzen Bündnis verloren."




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Wer steckt hinter dem Terror im Irak

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Wer steckt hinter dem Terror im Irak?




Robert Fisk: 'Unbekannte Amerikaner' bomben im Irak
Karl Weiss - 22. Mai 2006
Bereits seit geraumer Zeit war zu vermuten, daß die fast täglichen Terroranschläge auf friedliche oder betende Schiiten im Irak, die von „US-Sicherheits-Quellen" dem Geist Al Zarkawi zugeschrieben werden, in Wirklichkeit Werk der Besatzer im Irak sind. Sie werden in den Medien meist als Selbstmordanschläge bezeichnet, haben aber oft die typischen Anzeichen ferngezündeter Bomben, wie sie der CIA verwendet. Unklar blieb aber weiterhin, wer dann die wirklichen Selbstmordanschläge durchführt, bei denen irakische Zivilisten das Ziel sind.




Bombenterror aus dem Westen

In der vergangenen Woche kamen einige Dokumente ans Tageslicht, die belegen, daß die Figur Al Zarkawis im Irak eine Propagandalüge („PSYOP") militärischer US-Stellen ist. Auch ist es noch nicht lange her, daß zwei Mitglieder eines britischen Militärgeheimdienstes in Basra von irakischen Polizisten erwischt wurden, als sie mit einem Auto bis unters Dach voll Sprengstoff auf dem Weg zu einem belebten Markt waren. Auch hatten die sunnitischen Widerstandskräfte im Irak wiederholt darauf hingewiesen, daß sie ausschließlich gegen die Besatzer und deren Hilfswillige vorgingen und nicht das geringste Interesse hätten, zivile Schiiten umzubringen, während die Besatzungstruppen jedes Interesse haben zu verhindern, daß Sunniten und Schiiten im Irak gemeinsame Sache machen.

Nun gibt es auch das letzte fehlende Glied der Kette, das endgültig beweist, daß es wirklich Kräfte der Besatzungstruppen bzw. von ihnen beauftragte Kräfte sind, die jene mörderischen Bombenanschläge gegen friedliche Schiiten im Irak begehen. Der bekannte britische Journalist Robert Fisk, der im Libanon lebt und als der bestinformierte westliche Journalist im Nahen Osten gilt, schrieb in einem Artikel, der ursprünglich vom 18. April stammte und nun bei ‚informationclearinghouse.info’ nachveröffentlicht wurde, daß syrische Geheimdienstquellen und irakische Zeugen aussagen, es seien „unbekannte Amerikaner", die jene mörderischen Anschläge begehen, die für das ständige Anwachsen der Spannungen zwischen Schiiten und Sunniten im Irak verantwortlich sind.

Fisk berichtet, was ihm ein syrischer Geheimdienstmann erzählte: „Ein junger irakischer Mann hat uns berichtet, daß die Amerikaner ihn als Polizist im Irak trainiert haben. 70% der Zeit lernte er Auto fahren und den Rest in Waffentraining.(...) Sie gaben ihm ein Handy und ließen ihn einen Wagen in eine belebte Gegend nahe einer Moschee fahren. Dort sollte er sie anrufen. Er hatte aber dort kein Signal und mußte aussteigen, um einen Ort zu finden, an dem er das Handysignal empfangen konnte. Als er dann anrief, flog sein Auto in die Luft."

Die Amerikaner, so sagt der Geheimdienstmann, versuchen einen Bürgerkrieg zu entfesseln. Dann würden die Widerstandskämpfer der sunnitischen Seite genug mit den Schiiten zu tun haben und keine US-Soldaten mehr umbringen.

Die Geschichten, die der Geheimdienstmann erzählt, kommen aus glaubwürdigen Quellen. Schiiten aus dem Irak kommen als Pilger nach Syrien zur Sayda Zeinab Moschee außerhalb Damaskus.

Eine ganz ähnliche Story kommt von einem anderen jungen Iraker. Auch er wurde für die Polizei angeworben und bekam ein Auto und ein Handy, das er an einen belebten Ort in Bagdad zu fahren hatte, wo eine Menge einen Protest durchführte, über den er mit seinem Handy berichten sollte. Auch sein Handy funktionierte nicht, so berichtete er über den Protest aus einer Telephonzelle. Als er gesagt hatte, von wo er anruft, flog sein Auto in die Luft.

Fisk ist als extrem umsichtiger Journalist bekannt, der keine Gerüchte in die Welt setzt. Er würde dies nicht veröffentlichen, wenn er nicht vom Wahrheitsgehalt der Berichte überzeugt wäre. Damit ist nun auch durch Zeugenaussagen bewiesen, daß es die ruchlosen Besatzer des Irak sind, die dort massiv Zivilisten bei Moscheen und auf Märkten mit Autobomben ermorden bzw. ermorden lassen.
Quelle: http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/2048503/
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Der Geist von Al-Zarkawi begeht Anschläge

Elmar Getto – 9.Dezember 2005
Da wurden vor gar nicht langer Zeit zwei britische Geheimdienst-Männer in Basra im Irak ertappt, als sie ein ganzes Auto bis zum Stehkragen voll mit Sprengstoff und höchstkomplizierten Zeit- und Fernzündern zum Markt im Zentrum der Stadt fuhren.
[Telepolis schrieb dazu am 30.09.2005: „Die beiden hatten bei einer Kontrolle auf die Polizisten geschossen. Sie waren als Araber verkleidet in einem Zivilfahrzeug unterwegs, im Kofferaum des Wagens fand man Sprengstoff und Zünder mit Fernbedienungen. Ein Vorfall, der erneut die Reputation der Koalitionstruppen im Irak schwer erschüttert und Anlass für vielerlei Spekulationen ist.“ Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21051/1.html]

Aufgrund von Zeugenaussagen von Personen, die nicht das geringste Interesse haben konnten, die Besatzer im Irak anzuklagen, wurde einwandfrei belegt, daß zumindest dieser eine der Sprengstoffanschläge mit Autos gegen schiitische Zivilpersonen von einem britischen Geheimdienst verübt worden wäre, wenn sie nicht daran gehindert worden wären. Es ist also extrem wahrscheinlich, daß auch die anderen Anschläge gegen schiitische Zivilisten von westlichen Stasi-Diensten durchgeführt werden, die ja eine bekannte Historie in diesen Dingen haben.

Genau dies hatten auch die Widerstandskämpfer im Irak immer gesagt, seit die ersten Anschläge auf Zivilisten begannen, was aber immer als Propaganda abgetan worden war. Die „Koalition der Willigen" wolle unbedingt den Bürgerkrieg zwischen Sunniten und Schiiten provozieren, den sie schon so lange voraussagt.

Und die Mainstream-Medien tun so, als merkten sie diese offensichtlichen Dinge nicht. Die müssen uns wirklich für völlig idiotisch halten!


Quelle: http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/1248718/
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Tod eines Phantoms
Norman Griebel - 08.06.2006
Am Donnerstag meldete das US-Militär, daß der Anführer von "Al-Qaida" im Irak, "Abu Musab al-Zarqawi" bei einem Bombenangriff nördlich der Hauptstadt Baghdad getötet worden sei.

Bei genauerer Betrachtung scheinen aber auch hier wieder Zweifel angebracht - nicht nur, weil al-Zarqawi anderen Berichten zufolge schon seit langem tot war (siehe: http://www.freace.de/artikel/200403/zarqawi040304.html).

Schon ein Vergleich des vorgeblichen Photos der Leiche al-Zarqawis mit bisherigen, vom US-Militär veröffentlichten "Fahndungsphotos" wirft die Frage auf, ob es sich hier tatsächlich um den gleichen Menschen handelt.

Fahndungsphotos "Abu Musab al-Zarqawis" - US-Militär



Vorgebliche Leiche "al-Zarqawis" - US-Militär

Letztlich kommt sein vorgeblicher Tod zu einem äußerst bemerkenswerten Zeitpunkt. Einerseits ist seit kurzem die "unabhängige" irakische US-Marionettenregierung im Amt, die einen solchen Antrittserfolg zweifellos gut gebrauchen kann, andererseits ist dies aber ohne jeden Zweifel auch eine äußerst willkommene Ablenkung von dem US-Massaker in Haditha. Schon in der Vergangenheit erschienen Botschaften "al-Zarqawis" wie auch seines "Vorgesetzten Osama bin Laden" zu mehr als auffälligen Zeitpunkten.

Auffällig ist zweifellos auch die in einer AP-Meldung genannte Ortsangabe des Angriffs mit zwei 500 Pfund-Bomben auf das "alleinstehende Haus" am Rande des Ortes Hibhib. Erst am Sonntag waren im gleichen Ort bei einem "Unfall" bei einer Übung drei irakische Zivilisten durch eine US-Artilleriegranate getötet worden.

Aber auch der Angriff mit den zwei von US-Kampfflugzeugen des Typs F-16 "Falcon" abgeworfenen Bomben selbst scheint wenig logisch, wäre "al-Zarqawi" bei seiner Gefangennahme - insbesondere durch die "Befragungstechniken" der USA - doch zweifellos ein Quell fast unbegrenzter Informationen über "Al-Qaida" gewesen - so diese Informationen denn seitens der USA benötigt werden.

Bemerkenswert ist aber sicherlich auch eine kurz nach Bekanntgabe seines "Todes" im Internet veröffentlichte Erklärung "Al-Qaidas". Darin erklärte AP zufolge sein vorgeblicher Stellvertreter "Abu Abd al-Rahman al-Iraqi", daß der Kampf auch trotz "al-Zarqawis" Tod fortgesetzt werde. Eben jener Stellvertreter ist allerdings der Meldung des US-Militärs zufolge ebenfalls bei dem Angriff getötet worden.

Quelle: http://www.freace.de/artikel/200606/080606b.html
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Der Anschlag auf die Moschee von Samarra


Norman Griebel - 23.02.2006

[...] Selbst wenn der Anschlag einen Bürgerkrieg ausgelöst hätte, so würde dies doch zumindest die vorgeblichen kurz- bis mittelfristigen Ziele "al-Zarqawis" - die Vertreibung der "ungläubigen" Besatzer aus dem Irak - gefährden, da sich so die Kampfhandlungen auf die jeweils andere Seite konzentrieren würden. Nach ihrer Vertreibung könnte ein solcher Anschlag objektiv sogar wirkungsvoller sein, da der die verschiedenen Parteien einende Gegner fehlen würde. Selbst wenn "al-Zarqawi" aber für den Anschlag verantwortlich zeichnen sollte, so wären letztlich doch auch die USA hierfür und die Folgen verantwortlich, daß sie den Genfer Konventionen zufolge als Besatzer auch für die Sicherheit im besetzten Land verantwortlich sind.

Für die Besatzer andererseits könnte ein irakischer Bürgerkrieg nicht nur dazu führen, daß US-Soldaten etwas aus dem Fadenkreuz der Widerstandskämpfer verschwinden, sondern außerdem einen Anlaß geben, die Besatzung nicht nur noch länger fortzusetzen, sondern möglicherweise auch eine noch fügsamere „irakische Regierung“ einzusetzen. Selbst wenn es gelingt, einen Bürgerkrieg zu vermeiden, so "belegt" dieser Anschlag doch einmal mehr die katastrophale Sicherheitssituation im Irak, die nach Definition der Besatzer eben gerade ihre Anwesenheit erforderlich macht. Insbesondere im Hinblick auf die vor rund einem halben Jahr in der südirakischen Stadt Basra gefangengenommenen britischen Soldaten, die als Zivilisten gekleidet waren, Sprengstoff und Fernzünder bei sich hatten und nach ihrer Entdeckung auf "irakische Polizisten" feuerten, scheint der Verdacht dieser Tätergruppe keineswegs ausgeschlossen.

Quelle: http://www.freace.de/artikel/200602/230206b.html


Auf folgender (englischsprachiger) Internetseite kommen zwei Augenzeugen zu Wort, die erzählen, dass kurz vor der Zerstörung der Moschee von Samarra, besonders viele Amerikaner bzw ihre Verbündeten dort zu Gange waren und Fremde in auffälliger Weise davon fernhielten. Man mag solche arabischen Internetseiten per se für wenig glaubhaft halten, die Aussage allerdings, dass die Moschee generell von den Besatzungstruppen bewacht wird, und somit gar keine Terroristen nachts Zugang hierzu hätten, ist allerdings sehr naheliegend:

http://www.uruknet.info/?s1=1&p=20924&s2=24
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Die Kampagne Al Zarkawi

Karl Weiss – 4. Mai 2006

Der Terrorist Al Zarkawi wurde liquidiert. Gab es Al-Zarqawi überhaupt? Falls es ihn gab, hätte er nur ein Bein haben sollen - aber das könnte bereits ein Teil der Desinformationskampagne gewesen sein.


Das nämlich, so entnehmen wir jetzt - keineswegs verwundert - der „Washington Post", ist die Al Zarqawi-Story, zumindest in ihrer offiziellen Version. Bewußter, andauernd wiederholter Bullshit - und alle Mainstream-Medien tun beschäftigt und reden über etwas anderes, als hätten sie nicht mitgemacht. Was das berühmte Fünkchen an Wahrheit dahinter ist, kann man nur erraten.

Es war für jeden verständigen Menschen, der die ihm vorgesetzten „Informationen" kritisch betrachtet, bereits einige Zeit abzusehen, daß ein einzelner Mann nicht all das anstellen kann, was man Al-Zarkawi andichtete, dem angeblich „zweiten Mann" der Al-Quaida nach Bin Laden, und angeblich Verantwortlichen für alle Anschläge auf schiitische Zivilisten im Irak.

Nun aber haben wir es schriftlich, denn die Quelle, die „Washington Post", ist über jeden Zweifel erhaben. Sie berichtet von Dokumenten über die Desinformationskampagne PSYOP, die ihr aus Kreisen von US-Stasi Diensten zugespielt wurden. Da heißt es u.a.:

„"The Zarqawi campaign is discussed in several of the internal military documents. "Villainize Zarqawi/leverage xenophobia response," one U.S. military briefing from 2004 stated. It listed three methods: "Media operations," "Special Ops (626)" (a reference to Task Force 626, an elite U.S. military unit assigned primarily to hunt in Iraq for senior officials in Hussein's government) and "PSYOP," the U.S. military term for propaganda work..."

"Die Sarkawi-Kampagne wird in mehreren internen Militärdokumenten diskutiert. ´Sarkawi diffamieren / fremdenfeindliche Antwort zum eigenen Vorteil nutzen´, legte eine Lagebesprechung des US-Militärs von 2004 dar. Sie listete drei Methoden auf: "Medienoperationen", "Spezialoperationen (626)" (eine Referenz auf die Task Force 626, eine Elite-Einheit des US-Militärs mit dem primären Auftrag, im Irak hochrangige Funktionäre aus Husseins Regierung zu jagen) und "PSYOP", die Bezeichnung des US Militärs für Propagandaarbeit...

Welches Bein nehmen wir heute?

Und: The military's propaganda program has "largely been aimed at Iraqis, but seems to have spilled over into the U.S. media. One briefing slide about U.S. "strategic communications" in Iraq, prepared for Army Gen. George W. Casey Jr., the top U.S. commander in Iraq, describes the "home audience" as one of six major targets of the American side of the war." Das Propagandaprogramm des Militärs ist "weitgehend auf Iraker ausgerichtet gewesen", aber scheint in die US-Medien übergeschwappt zu sein. Ein Lagebesprechungsdia über "strategische Kommunikation" der USA im Irak, das für Army-General George W. Casey Jr., US-Oberbefehlshaber im Irak, vorbereitet worden war, beschreibt die „heimatliche Zuhörerschaft" als eine von sechs Hauptzielgruppen der amerikanischen Kriegspartei."

Und: „An internal document produced by U.S. military headquarters in Iraq, states that "the Zarqawi PSYOP program is the most successful information campaign to date." Ein internes Dokument, welches vom US Militärhauptquartier im Irak produziert worden war, stellt fest, daß "das Sarkawi PSYOP-Programm die bislang erfolgreichste Informationskampagne ist."

Damit wissen wir nun, es war alles ein Propagandafeldzug, der Jordanier Al-Zarkawi, 2. Mann hinter Bin Laden in der Al Quaida, Führer der Al Quaida im Irak, der von Stadt zu Stadt mit Siebenmeilenstiefeln eilt, Terroranschläge konzertiert und einfach nicht zu fangen ist - und ganz nebenbei noch die Terroranschläge von Madrid, von London und von Amman konzertiert, der in der Lage ist, sich aus einer Einkreisung herauszubeamen, der bereits vor dem Irakkrieg im Irak gewesen sein soll - alles Fake (anderer Name für „Informationskampagne").

Nur, diese Erkenntnisse aus der „Washington Post" sind bereits vom 10. April - genug Zeit also, daß die Redaktionen aller Fernsehsender und aller Wochenmagazine und aller Zeitungen den Mund vor Staunen wieder zu kriegen und die Leserschaft/Zuschauer um Entschuldigung bitten, daß sie sich von der PSYOP der US-Dienste haben einwickeln lassen und statt zuverlässiger, geprüfter Wahrheiten Propaganda-Stücke der US-Regierung verbreitet haben, ohne sie als solche zu kennzeichnen.

Sehen Sie selbst nach, lieber Leser, erinnern Sie sich, wer hat diese Berichtigung gebracht? Spiegel? Focus? Tagesschau? Heute? RTL? N-TV? Welt?, FAZ?, Süddeutsche?, Tagesspiegel? TAZ? Irgendwer? Niemand!

Was heißt das? Was heißt es, wenn jemand Falsches verbreitet hat und es kommt heraus, daß es falsch ist, wenn er dann in Schweigen fällt und verzweifelt über Anderes redet? - Genau! Er hat bewußt gelogen - er wußte, daß es falsch war!

In der Berliner Umschau konnten Sie dagegen im Artikel „Endlich, endlich, endlich!" bereits vor über einem Jahr, am 29.3.05 folgende ironische Bemerkungen lesen: „Es soll (immer noch) einen Musab al-Zarqawi geben, der einmal Stellvertreter von Osama Bin Laden in der Führung der Al Quaida gewesen sein soll. Außer US-amerikanischen Quellen, die natürlich nichts mit dem CIA zu tun haben, hat ihn seit Jahren niemand gesehen, aber die US-Regierung weiß sicher, daß er andauernd Anschläge im Irak verübt - die rein zufällig alle CIA-Handschrift haben - und daß sie ihn andauernd im Irak fast erwischt haben - fast. Doch nun, so erklärte mit stolz geschwellter Brust am Ostersonntag der irakische Innenminister Quisling Falah al-Naqib, habe man ihn eingekreist. Endlich, endlich, endlich!"

Na, nun mal langsam mit die junge Pferde, mag da nun jemand sagen, aber irgendetwas muß doch dran sein, an der Geschichte mit Al Zarkawi - und die Terroranschläge finden schließlich statt! Das stimmt.

Al-Zarqawi war schon lange tot

Bereits damals schrieb die Berliner Umschau im genannten Artikel: „Fragt man Leute aus dem irakischen Widerstand, dann sagen die, Al-Zarqawi sei seit Jahren tot. Die Anschläge auf Märkte mit vielen zivilen Toten und auf betende Gruppen von schiitischen Moslems, die von US-Offiziellen ihm zugeschrieben wurden, würden nur den US-Interessen nutzen.(...) Und die Anschläge eines Stellvertreters von Osama Bin Laden dienen US Interessen???

Aber der CIA, der CIA ist eine engelsgleiche Organisation, die niemals Terroranschläge auf Zivilisten durchführen würde."

Was man noch halbwegs sicher weiß, ist, daß es einen Al Zarkawi gab, der damals ein Unterführer der Organisationseinheit des CIA war, die von Osama Bin Laden angeführt wurde, als die Jugoslawien-Teilungskriege tobten und die US-Dienste mit Hilfe dieser Gruppe, die sie der Einfachheit halber „Al Quaida" nannten, den Bosniern Terror gegen die Serben beizubringen versuchten. Später war die gleiche Gruppe, wieder in CIA-Diensten, in Tschetschenien tätig und lehrte wiederum Terrormethoden, diesmal gegen Rußland.

Gebildet worden war die Gruppe ursprünglich in Afghanistan, als fanatische Muslims gesucht waren, um dort einen Guerrilla-Krieg im Auftrag von US-Stasi-Diensten gegen die sowjetische Besatzung zu organisieren.

Irgendwann später, als es gegen das Jahr 2000 ging, soll diese Gruppe sich angeblich von ihren Auftrag- und Geldgebern abgewandt haben und entdeckt haben, daß diese in Wirklichkeit das Böse in Menschengestalt darstellten. Diese Story ist auch wenig glaubhaft, aber wir haben noch keine eindeutigen Beweise vorliegen, daß sie auch nicht stimmt. Wie auch immer, diese Gruppe, die nach damaligen Beschreibungen nie mehr als 20 Mitglieder hatte, soll dann angeblich eine Menge neuer Mitglieder angeworben haben, den Verlust des CIA-Apparates innerhalb kürzester Zeit ausgeglichen haben und den größten Terroranschlag aller Zeiten, den des 11. September, ausgeführt haben.

Dem Erdboden gleichmachen

Sie soll dann in Afghanistan untergetaucht gewesen sein, weshalb die NATO dann beschloß, dieses geschundene Land erneut zu überfallen und noch mehr dem Erdboden gleich zu machen als es schon war. Nach den Aussagen von Leuten, die Al Zarkawi kannten, soll er bei diesem Angriff in Afghanistan ums Leben gekommen sein. Die Zeugen sagen, daß sie an seiner Beerdigung im Jordanien teilgenommen hätten.

Es ist natürlich nicht auszuschließen, daß es gar nicht seine Leiche im Sarg war. Jedenfalls berichteten „amerikanische Sicherheitskreise" kurz vor dem Überfall auf den Irak im März 2003, daß es auch Beweise gäbe, daß Saddam Hussein mit der Al Quaida zusammengearbeitet hätte. Der Al Quaida-Führer Al Zarkawi sei nämlich in einem Bagdader Hospital operiert worden. Man hätte ihm ein Bein amputieren müssen.

Diese Verbindung mit Al Quaida wurde dann später immer besonders betont, als sich die Massenvernichtungswaffen einfach nicht einfanden, weil dies doch die ganze Infamie des Charakters Husseins so richtig zeigte und somit der Überfall auch ohne sie berechtigt schien. Dies Argument mit dem fehlenden Bein Al Zarkawis hat aber einen Haken: In einem Interview, das er vor kurzem dem Fernsehsender ABC gab, erklärte der US-Vizepräsident Cheney nämlich, daß die US-Regierung nie behauptet habe, Hussein habe Verbindungen zur Al Quaida gehabt.

Amputiert PSYOPS Beine?

Wahrscheinlich war die Amputationsstory auch erfunden, lediglich ein Teil der PSYOP und nun, da man Al Zarkawi wiederauferstanden mit zwei Beinen braucht, um seine unglaublichen Aktivitäten nicht ganz so unglaubwürdig werden zu lassen, muß man einfach so tun, als hätte man die Operation in Bagdad nie behauptet (hat man ja auch nicht, waren ja ‚Sicherheitskreise’- und wer denen glaubt, ist selber Schuld).

Daß Al Zarkawi mit den Anschlägen in Madrid und dann in London zu tun hatte, wurde zwar im richtigen Moment geschickt in die Medien lanziert, aber die offiziellen Untersuchungsberichte beider Anschläge verneinen dies - wiederum eine ungeklärte Lüge im Al Zarkawi-Zusammenhang, die ebenfalls nie offiziell zurückgenommen wurde - auch in diesem Fall keine Entschuldigung von irgendeinem Organ der Medien.

Dann schließlich der dreifache Terroranschlag in Amman in Jordanien mit vielen Toten. Bereits nach zwei Tagen tönten alle Presse- und Fernsehorgane: Es war Al Zarkawi mit seinen Leuten aus dem Irak! Irgendwelche Beweise dafür wurden nie vorgelegt - aber wo kämen wir da auch hin, wenn man gegenüber der Al Quaida noch Beweise brauchte. Der Name sagt doch schon alles!

Tatsächlich waren die Tatsachen der Zerstörung und der Toten in den Hotels nicht in Übereinstimmung zu bringen mit der Internet-Botschaft, kurz danach verstärkt durch eine Audio-Aufnahme, in der die Al Quaida und Al Zarkawi mit seiner irakischen Truppe die Verantwortung übernahmen. Während in der Botschaft das Ziel der Anschläge als Israelis und US-Bürger angegeben wurden, waren unter den Opfern nicht ein einziger Israeli und nur eine US-Bürger. Während in der Botschaft die Vergeltung gegen Schiiten wegen ihres angeblichen Verrats gegenüber den Sunniten als Grund angegeben wurde, waren fast alle Opfer sunnitische und nicht schiitische Muslims.

Aus sicherer Entfernung gezündet

Näher kommen wir der Frage nach den wahren Tätern der Bombenanschläge in den Hotels in Amman, wenn man weiß. daß die Israelis in den Hotels vorgewarnt waren und sich rechtzeitig absetzten und daß die Folgen der Explosionen vor allem die Decken der Räume zerstörten, in denen die Bomben explodierten. Es gibt klare Hinweise, daß die Bomben nicht von Selbstmordattentätern mit Sprengstoffgürteln ausgelöst wurden, sondern in den Decken versteckt waren und aus sicherer Entfernung gezündet wurden.

Die wirklichen Ziele der Attacken waren offenbar Palästinenser und Chinesen, die sich in einem der Hotels trafen und eine Annäherung zwischen China und Palästina und eine militärische Zusammenarbeit besprechen wollten. Unter ihnen waren der Kommandeur des palästinensischen West Bank Geheimdienstes, Basheer Nafe, sein Stellvertreter Abid Allouni, der Geschäfts-Attaché der palästinensischen Botschaft in Kairo Jihad Fattoh, der Bruder des Sprechers des „Palestinian Legislative Council" Rawhi Fattoh und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Cairo-Amman Bank in den palästinensischen Territorien, Musab Khama. Andere Opfer waren drei Chinesen, deren Funktion nicht bekannt ist, die aber offenbar in Gesprächen mit den Palästinensern waren.

Israel hatte schon mehrfach China davor gewarnt, mit den Palästinensern zusammenzuarbeiten oder sogar eine militärische Zusammenarbeit zu beginnen. Wenn man nicht gehorcht, dann macht Israel, was es in solchen Fällen immer macht: Es antwortet mit Bomben und Raketen. Allerdings sollten das nur die Chinesen verstehen. Für die Öffentlichkeit wurde Al Zarkawi als Täter aus dem Grab geholt.

Rufer in der Wüste

Unabhängig von diesem Fall hatten aber nun, nach der Veröffentlichung in der „Washington Post" am 10. April, das US-Militär und die US-Stasi-Dienste ein Problem. Interne Papiere waren an die Öffentlichkeit gelangt. Wie sollte man reagieren? Und siehe da: Niemand brachte die Nachricht. Die „Washington Post" blieb einsame Ruferin in der Wüste. Weder in den USA noch in England, Frankreich, Deutschland, Italien, niemand brachte die Nachricht!

Da beschlossen das Militär und jene Dienste, noch einen draufzulegen und Al Zarkawi fester denn je in die Gespensterwelt der westlichen Medien einzupflanzen: Letzte Woche veröffentlichte man ein Video, das Al Jazeera zugespielt wurde und angeblich von Al Zarkawi persönlich stammte und nicht nur die Nachricht brachte, daß er selbstverständlich alle diese Anschläge ausführt, sondern auch, warum er das täte: Er wolle einen Bürgerkrieg zwischen Schiiten und Sunniten im Irak provozieren. Der heimliche Traum Bushs, der Bürgerkrieg, als Ziel der Al Quaida? Das ist nun aber dick aufgetragen.

Zusätzlich zeigte das Video auch noch einen Al Zarkawi im Portraitphoto, damit auch nur ja keine US- oder irakischer Soldat ihn nicht erkennt und zeigte auch noch eine Szene mit militärischen Übungen, in der jener angebliche Al Zarkawi mit zwei Beinen herumlief.

Ein wirklicher Al Zarkawi, wenn es ihn denn noch gäbe und wenn er wirklich im Irak aktiv wäre und noch zwei Beine hätte, hätte selbstverständlich niemals ein solches Video gemacht. Die US-Dienste müssen die Öffentlichkeit schon für ganz schön dumm halten, daß sie eine so plumpe Fälschung veröffentlichen.

So kam denn auch gleich am Tag nach der Veröffentlichung die Bestätigung der Echtheit von wem? Natürlich von den Fälschern selbst. „US-Sicherheitskreise" hätten die Echtheit der Botschaft bestätigt, lasen wir. Schlau, was? Die denken, wir sind Vollidioten. Und wiederum, wie schon in den vorherigen Fällen, berichten alle Medien schön brav, was die US-Dienste ihnen vorgekaut haben.

Die Leute bei der „Wash Post" müssen sich an den Kopf greifen. Wozu bringen sie denn eigentlich noch Enthüllungen, wenn alle so tun, als gäbe es sie nicht?
Na, nun wissen wir jedenfalls, woran man Presseorgane und Fernsehstationen erkennt, die uns wissentlich zu täuschen versuchen: Sie sprechen von Al Zarkawi.
Quelle: http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/1913970/
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Weitere Informationen: http://infowars.net/articles/february2007/050207FRU.htm
http://ralph-kutza.de/Samarra/samarra.html

Die Kofferbomber von Deutschland

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Die "Kofferbomber"von Deutschland





Immer neue Informationen der deutschen Behörden zu den vorgeblich geplanten Anschlägen auf zwei Züge zeigen, daß die "Attentäter" kaum besser geeignet sein könnten, um bei der Erfüllung aller Forderungen von Politikern zu helfen.

Kofferbomber: Auffälliger gehts wohl nicht mehr

Von Gerhard Wisnewski

Ein netter Zufall: Da soll die Bundeswehr in den Libanon, und dann findet man prompt zwei Sprengstoffkoffer, die praktischerweise das Ticket in den Nahen Osten enthalten - nämlich einen Zettel mit arabischen Schriftzeichen und mit Telefonnummern aus dem Libanon. "Eine weitere wichtige Spur" seien "Tüten mit Speisestärke, die ebenfalls aus dem Libanon stammen und in einem der Koffertrolleys gefunden worden sind", meint das BKA (http://www.bka.de/pressemitteilungen/2006/pm180806_2.html). Man habe dazu den Gewürzhändler in Deutschland ermittelt, "der diese Speisestärketüten vornehmlich an libanesische Familien im Großraum Essen verkauft hat."

Na bestens, dann mal ab in den Libanon, neue Terrorgesetze, mehr Überwachung und und und. Die beiden Kofferbomben kommen den sogenannten "Sicherheitsbehörden" wie gerufen, allen voran Wolfgang Schäuble. Geradezu atemlos versucht er, die Bundesrepublik endgültig in einen Polizeistaat zu verwandeln:
"Schäuble will Überwachung ausdehnen"
"Schäuble will Zivilflugzeuge abschießen lassen"
"Schäuble: Luftsicherheitsgesetz noch in diesem Jahr"
"Schäuble für Ausbau der Videoüberwachung"

Und natürlich:

"Schäuble will deutsche Polizisten in den Libanon schicken"

So lauteten einige Schlagzeilen aus den letzten Tagen.

Soweit wäre die Sache rund, wenn, ja wenn da nicht einige Fragen blieben. Zum Beispiel: welche nahöstlichen Bombenleger wären so dämlich, deutschen Kriegstreibern mit ihren Zetteln die Rechtfertigung für einen "Einmarsch" in den Libanon auf dem silbernen Tablett zu servieren? Aus Zufall? "Vergessen"? Wohl kaum.

Denn Botschaften enthält jede Bombe, und zwar

nicht kontrollierte Botschaften, wie etwa Bauteile, die auf die Spur der richtigen Täter führen.

Kontrollierte Botschaften, wie der Zettel und die Speisestärke, die auf die Spur der falschen Täter führen sollen.

Oder anders gesagt: Botschaften, die die Täter kontrolliert haben, führen

nicht zu den Tätern.

in eine den Tätern genehme, andere Richtung.

Punkt 1: Daraus könnte man also folgern, daß die Täter KEINE Libanesen waren.

Punkt 2: Wenn jemand einer Bombe mit Sprengstoff und Brandbeschleuniger kontrollierte Botschaften aus Papier beilegt, dann kann das nur heißen, daß die Bombe nicht explodieren sollte. Denn sonst wäre ja der Zettel futsch gewesen - und die schöne "libanesische" Speisestärke auch.



Bombenkoffer: Auffälliger gehts wohl nicht mehr. Auffindesituation laut Spiegel TV

Und damit die Botschaften auch wirklich gefunden werden, versteckt der Attentäter seinen Bombenkoffer nicht etwa unter einem Sitz, in der Toilette oder in einem Zugschließfach - nein, er stellt ihn mitten in eine leere Vierersitzgruppe, damit der nächste Schaffner garantiert drüberstolpert. So gestaltete sich die Auffindesituation laut Spiegel TV vom 20. August 2006. So offen kann man eine Bombe freilich nur dann hinstellen, wenn sonst kaum jemand in der Nähe ist. Dann aber kann man wiederum kaum größeren Personenschaden anrichten. Wer soetwas tut, hat an der Explosion seiner Bombe und an einem größeren Schaden kein Interesse. Er will, daß der Schaffner sie findet und die Polizei ruft.

Soweit so gut. Und da BKA-Chef Jörg Ziercke "als brillianter Polizist gilt" (Die Zeit), dürfte es ihm ja nicht schwer fallen, ebenfalls zu diesem naheliegenden Schluß zu kommen. Doch so eine Leuchte scheint der BKA-Boß nun auch wieder nicht zu sein. Denn erstaunlicherweise wehrt er sich mit Händen und Füßen gegen den Eindruck, die Bomben hätten gar nicht hochgehen sollen: "Wir wissen definitiv, daß eine Zündauslösung in beiden Fallen erfolgt ist", erklärte BKA-Boß Jörg Ziercke bei einer Pressekonferenz am 18.8.06. Und: "Sicher ist nach unserer Analyse, daß die Täter die Explosionen auslösen wollten!"

Aha - und warum? Tja, das will das BKA nun wieder nicht verraten. Natürlich "aus kriminaltaktischen Gründen, aber auch weil wir den Tätern keine Hinweise und Anleitungen geben wollen".



Gelöschte Grafik von der Bild-Webseite: In dem Trolley habe auf einer Seite eine Propangasflasche (11 Kilo) gestanden, "daneben drei 1,5-Liter-Flaschen mit Benzin. An der Gasflasche befand sich eine Zündvorrichtung mit Wecker und drei Batterien" (Bild-Zeitung)

Ausnahmsweise hat Spiegel Online einmal ein gutes Werk getan und einen Sprengstoffexperten zum Inhalt des Bombenkoffers interviewt (http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,432782,00.html). Und dabei kam die ganze technische Farce zum Vorschein, die die Bombenkoffer darstellten. Danach sollte zunächst ganz normales Benzin zu brennen beginnen und dadurch eine Butangasflasche so erhitzen, daß diese explodieren würde. "Aber die Frage ist doch", so der Sprengstoffexperte Bodo Plewinsky im Spiegel Online-Interview: "Birst die Flasche überhaupt? Das Benzin konnte doch sonst wo hinlaufen. Und in diesen Flaschen ist eine gewisse Sicherheit eingebaut, die halten einen erheblich erhöhten Innendruck aus. Schließlich vergessen manche sie ja auch im Sommer im Kofferraum, da wird es sehr heiß, und sie dürfen auch nicht explodieren." Das heißt also: Wenn eine Benzinflamme an einer Butangasflasche kokelt, bedeutet das noch lange nicht, daß diese auch in die Luft fliegt. Um die Flasche wirklich gefährlich zu erhitzen, benötigt man möglicherweise sehr viel mehr Benzin, als in einen Reisekoffer paßt. "Wo lernt man, solche Bomben zu bauen?", will Spiegel Online wissen. "Direkt nirgends", antwortet Plewinsky. Das mag man gern glauben. Denn die angeblich schreckliche Bombe erweist sich als ausgemachter Humbug, die ganze Aufregung darum als immer durchsichtiger werdende Panikmache. Die Bild-Zeitung hat eine Grafik von der "Bombe" inzwischen von ihrer Webseite entfernt (siehe rechts). "Dann sind wir gar nicht so nah an der Katastrophe vorbeigeschrammt?", fragt Spiegel Online folgerichtig. Plewinsky: "Ja, das scheint so. Wenn allerdings etwas anderes in den Flaschen gewesen wäre, hätte ich schon Angst gehabt. Es gibt Substanzen, die erheblich gefährlicher gewesen wären."

Soso, und warum hat nun das BKA Angst, mit irgendwelchen Details über die "Bomben" irgendwem "Anleitungen" zu geben? Nach Lage der Dinge können dies nur Anleitungen zum Bau dilettantischer Sprengsätze sein.

Aber sonst wäre ja schließlich das ganze schöne Angstszenario hin, das man für den Aufbau eines autoritären Staates braucht. Das hat man sich beim BKA etwa so gedacht:



Bild: Ticket in den Libanon

"- 2 zeitgleiche Bombenexplosionen in Regionalzügen
- 1 Feuerball durch Brandbeschleuniger, die in den Koffertrolleys zusätzlich vorhanden waren, aber mit der Zündeinrichtung der Bombe nichts zu tun hatten
- Ausgebrannte Zugwaggons, eine unbestimmte Anzahl an Toten und Verletzten
möglicherweise entgleiste Züge!"

"Vorstellbar ist also, daß die Täter Signale setzen wollten im Hinblick auf den Konflikt im Nahen Osten und dabei eine massive Drohgebärde mit Zerstörungen und potentiellen Menschenopfern in Kauf genommen haben. "

Schön, aber warum gab es dann keinen Bekennerbrief? Denn sollten ihre Zettel bei dem Attentat verbrannt sein, müßten die Täter ja irgendwie sicherstellen, daß die Anschläge auch richtig verstanden werden. Daß es außer den "libanesischen Spuren" keine Bekennung gibt, findet BKA-Chef Ziercke aber nicht etwa seltsam, sondern "logisch": "Daß bei einem erfolglosen Anschlag keine Bekennung erfolgt, halten wir für logisch!"

Aha. Und was ist mit dem Bekennerbrief nach dem "mißglückten" "RAF"-Attentat auf Staatssekretär Hans Tietmeyer 1988? Sollte der BKA-Präsident den nicht kennen?

Fragen über Fragen. Irgendwie stimmt an den angeblich geplanten Zugattentaten hinten und vorne nichts. Zum Beispiel dürften natürlich auch Bombenleger wissen, daß deutsche Bahnsteige von Kameras überwacht werden. Wie kommt es dann, daß die Männer seelenruhig vor diesen Kameras herumlaufen, ohne auch nur ihr Äußeres zu verändern? Wie kommt es, daß einer der mutmaßlichen Bombenleger auch noch mit einen äußerst auffälligen T-Shirt mit der Nummer 13 vor den Kameras herumläuft? Wie kommt es ferner, daß die angeblichen Bombenleger nicht wenigstens nach den versuchten Anschlägen das Weite suchen, sondern seelenruhig in Deutschland bleiben? So wäre es doch beispielsweise ein Leichtes gewesen, die Bomben auf der Bahnfahrt zu einem Flughafen abzustellen - wenn sie hochgehen, sitzt man schon im Flieger.

Lassen wir das. Die viel interessantere Frage ist doch: was soll die Bundeswehr im Libanon? Die Antwort: Die Bundeswehr soll gar nicht in den Libanon, sondern zum Beispiel nach Syrien. Wie? Ganz einfach: Wenn sich unsere Mannen im Libanon erstmal ihr gemütliches Zeltlager errichtet haben oder vor der Küste auf ihren Schiffen herumschippern, wird plötzlich eine Rakete daherschwirren und sich mitten hineinbohren. Und auf der Rakete wird ganz groß "Made in Iran" oder "launched in Syria" drauf stehen. Wetten?

Anders gesagt: das Ganze ist einfach eine Frage der richtigen Tickets. Ein Ticket braucht man, um die Bundeswehr in den Libanon zu kriegen: die beiden Bombenkoffer. Ein anderes Ticket braucht man, um die Bundeswehr von da nach Syrien zu kriegen, das sowohl Israel als auch die USA endlich dem Erdboden gleich machen wollen. Wenns geht, aber nicht mit eigenen Bodentruppen. Und dieses zweite Ticket wird besagte Rakete sein, allerdings nur einfach. Denn zweifellos werden viele nicht zurückkehren.

Quelle: http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=271
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Libanon: Geständnisse aus dem Folterkeller der deutschen Polizei

Von Gerhard Wisnewski
Mann, war ich erleichtert, als ich heute in Spiegel Online folgende Schlagzeile las:



Na, Gott sei Dank: der skrupellose Kofferbomber mit dem bezeichnenden Namen Dschihad H. hat gestanden. Der Mann, der unschuldige Zug-Passagiere mit einer unbrauchbaren Bombe gefährden wollte, die er zudem für jeden Schaffner sichtbar in einem leeren Abteil abstellte, hat im Libanon "gesungen". Da können wir eigentlich nur eins tun: Unseren Sicherheitsbehörden danken und wieder beruhigt Bahn fahren. Doch plötzlich beschlich mich ein merkwürdiges Gefühl. Den Wievielten haben wir heute? Den 25.? Demnach war gestern der 24.? Hmmm, warten Sie mal: Da habe ich auch eine Schlagzeile über den mutmaßlichen Kofferbomber in Spiegel Online gelesen, und die lautete so:



Hoppla, was ist denn da passiert zwischen gestern und heute? Woher der blitzartige Sinneswandel? Gestern "beteuerte" er noch seine Unschuld, heute gesteht er schon "seine Beteiligung an den fehlgeschlagenen Anschlägen"? Weil ich meinen Augen nicht so recht trauen wollte, ging ich nochmal zu dem ersteren Artikel zurück. Und siehe da: Nun sah er plötzlich so aus:



Also doch kein Geständnis, sondern nur ein Teilgeständnis? Eine interessante Version: Einerseits will er den Koffer "platziert" haben, von dem explosiven Inhalt aber nichts gewußt haben. Ein Koffer, dessen Inhalt man nicht kennt, gehört in den seltensten Fällen einem selber, es sei denn, man hat seit dem Kofferpacken einen Anfall galoppierender Amnesie erlitten. Wenn wir das jetzt mal ausschließen, kann das nur heißen: Der Koffer gehörte nicht ihm. Dschihad. H. hat den Koffer im Auftrag im Zug abgestellt. Wem gehörte er aber dann? Wolfgang Schäuble? Dem BKA? Nicht doch.

Fest steht jedenfalls, daß im Libanon so heftig um die Wahrheit gerungen wird, daß Spiegel Online alle paar Minuten seine Berichterstattung aktualisieren muß. Wobei "gerungen" durchaus wörtlich gemeint ist, denn die Aussagebereitschaft des Verdächtigen hängt womöglich davon ab, wie stark er gerade mißhandelt wird. Oder davon, wieviel Strom Dschihad H. eben gerade durch den Körper gejagt wird.

Frauen zum Beispiel, "die im Verdacht politischer Verbrechen oder schwerer Straftaten stehen, werden in der Untersuchungshaft im Libanon "über längere Zeiträume ohne Kontakt zur Außenwelt gehalten und häufig gezwungen, sich selbst zu belasten", berichtete Amnesty International. "So überwacht die Staatsanwaltschaft die Haftbedingungen in Polizeistationen nicht, obwohl nachgewiesen werden konnte, dass Polizeibeamte Geständnisse erzwingen."

Nun werden im Libanon keineswegs nur Frauen gefoltert. Vielmehr ist der Libanon ein beliebter Folterkeller der deutschen Polizei. Das enthüllte Ende letzten Jahres das ARD-Magazin Kontraste: "Bereits 2004 war dem BKA bekannt, dass im Libanon gefoltert wird. Schlimmer noch: Die deutschen Ermittler schickten sogar Fragenkataloge nach Beirut, um an Informationen über geplante Anschläge heranzukommen. Die Verhörmethoden des libanesischen Geheimdienstes nahm man offenbar billigend in Kauf."

Als Kronzeugen präsentierte Kontraste einen gewissen Ralph Trede, nach Angaben des Magazins Kriminaloberkommissar im BKA: „Die politische Führung und die entsprechenden Behördenleiter haben gezielt weggeschaut, als unten im Libanon die Drecksarbeit gemacht wurde, und die Erkenntnisse aus Foltervernehmungen in deutschen Verfahren verwendet wurden“, sagte Trede gegenüber Kontraste.

„Für mich waren schon konkrete Anzeichen dafür, dass dort mit harter Hand vorgegangen wurde, oder auch schon Folter im Spiel war", erzählt Trade, und zwar "durch die schnellen Vernehmungsergebnisse". In der Tat. Weitere Anzeichen, daß hier gefoltert wurde, waren für Trede "die Einlieferung eines des Gefangenen ins Krankenhaus, um ihn wieder vernehmungsfit zu machen, dann wurden wir nie zu den Gefangenen zugelassen, das heißt, wir durften sie nie sehen, bekamen nie Lichtbilder.“

Ein Kontaktmann zwischen BKA und libanesischem Geheimdienst namens „Joseph“ habe "ganz klar" geäußert, "dass Folter alltäglich ist, das wäre ein gebräuchliches Mittel, um die Festgenommenen auch reden zu lassen. Er sprach von einer Methode, den Festgenommenen Strom an die Hoden zu geben, dann würde das auch wesentlich effektiver sein.“

"Mit grausamen Folterungen hatten BKA-Beamte offenbar von vornherein gerechnet", meinte Kontraste: "Sie legen schon vor der Verhaftung fest: Die Informationen aus den Verhören werden nur mündlich übermittelt! Es soll nichts Schriftliches geben, keine Hinweise auf die Verhörmethoden, keine Spuren. Möglicher Grund: Informationen aus diesen Verhören dürfen in Deutschland nicht verwendet werden. "

Nun, das dürfte auch für die "Geständnisse" von Dschihad H. gelten, in welchen Teilen oder Einzelteilen sie auch immer aus ihm herausgespreßt werden.

"Aus dem Bundeskriminalamt in Deutschland kommen kontinuierlich Fragen – über Wochen", beschreibt Kontraste den Alltag im Folterkeller der deutschen Polizei. "Sie sind für die Verhöre der Terrorverdächtigen bestimmt. Ralph Trede stellt in Beirut immer neue Fragen auf Listen zusammen. Sie werden ins Arabische übersetzt."

„Im Nachhinein betrachtet, ist es eine Riesenschweinerei", sagt Trede: "Da werden durch deutsche BKA-Beamte Fragen erstellt, durch mich diese Fragen entsprechend dem Verbindungsoffizier weitergegeben und diese dann durch Folter oder mittels Foltermaßnahmen dann zu einem Ergebnis gebracht und uns wieder zurück übergeben.“

Nachdem sich Trede bei seinen Vorgesetzten über die Foltermethoden beschwert habe, habe das BKA Trede wegen Betruges angezeigt. Drei Mal habe der Staatsanwalt das Verfahren schon einstellen wollen, "doch BKA-Präsident Ziercke selbst intervenierte. Ihm hatte Trede den Folterverdacht in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt."

„Ich habe den Verdacht, dass Präsident Ziercke dies so unternimmt, um hier im Bereich meiner Glaubwürdigkeit mich zu torpedieren oder sogar komplett unglaubwürdig zu machen, um in der Sache ‚Folter’ mich als Zeugen zu neutralisieren", erzählte Trede selbst Kontraste.

Ziercke, Ziercke - warten Sie mal: Das ist doch genau der BKA-Präsident, der im Rahmen der Kofferbomben-Affäre zur Zeit den ganz großen Max markiert. Während er ganz oben an der Spitze des BKA sitzt, werden in Deutschland Häuser umzingelt, Türen eingetreten und Kinder mit der Waffe bedroht. Ob das wohl an einer gewissen Affinität zu libanesischen Methoden liegt? Ob man den Mann nicht besser mal zum finalen Ausspannen in den vorzeitigen Ruhestand schicken sollte? Ohne die prompten Geständnisse aus dem Libanon jedenfalls könnte sich seine ganze Geschichte von den schrecklichen Kofferbombern schnell als Luftnummer erweisen.

Aber nicht nur Ziercke habe von den Foltervorwürfen nichts wissen wollen, so Kontraste. Ebenso desinteressiert hätten sich Otto Schily und Justizministerin Brigitte Zypries gezeigt. Ja, auch eine Petition an den Deutschen Bundestag habe keine Wirkung gezeigt: "Unterstützung gibt es keine – bis heute nicht."

Ja, ein feines Land, dieses Deutschland. Und feine Politiker, die man unbedingt wieder wählen sollte - finden Sie nicht?

Ich geh mir jetzt erstmal ein stabiles Türschloß kaufen.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,433480,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,433656,00.html
http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_3535351.html
http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/0/5d9e6ca77e2d63a8c1256aaf0054380d?OpenDocument

Quelle: http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=274
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Manipulationsverdacht: WDR sendet gestellte BKA-Bilder

Von Gerhard Wisnewski




Bild 1: Der Mann mit dem Karton verläßt das Haus. Dabei hält er den Karton etwas gedreht vor seiner linken Körperseite, so daß man die rechte Stirnseite des Kartons sieht. Den unten aufklaffenden Boden erkennt man jedoch nur, wenn man genau weiß, was man sucht und das Bild punktgenau anhält. Sonst geht alles viel zu schnell. Während sich die Gruppe der Kamera nähert, wird unten bereits das breite Titelband aufgebaut.




Wie bereits berichtet, inszenierte das BKA am 22. August 2006 eine Szene, bei der mehrere "Fahnder" anscheinend Unterlagen aus dem Wohnhaus eines der mutmaßlichen Kofferbomber trugen. Die Situation war so plump gestellt, daß dies sogar Reportern vor Ort auffiel. So klaffte beispielsweise der Boden eines Pappkartons dermaßen auf, daß klar war, daß sich in dem Karton nichts weiter als die mehr oder weniger reine Luft von Köln-Neuehrenfeld befinden konnte, wo das ganze Theater stattfand. Ein Journalist sagte sinngemäß, das sei ja eine totale Show, das könne man doch nicht bringen. Normalerweise nicht.

Ein wenig anders ist das allerdings, wenn man WDR und SDR heißt. Deren Journalisten schnitten die gestellten Bilder so geschickt zusammen, daß dem Zuschauer die Fälschung kaum auffallen konnte. Anschließend verwendeten sie das Material als "brisanten" Aufmacher für die ARD-Dokumentation "Wettlauf gegen den Terror" (ausgestrahlt am 23.8.06). Außer diesen martialischen Bildern hatte das Stück optisch nichts Aufregendes zu bieten. Wenn man die Bilder wieder und wieder laufen läßt und erst recht, wenn man sie anhält, wie das beim Schneiden geschieht, ist der klaffende Kartonboden nur allzu deutlich zu erkennen. Aber statt die Bilder wegzulassen, taten die Reporter alles, damit dem Publikum das nicht auffiel: als die "Fahndergruppe" mit ihrem Karton immer größer ins Bild kommt, legen die Journalisten ein breites Titelband über den unteren Teil des Kartons. Es sieht so aus, als hätten die Reporter ganz genau gewußt, was sie da taten...


Quelle: http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=277
Mit freundlicher Genehmigung von Gerhard Wisnewski.

Die Ungereimtheiten des 11.Septembers 2001

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Die Ungereimtheiten des 11. September 2001





Die US Air Force schritt am 11. 9. nicht ein

Das Flugzeug, das in das Pentagon gestürzt sein soll, wurde um 9:00 Uhr entführt, ungefähr zur gleichen Zeit des Einsturzes der Zwillingstürme. Und trotzdem konnte es über eine halbe Stunde von seiner Route abweichen und unbehelligt auf das Pentagon zusteuern! Nur zehn Meilen von Washington entfernt liegt der Flieger-Stützpunkt Andrews Air Base, dessen Abfangjäger rund um die Uhr einsatzbereit sein müssen, um im Notfall innerhalb von zehn Minuten aufsteigen zu können. Bei Störungen im Flugverkehr muss die U.S. Air Force dafür nicht einmal auf Anweisungen von oben warten. Die Air Force hatte, nachdem die Entführung der ersten Flugzeugs bekannt war, eine Stunde und 15 Minuten Zeit, auf das aufs Pentagon zusteuernde Flugzeug zu reagieren! Und trotzdem geschah nichts. Warum wurde nicht bereits das zweite entführte Flugzeug in New York aufgehalten? Dies wäre innerhalb von sieben Minuten nach dem ersten Einschlag ins WTC möglich gewesen.

Über die Änderung der Flugrichtung zurück nach Washington und das Abschalten der Transponder mussten die Fluglotsen Bescheid gewusst haben. Wenn man den Transponder eines Flugzeuges abschaltet, verschwindet das Flugzeug nämlich nicht vom Radarschirm, wie es hieß, es hat darauf nur keinen "Namen" mehr. Die Fluglotsen sahen also eine Stunde und 15 Minuten zu, wie nach und nach vier Flugzeuge von ihrem Kurs abwichen und zum Absturz gebracht wurden. Und sie wussten auch von den Einschlägen. Warum, wurden dann keine Jagdflugzeuge losgeschickt, um wenigstens die letzten beiden entführten Flugzeuge abzufangen? Wieso veröffentlichte das FBI nicht die Protokolle der Luftüberwachung? Und wieso veröffentlichte das FBI nicht die Aufzeichnungen der Flugdaten, die absolut harmlos sind?

Innerhalb von Minuten wurden amerikanische Streitkräfte auf der ganzen Welt in den Status der höchsten Alarmbereitschaft versetzt, nur zwei Level vom Kriegsfall entfernt, aber 75 Minuten lang wartete man bis man in Washington Abfangjäger in die Luft schickte.i Nach den Gesetzen der amerikanischen Luftüberwachung würden die Einsatzkräfte normalerweise verhaftet werden, wenn sie in so einem Fall nicht den Flugraum sichern. Doch dies geschah nicht.

Die Aussagen, warum die Piloten auf Andrews Airbase nicht reagierten, waren widersprüchlich: Einmal hieß es, die Piloten bekamen nicht den Auftrag, um in die Luft zu gehen ii, dann hieß es, die Basis sei gar nicht stationiert gewesen.iii Doch beides ist falsch: Ein National Guard-Sprecher sagte: "But the fighters took to the skies over Washington only after the devastating attack on the Pentagon..."iv Also nach 75 Minuten, genau dann, als alles schon vorbei war! Auch die NBC nightly News bestätigten dies am 11. September.


Keine „normale“ Flugzeugentführung hat statt gefunden

Dass es sich bei den Entführungen der Flugzeuge um eine „normale“ Entführungen gehandelt hat, ist ebenfalls zu bezweifeln. So hat keiner der bedrohten Piloten über den Steuerknüppel den vereinbarten Signal-Code 7700 an die Bodenstationen eingegeben, woran sie normalerweise nicht so schnell gehindert werden können. Es ist auch so gut wie unmöglich, dass sich eine ganze Crew und die Passagiere angesichts ihres drohenden Todes von Teppichmessern in Schach halten ließen. Und wieso sollten die Entführer die Passagiere gezwungen haben, Verwandte anzurufen? Eine offizielle Petition, die an den US-Senat eingegangen ist, bemerkte unter anderem, dass die Handyanrufe der entführten Fluggäste gar nicht auf ihren Telefonrechnungen auftauchten und forderte Aufklärung darüber.

Wie ist es möglich, dass es einfache Leute schaffen, sämtliche Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen, in Flugzeugen und in Flugverbotszonen zu umgehen, um zeitgleich mehrere entführte Großraumflugzeuge in wichtige Gebäude der USA zu steuern, ohne dabei behindert worden zu sein? Wieso konnten sich gesuchte Terroristen mit ihrem richtigen Namen Autos mieten, Flugtickets kaufen und gemütlich in Flugzeuge setzen, um sie zu entführen? Obwohl sie sich, wie gesagt, angeblich mit ihrem richtigen Namen die Flugtickets buchten, tauchen die Namen der Entführer auf der offiziellen Passagierliste oder den Protokollen der Bundesflugverwaltung gar nicht auf.v Trotzdem hatte das FBI sofort eine komplette Liste von 19 Verdächtigten samt Foto parat. Selbst wenn die angeblichen Terroristen als Passagiere registriert gewesen wären: Wie konnte dann das FBI auf diesen Flügen zwischen „gewöhnlichen“ Muslimen und Entführer-Muslimen unterscheiden? Hätte es nicht auch sein können, dass noch ein anderer „unschuldiger“ Muslim an Bord einer dieser Maschinen war?

Man muss sich schon einmal klar machen, wie absurd es ist, dass Mohammed Atta als angeblicher Top-Agent in einem Mietauto, Zufall Nummer eins, eine Fluganleitung in arabischer Sprache und Zufall Nummer zwei seinen Koran liegengelassen haben soll, Zufall Nummer drei von einem Zeugen beim Aussteigen beobachtet wird, Zufall Nummer vier, als Selbstmordpilot mit One-way-ticket Gepäck dabei hat, nicht nur Handgepäck, sondern eine Tasche, die er aufgibt und die, Zufall Nummer fünf auch noch zufällig am Flughafen hängen bleibt. Sie enthält dann zu allem Überfluss, Zufall sechs, das veröffentlichte Gebets- und Anleitungsskript.

Wenn der Selbstmordpilot, der uns präsentiert wird, absichtlich eine Spur auf seine "Heldentat" hinterlassen wollte, warum hat er die Tasche dann aufgegeben und nicht einfach in der Halle stehen gelassen? Wenn das Skript in dieser Tasche Anweisungen für die letzten Minuten enthielt, warum war es dann nicht im Handgepäck? Wenn es wirklich vom Drahtzieher der "Al-Quaida" verfasst wurde, warum enthält es dann einerseits völlig "un-arabische" Ausdrücke vi aber andererseits die Gebetszeilen des Morgengebets, die jedes Muslimkind auswendig kann und die überflüssigerweise komplett zitiert werden? Die Orginale des Textes wurden der Öffentlichkeit auch nie in Fotoform gezeigt.vii Und wieso tat Mohammed Atta ein Video „Wie man Flugzeuge fliegt“, eine Uniform und seinen letzten Willen in seine Tasche, wo er doch wusste, dass er ohnehin Selbstmord begehen würde?

Innerhalb von zehn Tagen stellte sich heraus, dass sieben der angeblichen Terroristen noch leben. (Warum hat der FBI-Chef zu keiner Unstimmigkeit Stellung genommen? Woher diese Liste kam, warum sie falsch war? Wieso wurde die Liste nie geändert?)viii und einer starb lange vor dem 11. 9. 2001.ix

Aufschluss über die Entführung hätten die Flugschreiber geben können. Doch von den acht Flugschreibern der Unglücksmaschinen soll nur einer lesbar sein (und der wird vom FBI nicht herausgegeben), obwohl es sich bei den Unfällen um, unfalltechnisch gesehen, absolut typische Abstürze handelt. Dagegen sollen wir glauben, dass der Pass eines der angeblichen Hijacker unversehrt zwei Blocks vom WTC entfernt aufgefunden wurde. Der Pass soll also durch die Explosion unversehrt ins Freie geflogen sein, die Black Box des Flugschreiber aber soll verbrannt sein? Es ist unglaublich, dass die Medien diese Dinge unkritisch so wiedergaben.

Andreas von Bülow, der Minister für Forschung und Technologie im Kabinett von Helmut Schmidt war, wies im Berliner Tagesspiegel vom 13.1.02 darauf hin, dass die Amerikaner schon in den 70er Jahren eine Methode entwickelt haben, um entführte Maschinen durch einen Eingriff in die Computersteuerung zu retten. Diese Technik könnte hier missbraucht worden sein. Informationen über die Technik der Fernsteuerung von Flugzeugen: http://www.airforce-technology.com/projects/global/)


Schon vorab wussten hohe Kreise von den Anschlägen

Am 10. September haben ranghohe Pentagon-Mitarbeiter ihre Flüge für den nächsten Tag gestrichen, wie "Newsweek" berichtet hatte und die Nothelfer der Federal Emergency Management Agency (Fema) trafen bereits am Tag vor der Katastrophe in New York ein.x Willie Brown, Bürgermeister von San Francisco, wollte am 11.9. nach New York fliegen und wurde acht Stunden vor dem Anschlag von einem Mann, der sich als Sicherheitsbeamter des Flughafens ausgab, gewarnt, an dem Tag vorsichtig zu sein.xi Und bei Goldman Sachs in Tokio kursierte am 10.9. ein Memo an alle Angestellten, das über mögliche terroristische Anschläge informierte und empfahl, amerikanische Regierungseinrichtungen zu meiden.

Im WTC kamen (zum Glück) weitaus weniger Menschen ums Leben als sonst Personen um diese Uhrzeit in den Gebäuden waren, darunter so gut wie kein Führungspersonal. Auch beim Pentagon wurde gerade ein Trakt getroffen, der renoviert wurde, so dass im angeblichen Stabsteil des Pentagons niemand außer einfache Arbeiter ums leben kamen. Und obwohl 30.000 Menschen im Kapitol arbeiten, wurde hier niemand nach dem Einschlag der zwei Flugzeuge auf das World Trade Center von der CIA gewarnt, als wusste man schon, dass hier kein Flugzeug einstürzen würde. Und warum hielt sich zufällig kein Mensch im Büro von CNN auf, das sich im 110. Stockwerk des Nordturms des WTC befand, da zum Glück alle benötigten Personen und Gerätschaften außerhalb des New Yorker CNN Büros waren, um kurz nach dem ersten Anschlag von einem gegenüberliegenden Gebäude live berichten zu können?

Obwohl am 11. September 2001 auf keinem Fernsehkanal weltweit ein Video von dem Anschlag auf den Nordturm des WTC zu sehen war - diese tauchten erst später auf - sagt Bush auf der Internetseite des Weißen Hauses, diesen ersten Anschlag schon im Fernsehen gesehen zu haben, bevor er in das Klassenzimmmer einer Grundschule ging (http://www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html). Was man ihm bei diesem Schulbesuch dann vor den Kameras ins Ohr flüsterte, muss tatsächlich schon die Nachricht von dem zweiten Anschlag gewesen sein, denn es war zu diesem Zeitpunkt, je nach Quelle, 09.05 bis 09.07 Uhr. Man kann also davon ausgehen, dass Bush schon von dem ersten Anschlag gewusst hat, bevor er zu den Schülern ging - ob er nun ein (vielleicht internes?) Video davon gesehen hat, oder nicht. Warum brach er dann aber nicht den Schulbesuch ab und blieb auch nach der Information über den zweiten Anschlag noch einige Zeit bei den Schülern?

Auch der Stabschef Andrew Card, der Bush die Meldung ins Ohr geflüstert hatte, blieb nicht etwa bei Bush, um erste Exekutivanweisungen vom vielfach so titulierten mächtigsten Mann der Welt entgegen- zunehmen. Nein, er entfernte sich sofort wieder. Wusste Card demnach, dass er keineswegs mit Anweisungen des Oberbefehlshabers der US-Streitkräfte zu rechnen hatte, obwohl doch gemäß seiner angeblichen Wortwahl Amerika “under attack” war? Wenn er tatsächlich davon ausgehen durfte, dass keine Order von Bush kommen würden, dann ist dies am einfachsten erklärbar dadurch, dass beide wussten, dass ein vorab festgezurrter Plan schlicht seinen Lauf nahm. Bush stellte auch keinerlei Rückfrage an Card.


Die WTC-Türme stürzten nicht durch Flugzeuge ein

Durch Bildanlysen kann man deutlich nachweisen, dass die WTC-Türme von unten her pulverisiert wurden. Man sieht, dass Explosionen immer von einem unteren Stockwerk herkommend erst den ganzen darüber liegenden Teil des Turmes pulverisieren ließen, bis dann ein paar Stockwerke weiter unten neue Explosionen einsetzten, die wieder den oberen Teil zerstörten, usw. Jeder Sprengstoffexperte weiß auch, dass es praktisch unmöglich ist, dass die beiden Hochhäuser durch die Flugzeugeinschläge so „kontrolliert“ in sich zusammenfallen würden. Die Türme fielen wie von einem guten Sprengmeister gemacht in sich zusammen. Das soll ziemlich kompliziert sein und gelingt nicht mal geübten Sprengmeistern immer zur Zufriedenheit.

In den USA tauchte ein Tonband auf, auf dem der letzte Funkverkehr der Feuerwehrleute im World Trade Center zu hören ist. Es handelt es sich um die einzigen Zeugenaussagen über das, was im 78. Stock des Südturms und darüber wirklich geschah. Angeblich entfachten die Flugzeuge in den Türmen eine solche Flammenhölle, daß der Stahl des Gebäudes schmolz und (erstaunlich genug) praktisch schlagartig nachgab. Doch seit dem Fund der Tonbänder kann man diese Theorie endgültig verwerfen, denn als die Feuerwehrleute die Einschlagzone erreichen, verraten ihre Stimmen weder Panik noch das leiseste Zeichen dafür, daß die Situation in Kürze außer Kontrolle geraten könnte, von schmelzendem, rotglühendem Stahl ist weit und breit nichts zu sehen. Orio Palmer, einer der beiden Feuerwehrmänner, kann nur zwei Brandherde entdecken und fordert - statt sofort den Befehl zum Räumen zu geben - zu ihrer Bekämpfung zwei Löschtrupps an. Ganz deutlich sieht man ja auch auf vielen Fotos von außen Überlebende zwischen den eingeschlagenen Fenstern direkt an den Stahlträgern der Fassade lehnen. (New York Times)

Kann Flugbenzin in einem geschlossenen Raum (mit wenig verfügbarem Sauerstoff zur Verbrennung) tatsächlich Temperaturen erzeugen, die hoch genug sind, um massive Stahlsäulen zum Schmelzen zu bringen (1538 C, d.h. 2800 F)? Zumal der größte Teil des getankten Kerosins außerhalb des Turmes in einem riesigen Feuerball verbrannte. Die Stahlträger waren von Beton umschlosssen. Wenn das so ist, müssten sich die Zwillingstürme gebogen und gekrümmt haben, statt in sich in der Art eine kontrollierten Implosion zusammenzustürzen. Und warum wurden solch riesige Mengen an Asche und Staub produziert? Wie kann Feuer Beton in Staub verwandeln?

Viele Ohren- und Augenzeugen bemerkten mehr als zwei Explosionen im WTC. Der Guardian berichtete von zweiten Explosionen in den Türmen des WTC und eine Journalistin bemerkte vor Ort, dass der Brand im zweiten Turm von unten begann. der Guardian befragte Experten, die meinten, der Einschlag eines Flugzeuges sei nicht schlimmer für das Gebäude als die starken Winde, denen solche Türme ausgesetzt sind.xii Auch in der ersten ORF-Nachrichtensendung, die nach dem Einsturz ausgestrahlt wurde, war von Explosionen im WTC die Rede, danach nicht mehr. Feuerwehrmann Louie Cacchioli sagte am 24. September einem Journalisten: "Ich bin mit meinen Feuerwehrleuten mit dem Lift in den 24. Stock gefahren, um von dort aus die im Turm arbeitenden Menschen zu evakuieren. Als wir das letzte Mal hinauffuhren, explodierte eine Bombe. Wir glauben, daß im Gebäude Bomben plaziert waren."xiii

Warum stürzte der Südturm zuerst ein, 47 Minuten nach dem er getroffen wurde? Warum nicht der Nordturm zuerst? Er wurde zuerst getroffen und brach 1 Stunde und 44 Minuten nach dem Aufprall zusammen, auch das Feuer (die angebliche Ursache des Zusammenbruchs) war im Nordturm viel intensiver. Auf Zeitlupen-Filmen kann man sehen, dass ein kleineres Gebäude neben den Zwillingstürmen bereits explodierte, während beide WTC-Tower noch brannten.xiv Es konnte nicht durch herabstürzenden Trümmer zum Einsturz gebracht worden sein. Auch das Pentagon kann nicht durch das angegebene Flugzeug zerstört worden sein, was sich jeder auf den Bildern anschauen und selbst bezeugen kann.xv So sagten Zeugen auch, dass sie ein Objekt wie eine Cruise Missile gesehen hätten, die vorbei flog und ins Pentagon einschlug.xvi


Das Pennsylvania-Flugzeug muss abgeschossen worden sein

Wenn dieses Pennsylvania-Flugzeug nicht abgeschossen wurde, sondern bis zum Aufschlag auf dem Boden intakt gewesen war, wie konnten Trümmerstücke sechs Meilen von der Absturzstelle entfernt Minuten später am Indian Lake sein? Die Windgeschwindigkeit betrug nur 10 Meilen pro Stunde. Um Bruchstücke durch den Wind über eine Strecke von sechs Meilen in etwa sechs Minuten zu transportieren, ist ein Windgeschwindigkeit von 60 Meilen pro Stunde erforderlich. Arbeiter, die sich sechs Meilen von dem Ort entfernt befanden, an dem das Flugzeug abstürzte, sprachen von eine Wolke von konfettiähnlichen Bruchstücken, also einer Explosion noch vor dem Absturz. Nachdem sie die Explosion gehört hatten, haben sie diese Wolke auf dem See und den nahegelegenen Farmen niedergehen sehen, am Dienstag um 10:06.xvii

Fluglotsen berichten in einem Nashua-Telegraph-Artikel, dass eine F-16 um das Pennsylvania-Flugzeug gekreist ist und zur Zeit des Absturzes in sichtbarer Nähe war und auch viele Ohren- und Augenzeugen sahen oder hörten F-16-Flugzeuge gleich neben dem Pennsylvania-Flugzeug. Angemerkt sei hier noch, dass es schon 1962 Pläne von US-Militärs gegeben hat, amerikanische Passagierflugzeuge abzuschießen, um die Schuld Kuba zuzuweisen. „Project Northwoods".xviii Doland Rumsfeld selbst gab zu, dass das Flugzeug abgeschossen worden ist: http://youtube.com/watch?v=x6Xoxaf1Al0


Nach den Anschlägen

Wenige Tage nach dem 11.September, als Osama Bin Laden schon als Hauptverdächtiger gesucht wurde und schon hunderte Verdächtigte verhaftet waren, ließen die USA die seit langem auf der Liste der Terrorverdächtigen stehenden Brüder Bin Ladens problemlos ausreisen.xix Die Familie von George Bush und viele andere aus der Energieindustrie (Carlyle, Harken, ENRON u.a.) arbeiteten vor dem 11. 9. mit der Bin Ladin Group Inc. eng zusammen und hielten auch danach diese Verbindungen aufrecht.

Bin Ladens Homevideo, in dem er sich angeblich für die Anschläge verantwortlich erklärt, wurde gerade mal zwei Wochen nach seiner Produktion zufälligerweise in irgend einer Wohnung in Kandahar gefunden. Die Übersetzung des Videos war falsch, wie die Sendung MONITOR bewies. Im Orginal wurde Mohammed Attas Name z.B. gar nicht genannt. Auch besteht die Frage, wie es möglich war, dieses Video zu einer Zeit in Kandahar zu finden, als noch niemand der Nordallianz oder der US-Truppen Kandahar oder Jahlalabad erreicht hatte?

Mindestens sechs Mikrobiologen sind seit dem Auftauchen der Anthrax-Briefe in kurzer Zeit gestorben. Sie hatten womöglich gewusst, wer die Briefe abgeschickt hat.xx Der früheren UN-Waffeninspektors des Irak, Richard Spertzel sagte der zu ABC, er kenne nur fünf Wissenschaftler in den USA, die in der Lage wären, solch ein ausgezeichnetes, hoch entwickeltes Material in Dauerform herzustellen.

Mit den Terroranschlägen als Rechtfertigung („Terrorismusbekämpfung“) führte man einen Krieg in Afghanistan, der schon seit drei/vier Jahren geplant war, die entsprechende Gesetze dazu wurden schon gemachtxxi und gab uns somit zu verstehen, dass man solche Anschläge am besten damit verhindern kann, indem man ein Land bombardiert, das eigentlich wenig Bedeutung hat, außer für den Pipelinebau und 75 Prozent des Rohopiums der Welt.

Nach dem 11. September 2001 wurden in den USA, von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet, in aller Eile Verordnungen verabschiedet, mit denen sich der Präsident quasi diktatorische Vollmachten angeeignet hat: Nach dem aktuellen Stand kann ein Bewohner der Vereinigten Staaten auf unbegrenzte Zeit festgehalten werden und, ohne Anspruch auf Kontaktaufnahme zu einem Anwalt und auf eine Gerichtsverhandlung, im Geheimen von einem Militärgericht auf der Basis von Vermutungen zum Tode verurteilt werden. Er hat dabei keine Berufungsmöglichkeit - das letzte Wort hat, obwohl keine juristische Person, der Präsident. (Süddeutsche Zeitung vom 6. Dezember 2001).

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"Die Zerstörung des World Trade Centers": Dokumentation des ORF, in der die Sprengung des WTC aufgedeckt wird:
http://video.google.de/videoplay?docid=6261963669728459691

"Terrorstorm": Doku auf Deutsch über den inszenierten Terrorismus:
http://video.google.de/videoplay?docid=5024787479139933029

"Loose Change": Doku auf Deutsch über den 11. 9.:
http://video.google.de/videoplay?docid=1659812406812735870

"Reopen9/11": Doku auf Deutsch über den 11. 9.:
http://video.google.de/videoplay?docid=-2152679313583916027&q=die%2Bbeweise%2Bauf%2Bden%2BTisch

"Unter falscher Flagge": Doku über den 11. 9. aus Deutschland:
http://nuoviso.de/filmeDetail_unterfalscherflagge.htm

Kurzer Film über die Sprengung des WTC:
http://www.nuoviso.de/filmeDetail_911revisited.htm

Video vom brennenden World-Trade-Center-Gebäude hebt bizarren Kollaps von WTC 7 hervor:
http://infokrieg.tv/warum_blieb_wtc5_stehen_070807.html

Hier gibt es die Dokumentation "Reopen9/11" auf DVD, kostenlos zu bestellen: http://www.kent-depesche.com/dvd/index.html


Quellen:
i Sunday Telegraph London, 16 September 2001.
ii http://www.usatoday.com/news/nation/2001/09/16/military-home-front.htm
iii http://www.usatoday.com/news/nation/2001/09/16/pentagon-timeline.htm#more
iv San Diego Union-Tribune 12 September 2001.
v http://www.medienanalyse-international.de/paxeaa11.html#
vi Sieh: http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/9797/1.html
vii http://www.washingtonpost.com/ac2/wp-dyn?pagename=article&node=&contentId=A37629-2001Sep27&notFound=true.
viii http://www.mujahideen.fsnet.co.uk/wtc/wtc-hijackers.htm

ix In der BBC: http://news.bbc.co.uk/hi/english/world/middle_east/newsid_1559000/1559151.stm oder in der Washington Post: http://www.washingtonpost.com/ac2/wp-dyn?pagename=article&node=&contentId=A61388 -2001Oct2

x http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,198398,00.html
xi http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?file=/chronicle/archive/2001/09/12/MN229389.DTL
xii http://www.davesweb.cnchost.com/wtc.html
xiii http://people.aol.com/people/special/0,11859,174592-3,00.html
xiv Video zu sehen hier: http://www.lebensaspekte.de/groundzero/collapse7.html
xv http://www.lebensaspekte.de/groundzero/pentapics.html
xvi http://www.cnn.com/2001/US/09/11/pentagon.terrorism/
xvii Pittsburg Post Gazette, 13. Sept. 2001.
xviii http://www.whatreallyhappened.com/northwoods.html
xix BBC- newsnight, 6.November 2001 http://news.bbc.co.uk/hi/english/events/newsnight/newsid_1645000/1645527.stm
xx http://www.fromthewilderness.com/free/ww3/02_14_02_microbio.html
xxi http://www.wsws.org/articles/2001/nov2001/afgh-n20.shtml




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Hintergründe zu den Londoner Terroranschlägen

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Hintergründe zu den Londoner Terroranschlägen




Alex Jones & Paul Joseph Watson, July 9, 2005
Übersetzt am 17. Juli 2005

Londoner U-Bahn-Bombenübungen fanden zum selben Zeitpunkt statt wie die wirklichen Anschläge

Eine Beratungsfirma mit Verbindungen zu Regierung und Polizei ließ eine Übung über eine nicht benannte Firma durchführen, exakt zur selben Zeit und an den selben Plätzen, an denen auch die Bombenanschläge am Morgen des 7. Julis stattfanden. In einem Radiointerview auf BBC Radio 5, das am Abend des 7. Julis ausgestrahlt wurde, interviewte der Moderator Peter Power, den Geschäftsführer von Visor Consultants, das sich selbst als "Krisenmanagement" Beratungsfirma bezeichnet, besser bekannt als PR-Firma. Peter Power ist ein ehemaliger Scotland Yard Beamter, der manchmal mit der Antiterror-Zweigstelle zusammenarbeitete. Power berichtete, dass zur exakt selben Zeit, als sich die Bombenanschläge in London ereigneten, seine Firma eine Übung mit 1000 Personen durchführte, bei der das Verhalten bei möglichen U-Bahn-Bombenanschlägen trainiert wurde und das an den exakt selben Plätzen, zur exakt selben Zeit, wie es in Wirklichkeit geschah.


Die Abschrift lautet wie folgt:
POWER: Um 9:30 machten wir in London tatsächlich eine Übung für eine Firma mit über 1000 Leuten, basierend auf dem Szenario zeitgleicher Bombenanschläge präzise an den Stationen, wo es diesen Morgen geschah. Mir stehen immer noch die Nackenhaare zu Berge.
MODERATOR: Um das ganz richtig mitzubekommen; Sie führten eine Übung durch, um zu sehen, wie sie damit klarkommen und dann passierte das, während Sie diese Übung durchführten?
POWER: Exakt, und es war gegen halb zehn, als wir das für eine Firma planten, deren Namen ich aus verständlichen Gründen nicht verraten möchte; sie hören aber zu und werden es wissen. Wir hatten einen Raum voll von Krisenmanagern, die sich zum ersten Mal trafen und so kamen wir binnen 5 Minuten zum schnellen Entschluss, dass dies der Ernstfall ist und aktivierten die Krisenmanagementprozeduren, um vom Langsam- zum Schnelldenken zu kommen usw.

Wählen Sie http://www.prisonplanet.com/audio/090705exercise_clip_2.mp3 für einen kurzen Ausschnitt dieses Dialogs. Wählen Sie http://www.prisonplanet.com/audio/090705exercise_clip.mp3 für einen längeren Ausschnitt, bei dem die Aussagen in ihrem ganzen Zusammenhang gehört werden können. Die Tatsache, dass sich die Übungen exakt an den Orten und zur selben Zeit wie die Bombenanschläge ereigneten, ist Lichtjahre von einem Zufall entfernt. Power sagte, dass sich die Übungen auf „zeitgleiche Bombenanschläge“ konzentrierten. Zuerst wurde angenommen, dass sich die Anschläge über eine Stunde verteilten, aber das BBC berichtete heute [9.Juli], dass die Anschläge tatsächlich zeitgleich stattfanden.

Herr Power und Visor Consultants müssen nicht in die Bombenanschläge verwickelt sein, damit dies von Bedeutung ist. Die britische Regierung oder eine ihrer privaten Firmenableger könnte Visor beauftragt haben, die Übung aus mehreren Gründen durchzuführen. Die Übung erfüllt mehrere verschiedene Ziele. Sie dient als Schutz für die abgeschotteten Regierungsterroristen, damit diese ihren Auftrag erfüllen können, ohne von den Sicherheitsdiensten entdeckt zu werden. Noch wichtiger allerdings: Wenn sie während der Anschläge geschnappt würden oder danach aufgrund irgendeines Belastungsbeweises, könnten sie behaupten, dass sie nur an der Übung teilgenommen hätten.

Das ist genau, was am Morgen des 11. September 2001 geschah. Die CIA leitete Übungen, bei denen um 8:30 Uhr entführte Flugzeuge ins World Trade Center und das Pentagon fliegen.(i) Es ist klar, dass zumindest fünf, wenn nicht sechs Trainingsübungen in den Tagen bis zum und am Morgen des 11. September durchgeführt wurden. Das bedeutete, dass NORAD [Nordamerikanische Luftüberwachung] Radarschirme 22 entführte Flugzeuge zur selben Zeit zeigten. NORAD war mitgeteilt worden, dass dies Teil der Übung wäre und dadurch wurde das normale Reaktionsverfahren verhindert und verzögert. Die große Anzahl von leuchtenden Punkten auf den NORAD Bildschirmen zeigten sowohl wirklich entführte als auch zur Übung entführte Maschinen. Das erklärt auch, warum Presseberichte Stunden nach den Anschlägen von bis zu acht entführten Maschinen berichteten.

Frühere Anschläge der selben Art

Das angloamerikanische Establishment, das den militärisch-industriellen Komplex des Westens kontrolliert, wurde weltweit mehr als hundertmal bei der Ausführung von Bombenanschlägen und anderen terroristischen Attacken ertappt, die ihre weiteren gemeinsamen Ziele vorantreiben und seine Feinde beschuldigen sollte. Die US-Regierung wurde bei der Planung und Ausführung von Anschlägen ertappt. Die britische Regierung wurde ebenso auf frischer Tat ertappt. Mitglieder von Wladimir Putins Geheimdienst wurden von der Moskauer Polizei gefasst, wie sie Bomben in einem russischen Apartmenthaus legten.(ii) Dies ist keine Spekulation. Kermit Roosevelt gab im Radio auf NPR zu, dass die CIA und der britische Geheimdienst 1953 eine Serie von Bombenanschlägen und Schießereien durchführten.(iii) Er prahlte dann, wie sie die Anschläge später dann dem iranischen Präsidenten Mossadegh unterschoben. Verstehen Sie, diese Leute geben mit Dingen an, die sie vor 40 Jahren begangen haben? Die Londoner Bombenanschläge tragen die selbe Handschrift wie die Madrider Anschläge vom 11.3. Beide Bombenanschläge sind beinahe nicht vom Bombenanschlag in Bologna 1980 mit über 80 Toten unterscheidbar.

Der Anschlag in Bologna war Teil einer CIA-Operation mit dem Codenamen „Gladio“, bei dem die US-Regierung rechte Terroristen für die Durchführung bezahlte, um Linken in Europa die Schuld dafür zuzuschieben. All das kam heraus, als zwei der Bologna Bomber von einem italienischen Gericht angeklagt wurden, was diese zwang, zu verraten, dass sie Neofaschisten waren, die vom CIA beauftragt wurden. Dokumente der Operation Gladio wurden seither freigegeben. (iv)

Die Londoner Terroralarmstufe wurde verringert, bevor die Anschläge stattfanden. Das gab den Tätern extra Schutz, um den Anschlag zu planen und durchzuführen, ohne dass sie den äußerst strengen Sicherheitsvorkehrungen ausweichen mussten. In jedem Verbrechen schaut man auf die Geschehnisse der Vergangenheit und auf die Motive. Die britische Regierung wurde in zahlreichen Fällen überführt, wie sie eigene Anschläge in London der IRA anhängen wollte. Sie hatte sogar einen ihrer eigenen MI5 Agenten in der Omagh-Bombentruppe. http://www.prisonplanet.com/archive_mi5terror.html zeigt den Beweis.

Der große Zusammenhang wird klarer werden, wenn Blair entschlossen mit dem Finger auf die ausgewählten Sündenböcke zeigt. Aber im Augenblick ist er froh, als mutiger Führer dazustehen, der sofort nach London zurückkehrte, um das Chaos zu ordnen. Umfragen der BBC zeigen, dass 80 Prozent der Bevölkerung für die ID Karte stimmten, was nun wahrscheinlich in die Gegenrichtung zurückgeht. Unterstützung für die EU und für eine zunehmende Globalisierung durch die G8 wird steigen. Wer zieht daraus einen Vorteil? Wer hat ein Motiv? Von Putin, der seine eigenen Apartmenthäuser in die Luft jagt (v), bis Israel, das hinter der Hamas steckt (vi), der Beweis ist eindeutig klar, dass groß angelegter Terrorismus immer von Staaten gesponsert wird.

Der Madrider Bombenanschlag ist ein weiteres Beispiel. Die Täter wurden als Polizeiinformanten (vii) mit nahen Verbindungen zum spanischen Geheimdienst entlarvt (viii). Sie hatten Zugang zu den meisten Sicherheitsbereichen des Madrider Zugsystems. Die spanische Regierung versuchte ursprünglich die baskische ETA für die Anschläge verantwortlich zu machen, in der Hoffnung, dass die Menschen sich hinter die Regierung stellen und sie wieder wählen würden. Nachdem die ETA eine Verwicklung bestritt und die Leute schon von einer Verwicklung der eigenen Regierung zu sprechen begannen, musste die spanische Regierung Al-Qaeda beschuldigen und ein paar Sündenböcke töten und behaupten, dass sich diese bei einer Razzia selbst in die Luft gesprengt hätten.


i: http://www.prisonplanet.com/articles/september2004/080904wargamescover.htm
ii: http://www.prisonplanet.com/911.html#fsb
iii: http://www.globalpolicy.org/empire/history/2000/0416ciairan.htm
iv: http://www.prisonplanet.com/articles/february2005/290205swordplay.htm
v: http://www.prisonplanet.com/911.html#fsb
vi:http://www.prisonplanet.com/analysis_watson_012703_hamas.html
vii: http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/europe/3670627.stm
viii: London Times/ June 21 2004: http://www.prisonplanet.com/analysis_watson_012703_hamas.html

Englische Originalquelle: http://infowars.com/articles/London_attack/same_time.htm
Näheres auch unter: http://www.prisonplanet.com/articles/july2005/090705bombingexercises.htm
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Keine Selbstmordattentäter

Der britische "Sunday Telegraph" schrieb, die Anschläge von London waren möglicherweise doch keine Selbstmordattentate. "Wir haben keine eindeutigen Beweise, dass die Männer Selbstmordattentäter waren", zitiert die Zeitung einen Sprecher von Scotland Yard. "Es ist möglich, dass sie nicht die Absicht hatten zu sterben." Eine Hypothese der Sicherheitsbehörden ist dem Blatt zufolge, dass die vier Männer schlicht nicht wussten, dass die Bomben explodieren würden, während sie sie transportieren. Die Hintermänner wollten womöglich "nicht riskieren, dass die vier Männer gefasst werden und alles verraten", zitiert das Blatt aus Geheimdienstkreisen. Auch der Tagesanzeiger und die Süddeutsche Zeitung berichteten darüber.

Diese Hypothese werde gestützt von der Tatsache, dass die Attentäter die Parkscheine für ihr Auto bezahlten und vor den Anschlägen die Rückfahrscheine für die Bahn gelöst hatten. Entgegen der Praxis von Selbstmordattentätern im Nahen Osten hätten sie die Sprengsätze auch nicht am Körper getragen und kurz vor dem Zünden der Bomben nicht auf Arabisch "Allah Akbar" (’Allah ist der Größte’) gerufen. Auch die Tatsache, dass sie Ausweispapiere und Kreditkarten bei sich trugen, sei nicht typisch für Selbstmordattentäter.

Außerdem: kein radikaler Moslem kann ein Interesse daran haben, gerade dort Bomben zu legen, wo besonders viele Moslems unterwegs sind - so wie es geschehen ist. Dafür können sich andere Kräfte sicher sein, dass Araber unter den Toten sind, die sie als Täter vorführen können.

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Mathias Bröckers und Florian Rötzer schreiben auf Telepolis am 17.07.2005:

Dass es der ominösen "Geheimorganisation der Al-Qaida in Europa", die das erste "Bekennerschreiben" zu den Bomben veröffentlichte, auch gelungen ist, diesen mittelständischen und dem Anschein nach unpolitischen jungen Briten den Tod im Heiligen Krieg schmackhaft zu machen, scheint derzeit schwer vorstellbar."[...]

Zunächst hatte es geheißen, der von den Attentätern benutzte Sprengstoff käme aus Militärbeständen, möglicherweise aus Bosnien. Mittlerweile heißt es, dass ein selbstgemischter Sprengstoff benutzt wurde und sich Spuren in der Wohnung des Chemikers gefunden hätten. Dabei soll es sich um eine hochexplosive Acetonperoxid-Mischung (APEX) oder Triacetontriperoxid (TATP). gehandelt haben. Die Ausgangsmaterialien wie Abflussreiniger, Mittel zum Haarebleichen oder Nagellackentferner lassen sich ohne Probleme kaufen und sind natürlich kein Indiz für irgendwelche Terrordaten. Gleichwohl sucht man weiterhin verzweifelt nach Indizien, die auf al-Qaida hinweisen.[...]

Von den palästinensischen Selbstmordbombern etwa ist bekannt, dass sie in den letzten Tagen vor ihrem Anschlag rund um die Uhr von einem Team betreut werden, um ein Abspringen in letzter Minute zu verhindern, ihr Bekenntnis zum Dschihad wird zuvor für die Helden-Annalen auf Video festgehalten. Von all diesen der Gehirnwäsche und Abrichtung des Täters dienenden Maßnahmen, ohne die ein Selbstmordbomber kaum zu "programmieren" ist, gibt es bei den "Brit Bombers" bis dato keine Spur. Vielmehr unterhielten sie sich auf dem Bahnhof Kings Cross, wo sie mit ihren Rucksäcken auf Video festgehalten wurden, nach Angaben der Polizei locker "wie auf einem Wanderausflug".[...]

Noch merkwürdiger aber scheint, dass von den Tätern an den Explosionsorten Ausweise bzw. Kreditkarten gefunden worden sind, die die Ermittler schnell auf die Spuren in Leeds brachten. [...] Warum ein echter Selbstmordbomber mit Absicht seine Familie, Freunde, sein "Netzwerk" in Gefahr bringt, harrt allerdings ernsthaft der Klärung durch Psychologen und Motivforscher - bei einem falschen Selbstmordbomber indessen, der etwa für eine Übung mit falschen Sprengstoff angeheuert wird, würde diese Elefantenspur unmittelbar einleuchten: er hat seine Papiere dabei, weil er nichts von seiner wirklichen Mission weiß... und verhält sich "wie bei einem Wanderausflug".

Indirekt wurde nun auch von einem Sprecher von Scotland Yard bestätigt, dass man sich unsicher ist, ob es sich wirklich um Selbstmordattentäter handelt: "Wir haben niemals den Begriff 'Selbstmordattentäter' benutzt. Uns war immer bewusst, dass zu den Fragen, die wir klären mussten, stets gehörte zu erkennen, ob diese Menschen sterben oder eine Bombe zur Explosion bringen wollten."

Da im aktuellen öffentlichen Diskurs ein irgendwie gearteter al-Qaida-Hintergrund favorisiert wird, hat die am vergangenen Donnerstag auf BBC 5 gesendete Nachricht, dass am Morgen des 7.7. zeitgleich mit den Anschlägen eine Anti-Terrorübung in der Londoner U-Bahn stattfand, bisher noch nicht den Weg in die Mainstreammedien gefunden.

Der ehemalige Scotland Yard-Mann und Mitarbeiter der privaten Sicherheitsfirma Visor, Peter Power - ein in den britischen Medien durchaus bekannter "Anti-Terror-Experte" - hat seine Aussagen in BBC 5, dass es bei dieser Übung um eine Simulation simultaner Bombenanschläge auf das U-Bahn-Netz ging, inzwischen mehrfach bestätigt. [...]

Aber wie auch immer man es dreht und wendet und die offenen Fragen deutet, so bleibt mysteriös. warum der jüngste der mutmaßlichen Attentäter erst eine Stunde nach den anderen im Doppeldeckerbus die Bombe gezündet hat oder sie eine Stunde später explodierte. Um einen größtmöglichen Schaden anzurichten, hätte er sich mit seiner Sprengladung auch anders platzieren müssen. Die Bombe explodierte nicht in der Mitte, sondern hinten. Überdies scheint es auch noch keine DNA-Analyse zu geben, die beweist, dass die mutmaßlichen Attentäter tatsächlich umgekommen sind. Bislang war nur von den Ausweisen die Rede, die gefunden wurden.

Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20538/1.html
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Ein anderes Bild der mutmaßlichen Attentäter

Die Beschreibungen von Freunden und Familienmitgliedern, die bald in vielen Zeitungen und Internet-Seiten nachzulesen waren, malten ein ganz anderes Bild von ihnen als das von verwirrten, fanatischen Bösewichten: Als unbescholtener Junge, den seine Freunde "einen sanften Riesen" nannten, wird Hasib Hussain beschrieben. Seine Freunde hatten "niemals etwas Extremistisches" an ihm entdecken können. BBC berichtet: ”Nachbarn sagen, sie waren ruhige, gut erzogene Jungs, die Kinder gern hatten und Sport betrieben. Über einen hieß es bei BBC: ”Ein Anwohner beschrieb ihn als einen ‘netten Kerl’. 'Er spielte gerne Fußball und Cricket. Ich bin schockiert.' Ein anderer Anwohner sagte, er sei einfach ein normales Kind gewesen, das Basketball spielte und den Fußball herumkickte."

Quelle: http://www.rbi-aktuell.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=17&idart=1275
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Nachweisliche Bildfälschung

Die Londoner Polizei veröffentlichte ein Einzelbild, das - vorgeblich von einer Überwachungskamera im Bahnhof Luton aufgezeichnet - die vier Männer gemeinsam zeigen soll, von denen offiziell "vermutet" wird, dass es sich um die "Selbstmordattentäter" von London handelt. [...]

Auf mehreren Websites sind mittlerweile Artikel erschienen, die darauf hinweisen, daß das Bild bei genauerer Betrachtung beziehungsweise in der Vergrößerung deutliche Hinweise auf Manipulationen aufweist.








Bombe unter der U-Bahn?

Wie schon die Aussage eines unmittelbaren Augenzeugen einer der Explosionen in der Londoner U-Bahn, Bruce Lait, weckt dieses offenbar manipulierte Bild massive Zweifel an der offiziellen Darstellung der britischen Behörden. Nachdem er von Sanitätern aus dem zerstörten U-Bahn-Wagen befreit worden war, wurde er von einem Polizisten auf ein Loch im Boden des Waggons hingewiesen (Quelle: http://www.cambridge-news.co.uk/news/region_wide/2005/07/11/83e33146-09af-4421-b2f4-1779a86926f9.lpf).

"Der Polizist sagte 'Beachten Sie das Loch, das ist es, wo die Bombe war'. Das Metall war nach oben gebogen, als wäre die Bombe unter der Bahn gewesen. Sie scheinen zu glauben, daß die Bombe in einem Beutel dagelassen worden war, aber ich erinnere mich an niemanden, der dort war, wo die Bombe war, oder an einen Beutel", so Lait.

Quelle: http://www.freace.de/artikel/200507/260705a.html
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Zehn mögliche Schritte, nach denen die Attentate von London inszeniert worden sein könnten

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Konnten die vorgeblichen Terroristen London zeitlich überhaupt erreichen?

31.08.2005
Der offiziellen Darstellung zufolge kamen die vier Männer, die offiziell der Durchführung der Bombenanschläge in London am 7. Juli beschuldigt werden, am Morgen um 07:22 Uhr am Bahnhof der Stadt Luton an, bestiegen um 07:40 Uhr einen Zug Richtung London und kamen um 08:26 Uhr am Bahnhof King's Cross in London an.

Recherchen der britischen Website FinancialOutrage, die sich auf Aussagen der Pressesprecher von Thameslink, der Betreibergesellschaft der Züge, Chris Hudson und Marie Bernes stützen und gegenüber Freace von Marie Bernes bestätigt wurden, lassen für diesen zeitlichen Ablauf keine Möglichkeit.

Zwar gab es demnach einen Zug aus Luton, der um 08:23 Uhr in King's Cross ankam, dieser fuhr allerdings bereits um 07:25 Uhr in Luton ab. Aufgrund von "Problemen mit den Fahrleitungen im Gebiet Mill Hill" war es zu einer um 22 Minuten verlängerten Fahrzeit gekommen. Da den offiziellen Angaben zufolge die vorgeblichen Terroristen erst um 07:40 Uhr einen Zug bestiegen, kann es sich nicht um diesen gehandelt haben, daher ist auch jegliche Spekulation, ob es möglich gewesen sein könnte, daß sie diesen überhaupt erreicht hätten, hinfällig.

Die eigentlich für 07:30 Uhr geplante Abfahrt des nächsten Zuges verzögerte sich, so daß er erst um 07:42 Uhr abfuhr - eine Zeit, die sich hinreichend mit den offiziellen Angaben decken würde. Die Fahrtzeit auch dieses Zuges verlängerte sich allerdings wiederum um 23 Minuten, so daß er erst um 08:39 Uhr in King's Cross eintraf.

Die zwei folgenden, für 07:40 Uhr und 07:46 Uhr geplanten Züge fielen vollständig aus. Der für 07:48 Uhr geplante Zug fuhr 8 Minuten verspätet ab und traf mit 22 Minuten Verspätung um 08:42 Uhr in King's Cross ein.

Die Tatsache, daß schon die offizielle Darstellung derart grundlegender Fakten ganz offensichtlich nicht der Wahrheit entspricht - noch dazu, da der Weg der "Terroristen" aufgrund der zahllosen Überwachungskameras praktisch lückenlos nachvollziehbar sein müßte - ist kaum geeignet, die Glaubwürdigkeit der restlichen Behauptungen zu stützen.

Quelle: http://www.freace.de/artikel/200508/310805a.html
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Deutsch synchronisiertes Stream-Video über die Ungereimtheiten der Londoner Anschläge:


http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587&q=terrorstorm+deutsch

"Terrorstorm": Deutsch synchronisiertes Stream-Video über den inszenierten Terrorismus:
http://video.google.de/videoplay?docid=5024787479139933029



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Plan einer neuen Weltordnung



Von Oliver Gerschitz, Autor des Buches "Verschlußsache Philadelphia-Experiment"


Nachfolgend werde ich darstellen, in welchem Bezug ich die Vorfälle vom 11.09.2001 sehe, und wie ich die kommende Entwicklung einschätze. Dies ist nur eine kurze Zusammenfassung eines Vortrags, den ich am 29. September 2001 in Regen hielt.

Ich gebe diesen Text hier wieder beginnend mit einem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe, welcher schrieb:
„Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse“. Als Mitglied bei den bayerischen Illuminaten, wußte Goethe sicher sehr genau, wovon er sprach.

Was wir am 11.09. erlebt haben, hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun, dies war VERSCHWÖRUNGSPRAXIS!
Trotz dieser Bemühungen die Welt ins Chaos zu stürzen, bin ich äußerst optimistisch was unsere Zukunft angeht, denn die Drahtzieher liegen Jahre hinter Ihrem Zeitplan zurück und Ihre Organisation ist in Ihrem Inneren schon faul und morsch. Aber dazu später mehr.

Oberstes Gebot für uns alle muß jetzt heißen: Keine Panik – keine Agression und vor allem KEINE ANGST!
Denn genau das ist es, was man erreichen will. Man will Ordnung aus dem Chaos schaffen, wie es schon im Schriftzug des Eingangsportals des Hauptquartiers der Weltfreimaurerei in Genf geschrieben steht: ORDO AB CHAO!

Bertold Brecht sagte einmal:“Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“ Deshalb kann George W. Bush nach den Vorgängen vom 11.09.2001 auch immer wieder von der Schaffung „Einer Neuen Weltordnung“ sprechen, ohne das die Masse der Weltbevölkerung weiß, wovon er eigentlich spricht.
Es ist ein sehr alter Plan, entworfen vom Orden der bayerischen Illuminaten, welcher am 1. Mai 1776 in Ingolstadt von Adam Weishaupt und in enger Zusammenarbeit mit dem „Rothschild-Clan“ gegründet wurde. Das Siegel der bayerischen Illuminaten ziert interessanterweise den amerikanischen 1-Dollar-Schein und ist außerdem die Rückseite des „großen Siegels der Vereinigten Staaten“. Dieses Siegel ziert neben einer 13stufigen Pyramide der lateinische Wahlspruch „Novus Ordo Seclorum“, der übersetzt „Neue Weltordnung“ heißt.

Die bayerischen Illuminaten verstanden es über die vielen Jahre geschickt, Organisationen wie die Freimaurer, Rosenkreuzer, u.a. zu unterwandern und für Ihre Absichten zu mißbrauchen. Die Illuminaten, deren Spitze sich aus den reichsten Familien der Welt zusammensetzt (Illuminati), haben sich halbgeheime Organisationen weltweit aufgebaut, um ihr Ziel die „Neue Weltordnung“, d.h. eine Eine-Welt-Regierung, eine Eine-Welt-Währung und eine Eine-Welt-Religion aufzubauen. Dies alles unter der Führung „ihres“ Gottes: Luzifer.

Die wichtigsten von den Illuminati kontrollierten Organisationen sind der „Council on Foreign Relations“, die „United Nations“, die „Bilderberg-Gruppe“, der „Club of Rome“, das „Royal Institute for international Affairs“, und die „Trilaterale Kommission“. Doch wie versucht man nun, das Ziel „Neue Weltordnung“ zu erreichen? Aufschluß gibt dazu ein Brief, den Albert Pike, der damalige „souveräne Großmeister des alten und akzeptierten schottischen Ritus derFreimaurer“ am 15. August 1871 an den Illuminatenführer Mazzini schrieb, und darin in grobem Umriß den Plan für die Eroberung der Welt (die Neue Weltordnung) mit Hilfe von drei Weltkriegen aufzeigte:

Der ERSTE WELTKRIEG sollte inszeniert werden, um das zaristische Rußland unter die unmittelbare Kontrolle der bayerischen Illuminaten zu bringen. Rußland sollte dann als „Buhmann“ benutzt werden, um die Ziele der bayerischen Illuminaten weltweit zu fördern.
Der ZWEITE WELTKRIEG sollte über die Manipulation der zwischen den deutschen Nationalisten und den politischen Zionisten herrschenden Meinungsverschiedenheiten fabriziert werden. Daraus sollte sich eine Ausdehnung des russischen Einflussbereiches und die Gründung eines Staates Israel in Palästina ergeben.
Der DRITTE WELTKRIEG sollte sich dem Plan zufolge aus den Meinungsverschiedenheiten ergeben, die die Illuminati zwischen den Zionisten und den Arabern hervorrufen würden. Es wurde die weltweite Ausdehnung des Konflikts geplant.

Fällt Ihnen was auf? Betrachten Sie die aktuellen Ereignisse auf der Welt in Hinblick auf diesen Plan. „Wir werden zu einer Weltregierung kommen, ob Sie es wollen oder nicht – durch Unterwerfung oder Übereinkunft“, dies sagte das „Council on Foreign Relations“-Mitglied James Warburg vor dem Senatsausschuß für auswärtige Angelegenheiten am 17. Februar 1950. Der „Council on Forein Relations“ spielt bei der Errichtung der „Neue Weltordnung“ eine führende Rolle.

Sehen wir uns diese Organisation deshalb etwas genauer an: Der „Council on Foreign Relations“ wurde 1921 von den Illuminati gegründet und wird auch als „das Establishment“, die „unsichtbare Regierung“ oder das „Rockefeller Ministerium für auswärtige Angelegenheiten“ bezeichnet. Diese halbgeheime Organisation ist heute mit die einflußreichste Gesellschaft in den USA , und ihre Mitglieder sind ausschließlich US-Bürger.

Der CFR übt heute eine enge Kontrolle über die Nationen der westlichen Welt aus, sei es direkt, durch die Verbindung zu gleichartigen Organisationen oder durch Institutionen wie die „Weltbank“, in denen er den Vorsitz führt. Seit der Gründung des CFR waren alle US-Präsidenten (einschließlich Kennedy, was manchmal in Frage gestellt wird) bis auf Ronald Reagan bereits vor Ihrer Wahl Mitglieder gewesen. Dafür war der Vizepräsident Reagans, GEORGE BUSH, Mitglied des CFR. Bush war 1977 sogar der Direktor des CFR. Der CFR ist durch das Rockefeller-Syndikat kontrolliert und verwirklicht dessen Ziel, das Erreichen der „Eine-Welt-Regierung“.
DER INNERSTE KREIS DES CFR IST DER „SKULL &BONES“ ORDEN. Dort spielt die Familie Bush eine herausragende Rolle. Sowohl George Bush sen., als auch dessen Vater Prescott Bush und der heutige US-Präsident George W. Bush sind Skull&Bones – Männer. Na, überrascht Sie jetzt noch irgendetwas?

Vor 11 Jahren rief George Bush sen. in New York (!) die "Neue Weltordnung" aus. Was glauben Sie, an welchem Tag das wohl war? Es war am 11.09. (!!!!)

Auch folgendes Zitat, vom CFR-Mitglied Admiral a. D. Chester Ward, bezüglich des CFR erscheint mir äußerst wichtig: „ Ebenso bedeutend ist der Einfluß des CFR auf die Massenmedien...sie kontrollieren unsere großen Zeitungen, Zeitschriften, den Rundfunk und das Fernsehen“. Über den berühmt-berüchtigten Skull&Bones – Orden möchte ich keine weiteren Ausführungen in diesem Text machen, da Sie im Internet reichlich Informationen dazu finden können.

Doch seit 1996 läuft es für die Illuminati schlecht und sie wissen das auch. Sie sind seither in Panik. Aber wer in Panik ist begeht Fehler. Der ehemalige US-Marinegeheimdienstmann Milton William Cooper, der unter anderem durch sein Buch „Die apokalyptischen Reiter" bekannt wurde, hat bereits ein Jahr vor dem Golfkrieg diesen Krieg auf den Tag genau vorhergesagt. Er schrieb, daß dieser Golfkrieg bereits lange vorher „geplant“ war und er während seiner Dienstzeit beim Navy-Geheimdienst diese Pläne sah..

Aber Cooper sah noch mehr! Der dritte Weltkrieg ist nach Aussage William Coopers auf Mitte 1996 geplant, sagte Cooper Anfang der 90er Jahre. Er hat diese Informationen Geheimpapieren, die er während seiner Amtszeit für den US-Marinegeheimdienst photografiert hatte, entnommen. Danach war geplant, eine der drei größten amerikanischen Städte (New York, San Franzisco oder Los Angeles) durch eine Atombombe auszulöschen. Man wollte die Schuld Extremisten aus dem Nah-Ost-Krisengebiet zuschieben, um eine Rechtfertigung für den Beginn des dritten Weltkriegs zu haben. Nun wissen wir alle, daß dies 1996 NICHT passiert ist. Warum konnte Cooper den Golfkrieg auf den Tag genau vorhersagen, aber beim Plan für den dritten Weltkrieg so danebenliegen? Ist Cooper ein Lügner? Mitnichten, denn wenn man sich die Ereignise des ersten Halbjahres 1996 einmal unter diesem Hintergrund betrachtet, wird so manches klar.

Im ersten Halbjahr 1996 erschütterte eine Welle von seltsamen „Unfällen, Selbstmorden und Flugzeugunglücken“ das Weltgeschehen. Am 5. März 1996 starb einer der engsten Mitarbeiter von Präsident Clinton, Ron Brown, bei einem äußerst seltsamen Flugzeugabsturz in Bosnien. Mit Brown starben 39 weitere Regierungsbeamte, Am 6. Mai 1996 wurde der ehemalige CIA-Chef William Colby tot aus dem Potomac-River gezogen. Da bei ihm die Haustüre sperrangelweit aufstand und sogar der Computer noch lief, kann man davon ausgehen, daß die offizielle Version eines „Kanuunfalls“ vernachlässigt werden kann. 11 Tage später am 16. Mai 1996 hat sich der oberste Admiral der US-Marine, Marinekommandeur und oberster Chef aller Marineoperationen Jeremy „Mike“ Boorda erschossen. So zumindest die offizielle Version. Interessanterweise wollte Boorda dem amerikanischen Nachrichtenmagazin „Newsweek“ an diesem Tag ein Interview geben.

Später zitierte Admiral Kendell Pease, Boorda hatte vorher gesagt „Ich sage Ihnen (Newsweek) die Wahrheit!“. Seinen Höhepunkt fand diese Todesserie am 08. Juli 1996 als der Bankier Amschel Rothschild erhängt in einem Pariser Nobelhotel aufgefunden wurde. Der damals 41jährige galt als Nachfolger für die Führung der britischen Geschäftsbank N.M. Rothschild.

Schon seit längerem häufen sich die Hinweise, daß „eingeweihte“ Leute innerhalb der Geheimdienste, des Militärs und der Hochfinanz „nicht mehr mitspielen wollen“. Dies hat mir vor ca. 2 Wochen ein Bekannter bestätigt, welcher demnächst ein Buch eines ehemaligen CIA-Informanten herausbringen wird. Dieser Informant erklärte ebenso, daß sich hinter den Kulissen immer mehr Widerstand gegen die „Neue Weltordnung“ formiert. Ein interessantes Beispiel stammt aus dem Jahre 1999, als der oberste NATO-General Wesley Clark den Befehl gab die im Kosovo (Slatina-Flughafen) stationierten russischen Soldaten anzugreifen. Glücklicherweise verweigerte der englische General Jackson den Befehl mit den Worten „Ich werde wegen Ihnen nicht den 3. Weltkrieg beginnen". Als Antwort flogen kurz darauf 3 US-Raketen aus 3 verschiedenen Richtungen „irrtümlich“ in die Chinesische Botschaft in Belgrad. Interessanterweise ließen sich auch die Chinesen nicht provozieren.

Ich folgere daraus, daß die Gegenkräfte innerhalb der Militärs, der Geheimdienste und der Regierungen immer stärker werden. Und je mehr der einzelne Bürger über die Hintergründe der Geschehnisse weiß, um so mehr wird der Druck gegen „Die Neue Weltordnung“ erhöht! Deshalb heißt die Devise für alle, die dazu beitragen wollen, daß sich die Illuminati nicht etablieren und mit Ihren Plan für den 3. Weltkrieg durchsetzen können: INFORMATION! Geben Sie diesen und andere Texte zu diesem Thema an so viele Menschen wie möglich weiter, helfen Sie mit den „Gegenkräften“ den Rücken zu stärken. Geben Sie INFORMATIONEN weiter!

Dies alles aber, wie bereits zu Beginn geschrieben, unter folgender Prämisse:

KEINE PANIK, KEINE AGRESSION UND KEINE ANGST!
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David Rockefeller ließ sich bereits 1994 vor dem Wirtschafts-Ausschuss der Vereinten Nationen (UN Business Council) wie folgt vernehmen: «Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.» Wie man solche Krisen auslöst, dürfte mittlerweile jedermann klar sein.

http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_120b/T07.HTM



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Das Phantom Al-Qaida





Warum es Al Qaida nicht geben kann

Al-Qaida soll eine Organisation mit einem weltumspannenden Netz sein. Nach den offiziellen Darstellungen müsste sie fähig sein, in allen möglichen Ländern radikale Islamisten, die sich ihr anschließen wollen, als Neulinge aufzunehmen. Das muss man sich jetzt einmal konkret vorstellen: In London zum Beispiel wächst ein muslimischer Junge heran, der von Al-Qaida gehört hat und irgendwann den Entschluss fasst, sich in ihren Dienst stellen zu wollen. An wen soll er sich nun wenden?

Er wird vielleicht in der Moschee nachfragen, wo sich denn hier eine Al-Qaida-Gruppe trifft. Der Imam wird ihm dann wahrscheinlich einen gehörigen Moralvortrag erteilen und eine Abfuhr verpassen; oder aber - wenn er wirklich ein so radikaler Prediger sein sollte, wie es die Medien manchmal darstellen, und in eine Al-Qaida eingeweiht wäre, dann wird er sagen: Woher soll ich wissen, dass du kein Infiltrant vom Geheimdienst bist? Ich werde dir nichts sagen.

Ja, woher sollte eine Al-Qaida wissen, ob ein Neuer nicht ein Infiltrant ist? Wenn eine Organisation in aller Welt offen für Neulinge ist, dann können auch immer Infiltranten hineingelangen. Wenn es sich bei Al-Qaida wirklich um eine so geheime islamische Terrororganisation handeln sollte, dann könnte sie in dieser weltumspannenden Form mit eigenem Netzwerk und Infrastruktur niemals so lange bestehen, selbst wenn alles auf privaten Kontakten aufgebaut ist. Geheimdienstler wissen, dass es schon im kleinsten Kreis unheimlich schwierig ist, ein verbrecherisches politisches Unternehmen durchzuführen. Schon da kann man sich untereinander kaum trauen - und das zu recht: Wenn ein großer Geheimdienst Interesse daran hat, so eine Gruppe zu zerschlagen, dann bietet er einem Informant Millionen, so dass dieser kein Problem mehr damit hat, zum Beispiel seinen eigenen Bruder zu verraten.

Umgekehrt wird also auch derjenige radikale Moslem, der sich theoretisch gerne Al-Qaida anschließen will, sobald er sich konkrete Schritte überlegt, merken, dass er überhaupt nicht wissen kann, mit wem er es da zu tun hat. Er kann schließlich nicht alle persönlich kennen - da es ja ein weltumspannendes Netz sein soll. Jeder könnte ihn verraten. Kein kluger Terrorist würde so einer großen Organisation vertrauen und sich ihr anschließen. Und für diejenigen Islamisten, die wirklich einmal so dumm sein sollten, den "Al-Qaida-Ortsverband" aufzusuchen, wird die CIA schon vorgesort haben, indem sie diesen Verband als Scheinorganisation betreibt. Sie wird diejenigen, die so in ihre Fänge geraten sind, ein bisschen konspirieren lassen, um dann schließlich in den Medien das erfolgreiche Ausheben eines Terrornests als Beweis vorführen zu können.

Kritische Pressestimmen

In einem Kommentar in der Süddeutschen Zeitung mit dem Titel "Terror ohne Ziel" wird sehr deutlich, dass Al-Qaida ein sehr unglaubwürdiger Verein ist. Der Journalist wundert sich hier darüber, dass hinter der "Terrororganisation" offensichtlich keine Strategie steckt. Die Tatorte umspannten zwar mittlerweile fast die ganze Welt, doch sei kaum zu verstehen, was Al-Qaida eigentlich will. "Es wirkt mitunter als habe man außer dem Verbreiten von Schrecken kein langfristiges Ziel mehr. Führen die Islamisten nun eigentlich Krieg gegen die arabischen Regime oder gegen die Briten? Ist die Vertreibung der USA aus dem Irak geplant oder gleich die Vernichtung des Westens? Oder geht es um einen Gottesstaat in Ägypten.[...] Sie kämpft gegen alle. Das einzige Konzept, das hier noch zu erkennen ist, lautet: Terror um des Terrors Willen. Diese Gewalt ist zum Selbstzweck geworden." Al-Qaida habe komischerweise weder eine politische noch soziale Agenda, wobei sie doch mit einer solchen viel mehr Druck auf Regime ausüben könnte. (http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/309/57252/).

Das seltsame Erscheinungsbild wird klar. Warum sollten sich Menschen ohne Ziel umbringen? Hinter wirklichen Selbstmordattentätern stehen immer klare Ideologien, etwas anderes macht sie nicht so fanatisch, dass sie sich freiwillig umbringen. Außerdem haben alle Terroranschläge der "Al-Qaida" die Regierungen des Westens gestärkt und Hass auf den Islam erzeugt. Warum sollten Islamisten Interesse daran haben?

Man könnte sagen, dass die Öffentlichkeit das, was man immer den "Verschwörungstheoretikern" vorwirft, zur Zeit selbst praktiziert. Man wirft den "Verschwörungstheoretikern" nämlich vor, dass sie daran glauben, dass es eine alles umspannende undefinierte Macht gibt, die niemand kennt, die aber überall wirkt, die alles kontrolliert aber nie zerstritten ist und niemals durch Abweichler auffliegt. Nichts anderes glaubt man von Al-Qaida. Das ist zur Zeit die größte Verschwörungstheorie.

Sogar die BBC vertrat in einem Fernsehbericht die These, dass Al-Qaida nur ein Mythos sei. Die Netzzeitung schreibt über diesen Bericht am 15. Oktober 2004:

"Nach eingehenden Recherchen sind Reporter des Senders zu dem Schluss gekommen, dass Al-Qaida ein Mythos sei, ein Schauermärchen, das aus sich selbst heraus immer wieder neu entwickelt werde. Die Bedrohung mit einer 'Schmutzigen Bombe' desgleichen: Ihre Gefahren werden demnach überschätzt. Und bislang hält keine der von Sicherheitsbehörden in aller Welt behaupteten Verbindungen zwischen den Massenmördern vom 11. September 2001, den Bombern von Bali, den Sprengsatzbastlern vom 11. März in Madrid, den Aufständischen in Irak und anderen islamischen 'Terrorzellen' faktenorientierten Prüfungen stand.

Die Medien, stellt die BBC fest, kolportieren Nachrichten über derlei Gefahren und Vernetzungen, die zu weiteren Nachrichten über derlei Gefahren und Vernetzungen führen. Der wichtigste Realitätsbezug solcher Nachrichten sind laut BBC Informationen von Geheimdiensten, die wiederum ihre Quellen und Recherchen nicht offenlegen. Das mache den islamischen Terrorismus, so weit seine Globalisierung und einheitliche Führung behauptet wird, zu einem Mythos, von dem sowohl die Politiker profitieren, die ihn verbreiten und den Terrorismus bekämpfen, als auch die Terroristen selbst. Jeder islamistische Einzeltäter verfügt damit über die Schlagkraft einer weltweit verzweigten Organisation. Damit gewinnt auch jedes Attentat höchste Wichtigkeit für den nicht unmittelbar betroffenen Rest der Welt. [...]

Curtis vergleicht die Lage mit dem Kalten Krieg. Zwei sich sich gegenseitig verteufelnde und überzogen darstellende Ideologien prallen aufeinander, gelegentliche offene Gewaltausbrüche sind zwar die Ausnahme, bestimmen aber die Regeln der Wahrnehmung. Al-Qaida ist demnach ein juristisch motiviertes Konstrukt, geschaffen von amerikanischen Sicherheitsbehörden, die nach den Anschlägen auf US-Botschaften in Afrika und die USS 'Cole' in Jemen eine kriminelle Organisation benennen mussten, um auf der Basis eigentlich gegen die Mafia gerichteter Gesetze ein Verfahren gegen den Terroristenführer Osama bin Laden und seine Leute zu eröffnen.

Zwar gibt es unbestritten weltweite Verbindungen unter gewaltbereiten islamischen Extremisten, doch das Bild einer kadermäßig aufgebauten Organisation mit klaren Befehlsstrukturen ist laut Curtis nicht mehr als eine Sprachregelung, eine gesetzte Definition, um die Sache unter einen Begriff zu fassen und juristisch und politisch greifbar zu machen. [...] Der 11. September 2001, so die These, erlaubte es den Neokonservativen, ein nach bewährtem Muster bereits im Aufbau befindliches neues mythisches Feindbild weltweit verbindlich zu machen." [http://www.netzeitung.de/medien/309332.html]

Dem Mata Hari Newsletter vom 14.09.05 zufolge berichtete die fünftgrößte türkischen Zeitung "Zaman", dass es sich auch nach Angaben des türkischen Geheimdienstes bei Al-Quaida nicht um eine Organisation handelt, sondern um ein Element einer geheimen CIA-Operation. Die Zeitung schreibt: "Es gibt keine Organisation Al-Quaeda. Das Konzept 'fighting terror' ist der Hintergrund für Kriege, angezettelt durch die Kräfte der 'One World Order' und soll nach der italienischen Operation 'Gladio' dazu dienen, die entsprechenden Aktionen auszulösen." Es ist interessant, dass der türkische Geheimdienst zugibt, dass der "Neocon Krieg gegen den Terrorismus" ein absolut künstliches Konstukt ist. Im weiteren Verlauf der Berichterstattung werden auch Namen von angeblichen Terroristen wie: Louai Sakra, Abdurahma Khadr, Ali Mohamed (ehemaliger US-Sergeant ), Ayman al-Zawahiri, Hamid Rezua Zakeri, Osama Nasr unter anderem genannt, die alle vom CIA rekrutiert wurden, um Al-Quaeda glaubhaft erscheinen zu lassen.

Die Steinbergrecherche schreibt: "Brendan O'Neill von Spiked-online ist einer norwegischen Al-Qaida-Spur nachgegangen. Er hat die Pressemeldungen geprüft: CNN, Intel, Christian Broadcasting Network und Sunday Times; sie taugen alle nichts. Das angebliche Beweisdokument belege keine Al-Qaida-Beteiligung. Knut Mellenthin von der jungen Welt meint ergänzend: 'Wenn Islamisten es für zweckmäßig gehalten hätten, in Europa Bomben in Züge oder auch, wie ihnen als Absicht immer wieder unterstellt wird, in Einkaufsstraßen zu platzieren, hätten sie es schon längst getan – zumal, wenn sie sich, wie behauptet wird, auf ein weltweites Netzwerk stützen könnten.' [...] Matthias Bröckers hat die Ethymologie des Organisationsnamens erforscht. 'AlQaida' sei eine Erfindung des Westens. Weder seien Manifeste oder Bekennerschreiben unter diesem Namen bekannt, noch habe Osama bin Laden, ihr vermeintlicher Chef, ihn selbst verwendet. 'Al Qaida' bedeute in mehreren arabischen Ländern nichts anderes als 'Toilettenschüssel'. Die Kinder würden sich totlachen, wenn sie das Wort hören." [http://www.steinbergrecherche.com/alqaida.htm]

Sogar die Zeitung "Die Welt" schrieb am 13.7.05: "Auch können angehende Terroristen nicht auf die Unterstützung von al-Qaida hoffen, aus dem einfachen Grund, da al-Qaida allen Beteuerungen des Gegenteils zum Trotz als Organisation nicht mehr existiert. [...] Alles, was von al-Qaida geblieben ist, ist der klangvolle Name, der seine Magie für wütende Moslems in aller Welt vor allem deshalb bewahrt hat, weil es bisher nicht gelungen ist, Osama Bin Laden gefangenzunehmen oder zu töten. [...] [http://www.welt.de/data/2005/07/13/744849.html]

Bemerkenswert auch ein Satz in einem Spiegelartikel über Al-Qaida: "Das Netzwerk hat sich seit dem Afghanistankrieg 2001 massiv nach außen geöffnet." Eine geheime Terrororganisation, die der Hauptfeind einer Supermacht ist und ständig Gefahr laufen muss, ausfindig gemacht und zerschlagen zu werden, dürfte sich niemals nach außen öffnen! (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,378580,00.html)

Am 15. Juli 2005 sagte selbst Tony Blair in einem Interview mit dem Fernsehsender Fox, befragt zur möglichen Rolle der Al-Quaida bei den Anschlägen, dass es keine Organisation Al Qaida gibt: "Al Qaeda is not an organization. Al Qaeda is a way of working ... but this has the hallmark of that approach." Al-Qaida ist keine Organisation. Al-Qaida ist eine Vorgehensweise … und dies ist geprägt von dieser Art zu handeln."

Am 10. April 2006 verlautete die Presse, dass die britische Polizei nun herausgefunden habe, dass hinter den Londoner Anschlägen doch nicht Al-Qaida stecke und sie vielmehr von Einzeltätern inszeniert worden seien. Einen Tag später dann plötzlich auf Seite eins der Süddeutschen Zeitung die Meldung, dass man das selbe nun in Spanien herausgefunden hat: Dass hinter dem Anschlag von Madrid nicht Al-Qaida steckt. In dem Artikel heißt es auch:

"Dass al-Qaida längst mehr Idee denn Organisation ist, haben auch die Londoner Anschläge im Juli 2005 gezeigt..." (http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/754/73681/)

Es scheint, als wolle man von der Theorie von der Super-Terrororganisation doch langsam zurückrudern, bevor Zweifel aufkommen. Allerdings sind auch die jetzigen Dementi unlogisch: Dass man nun angeblich so sicher weiß, dass es keinen Auftrag einer internationalen Organisation gegeben hat, setzt voraus, dass man es auch wissen würde, wenn es einen solchen Auftrag gegeben hätte. Unter solchen Umständen, dass die Polizei geheime Aufträge so genau nachverfolgen kann, kann aber keine internationale Terrororganisation geheim bleiben.

Karl Weiss schreibt als Kommentar zu diesen jüngsten Pressemeldungen:

"[...] Sowohl beim Madrider Anschlag als auch - etwas mehr als ein Jahr später - beim Londoner wurden kurz danach auf dubiosen Websites Erklärungen der ‚Al-Qaida’ gefunden, die die Verantwortung für die Anschläge übernahm. Wenn also nun feststeht, dass sie gar nicht dahinter steckte, wer hat dann diese 'Verantwortung übernommen'-Erklärungen verfasst und ins Web gestellt? Und - noch verzwickter, wenn es nicht ‚Al-Qaida’ war, irgendjemand dies auf jenen Websiten aber behauptete, warum hat die wirkliche ‚Al-Qaida’, warum hat Osama Bin Laden dann nicht ein Video veröffentlicht, daß man es nicht war?[...]

Der Begriff Al-Qaida heißt auf arabisch: Der Ort. Es kann aber auch heißen: ‚Das Örtchen’ und deshalb würde sich niemals eine arabische Terrorgruppe so nennen. Der Begriff wurde vielmehr in den 80er-Jahren geprägt, als sich westliche Stasi-Dienste Osama Bin Laden und seine Terroristengruppe als Kampftruppe gegen die damaligen sowjetischen Truppen in Afghanistan hielten. Man traf sich mit ihm an einem geheimgehaltenen Ort, der einfach den Namen „der Ort" in arabisch erhielt: Al-Qaida.

Später machte man sich Bin Laden und seine Terrortruppe in Bosnien zu nutze, wo Terroranschläge gegen Serben durchgeführt wurden und dann wieder in Tschetschenien: Dort ging es wieder gegen die Sowjetunion und später dann gegen Rußland. Zu irgendeinem Zeitpunkt - so die Version westlicher Stasi-Dienste - habe Osama sich dann von seinen Sponsoren abgewendet und sie fortan für das Böse in Menschengestalt erklärt. Auch dies ist ein wenig ungewöhnlich. Osama hatte über 10, 15 Jahre nicht die geringsten Skrupel, im Dienst der USA und ihrer und anderer westlicher Geheimdienste zu stehen und dann plötzlich entdeckte er, dass diese Auftraggeber das absolute Böse sind? Von Paulus zu Saulus? [...]" [https://oraclesyndicate.twoday.net/stories/1823708/].

Der ehemalige Agent des Französischen Militärgeheimdienstes Pierre Henry Bunel sagte: "Die Wahrheit ist, es gibt keine islamische Armee oder Terroristengruppe mit dem Namen Al-Qaida. Und jeder informierte Geheimdienst-Angetsellte weiß das. Aber es gibt eine Propaganda-Kampagne, damit die Öffentlichkeit an die Präsenz einer identifizierten Einheit glaubt, die das Böse verkörpert, nur um den Fernsehzuschauer dazu zu bringen, eine vereinheitlichte internationale Herrschaft im Krieg gegen den Terror zu akzeptieren." (http://www.globalresearch.ca/index.php?context=viewArticle&code=BUN20051120&articleId=1291)



Literaturhinweis:
Jürgen Elsässer: Wie der Dschihad nach Europa kam. Gotteskrieger und Geheimdienste auf dem Balkan. Wien 2005.

"Terrorstorm": Freies Stream-Video auf Deutsch über den inszenierten Terrorismus:
http://video.google.de/videoplay?docid=5024787479139933029

Siehe auch:

US-Programmierer enttarnt "Al Qaida"-Videos als Pentagon-Produkte: http://www.radio-utopie.de/archiv.php?themenID=789&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=08
Mossad-Agent veröffentlicht gefälschtes "Al-Qaida Video":
http://www.infokrieg.tv/pearlmans_falsches_kaida_tape_310507.html

Die geheimdienstliche Vita Osama Bin Ladens:
http://www.chronos-medien.de/texteinblicke.html

Zur Frage von Bekennervideos im Internet, siehe:
http://www.infokrieg.tv/bin_laden_video_schwindel_110907.html
http://karlweiss.twoday.net/stories/3452910/
http://www.main-rheiner.de/blogs/?p=129





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Mittwoch, 29. April 2009

Was Leukemie zum Ausbruch bringt

Was Leukemie zum Ausbruch bringt



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F. und S. Delarue: Impfungen - der unglaubliche Irrtum
Die Leukämie kommt nach Impfungen mit lebenden Viren zum Ausbruch; die für die Kultur der Impfstoffe verwendeten Extrakte von Hühnerembryos stellen eine besondere Gefahr hinsichtlich von Leukämie dar, und zwar aufgrund der erheblichen Verbreitung von Geflügelleukämie in der Geflügelzucht, 20 Jahre lang wurden Millionen von Menschen Grippe- und Gelbfieberimpfstoffe verabreicht, die auf Eiern kultiviert wurden, die mit dem Leukämievirus kontaminiert sind.






In diesem Buch werden mit einer Vielzahl von Zitaten aus medizinischen Arbeiten die Tatsachen der Impfschäden untermauert und besonders auf die Gefahren der Retro-Viren hingewiesen. Hier ein paar wenige Kostproben als Buchbesprechung:

"Impfungen mit dem Schein der beruhigenden dreifachen Gleichung

Impfung = Immunität
Impfung = Unschädlichkeit
Impfung = Sicherheit
zu umgeben, ist medizinische Scharlatanerie. Sie betrifft die Tatsache, daß die Immunität keinesfalls konstant ist, daß daraus eine falsche Sicherheit entstehen kann und daß die Unschädlichkeit keinesfalls feststeht. Ein Scharlatan ist "jemand, der die Leichtgläubigkeit der Öffentlichkeit auf irgendeine Weise ausnutzt, indem er sich seiner Produkte, seines Wissens oder seiner Qualitäten rühmt." Dr.Jacques M.Kalmar

Schon 1955 schrieb Dr. B. Duperrat: "Impfungen verursachen unter anderem den Ausbruch von Leukämie." Wieviele Kinder und wieviele Erwachsene sind seitdem an Leukämie gestorben und das, obwohl zahlreiche andere auf diese Tatsache hingewiesen haben! "Gegenwärtig schaffen wir uns selbst unsere Krankheiten, und wir gehen dabei auf eine allgemeine Verkrebsung und auf eine Debilität (leichter Schwachsinn) infolge von Enzephalitis durch den Gebrauch von Medikamenten, Impfstoffen und durch chemotherapeutischen Mißbrauch zu."

"Die Leukämie kommt nach Impfungen mit lebenden Viren zum Ausbruch; die für die Kultur der Impfstoffe verwendeten Extrakte von Hühnerembryos stellen eine besondere Gefahr hinsichtlich von Leukämie dar, und zwar aufgrund der erheblichen Verbreitung von Geflügelleukämie in der Geflügelzucht, 20 Jahre lang wurden Millionen von Menschen Grippe- und Gelbfieberimpfstoffe verabreicht, die auf Eiern kultiviert wurden, die mit dem Leukämievirus kontaminiert sind", heißt es in der Monographie Nr.29, die 1968 vom Nationalen Krebsinstitut in USA veröffentlicht wurde: "Das Geflügel wird schon sehr früh mit einem Impfstoff gegen Lungenkrankheiten infiziert, der mit dem Leukämievirus kontaminiert (verseucht) ist."

Prof.Clausen, USA: "Viele Millionen sind mit einer Poliovakzine geimpft worden, die den krebserregenden Virus enthielt."

Dr. Coux: "Die Zellunordnung, die durch krankhafte Mikrobenangriffe (Impfungen) verursacht wurde, ist die Wiege von Krebskrankheiten, und sie erklärt teilweise die langsame und unerbittliche Entwicklung dieser Geißel der Zeit." Somit ist jede Impfung eine verbrecherische Handlung.

Tribüne Medicale: "Die Frist zwischen Impfung und Auftreten eines bösartigen Tumors (Krebs) betrug zwischen 5 Wochen und 50 Jahren."

"Impfviren können jahrelang latent (ruhend) im Organismus sein und anläßlich einer Behandlung mit Cortison, Strahlen, Streß oder aufgrund anderer Krankheiten Krebs, Multiple Sklerose oder andere Viruskrankheiten und AIDS unter Umständen erst wesentlich später auslösen."

F.C. Robbins: "Es muß zugegeben werden, daß jede Impfung mit lebenden Viren oder sogar mit inaktivierten Viren, ein potentielles Risiko darstellt. Jedes Tier, jeder Embryo oder jede Zellkultur, die für die Herstellung von Impfstoffen verwendet werden, kann "fremde" Viren enthalten.

"Die ersten Polio-Impfungen wurden mit Präparaten vorgenommen, die mit dem SV 40-Virus verseucht waren. Dieses Virus wurde von einer Arbeitsgruppe in Heidelberg in einigen Tumoren wiedergefunden. Bei ca. 25% der menschlichen Gehirntumoren wird zwar nicht die ursprüngliche Form des SV 40, aber dafür eine besondere, davon abgeleitete Form gefunden."

Dr.Hunt: "Die Injektion des Virus einer Affenart bei einer anderen Art hatte die Entwicklung von Krebs zur Folge", was im einzelnen genau erklärt wird. "Nach dem Tod der Affen wurde versucht, das Virus aus den verschiedenen Geweben zu isolieren, aber es war unmöglich, das Virus zu erhalten." Damit werden die Argumente der Impfanhänger, die eine Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen Impfungen und Schäden bestreiten, zunichte. Unter dem Vorwand, daß man bei Röteln oder Polio-Impfungen keine Viren des Impfstoffs im Blut von frisch Geimpften findet, die an Leukämie sterben, meinen sie auszuschließen, daß die Impfung die Ursache war.

Retroviren: Das HTLV gilt bei Erwachsenen als Ursprung der T-Zellenleukämie. HTLV 2 wird mit der Haarzell-Leukämie und der chronisch-lymphatischen Leukämie der T-Zellen in Verbindung gebracht. Das Furchtbare an den Viren ist ihre Eigenschaft zu mutieren und zu interagieren, wodurch neue krankmachende Hybriden entstehen.

Die "Times" bestätigte, daß die AIDS-Epidemie in den afrikanischen Ländern die Folge der Pockenimpfkampagnen ist, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den Jahren 1970-1980 in diesen Ländern durchgeführt hat.

Viren können auch Chromosomenänderungen verursachen. Prof.de Long: "Das im lebenden Impfstoff gegen Kinderlähmung enthaltene abgeschwächte Virus Typ II hat in Zellkulturen Chromosomenänderungen hervorgerufen."

Impfstoffe werden auf tierischen Zellen kultiviert, die allergische Reaktionen hervorrufen können, wie z.B. die Impfstoffe gegen Röteln und Grippe, die auf Eiern kultiviert werden. Die größte Gefahr geht jedoch von Affenzellen aus, auf denen die Impfstoffe gegen Polio kultiviert werden. Affen sind Träger zahlreicher Viren, die besonders virulent sind, wenn andere Gattungen damit infiziert werden.

Dr.L.Lery: "Wenn man gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Keuchhusten und Hepatits B impft, werden insgesamt 8 mg Aluminiumhydroxid injiziert. Man sollte wenigstens allergische Kinder nicht mit diesen Impfstoffen impfen. Die Gefahr einer allgemeinen Allergisierung ist also keineswegs gering."

Impfstoffe gegen Diphtherie, Tetanus und Grippe enthalten Formaldehyd (Formol). Die für Lebensmittel und Medikamente zuständige Behörde hat die krebserregende Wirkung dieses Produktes nachgewiesen, das auch in einigen Zahnputzmitteln und Holzschutzmitteln enthalten ist. Sie können allergische Krankheiten auslösen, Nierenschäden, Kapillarblutungen. "Impfstoffe mit Lebendviren (Röteln, Pocken, Polio, Masern, Mumps usw.) bringen folgende Risiken mit sich:

Verunstaltung oder Tod des Embryos
evtl. Entstehung von Krebs
Auftreten neuer Krankheiten und genetische Schäden
Genetische Fehler sind erblich."

Nobelpreisträger James D.Watson: "Tatsächlich haben wir festgestellt, daß das Chromosom (Nukleoid) des Virus in die Zelle eindringt."

Viele Schilderungen bestätigen die Rolle von Impfungen auch bei kardiovaskulären Schäden (Herz und Blutgefäße betreffend). Dr. Levy: "Einer meiner Patienten zeigte einen normalen kardioarteriellen Zustand. Als er sich gegen Polio jmpfen ließ, starb er ganz plötzlich 2 Stunden später." Nobelpreisträger Alexander Fleming, Entdecker des Penicillins, wurde ganz plötzlich von einer schweren Kardiogastroangina befallen, die zu seinem sofortigen Tod führte.Am Vorabend war er widerstrebend gegen Typhus geimpft worden.

Plötzlicher Säuglingstod: Zu den Risikofaktoren zählen Impfungen und besonders die kombinierte Impfung gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (DTK). Die Tatsache, daß die meisten solchen Sterbefälle innerhalb von 24 Stunden oder einer Woche nach der Impfung auftraten, und daß es nach der 4. Woche keine Todesfälle mehr gab, wird von mehreren Autoren als statistisch bedeutsam angesehen.

Prof. R. Bastin : "Jede Impfung stellt biologisch und immunologisch einen Angriff auf den Organismus dar." Multiple Sklerose(MS): Drei Autoren stellten einen möglichen Zusammenhang mit der Pockenimpfung fest. Tatsächlich haben sie in der Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit von MS-Patienten eine höhere Anzahl von Vacciniavirus-Anti-körpern feststellen können als bei gesunden Patienten, ebenso eine geringe Erhöhung von Röteln-Antikörpern.

Ein Patient klagt an: "Während der langen Zeit als MS-Patient habe ich oft Gelegenheit gehabt, bei anderen MS-Fällen als Ausgangspunkt für diese Krankheit eine Impfung festzustellen. Doch ein Beweis dafür wurde nie erbracht, und obwohl wir oft genug auf diesen Ursprung der Krankheit bestanden haben, wurde nicht einmal versucht, den Beweis dafür zu erbringen. Niemand will uns anhören."

Ausführlich wird auch noch auf die synthetischen Impfstoffe der Zukunft eingegangen. Dies scheint eine noch weit größere Katastrophe zu werden. Schwache oder avirulente Viren können sich bei einer Person verbinden und eine neue aktive und tödliche Form des Virus bilden. Ein Experiment erbrachte den Beweis, daß zwei nicht virulente Viren, die bei einer Impfung gemischt werden, durch Wechselwirkung im Organismus eines Tieres eine tödliche Krankheit erzeugen können. Dr.Kalmar: "Jede Impfung ist ein Abenteuer."

Die Tatsache, daß das Immunsystem durch Impfungen stark geschwächt wird, wurde in einer Untersuchung eindeutig bewiesen, die durchgeführt wurde, um die Wirkungen von Zweitimpfungen gegen Tetanus anhand der Anzahl der T-Helfer- und Suppressorzellen festzustellen. Der Bericht zeigt auch auf, daß die Abnahme der T-Lymphozyten charakteristisch für AIDS ist. Damit ergibt sich die Frage, ob nicht ein AIDS-ähnlicher Zustand geschaffen wird, wenn Kinder geimpft werden, und zwar vor allem am Beginn ihres Lebens, wenn sich das Immunsystem gerade erst zu entwickeln beginnt. Wenn dies wirklich der Fall ist, welche Konsequenzen ergeben sich dann für die Zukunft?

Alle Gefahren, die in diesem Buch angeführt werden, sind Ärzten und Verantwortlichen des Gesundheitswesens größtenteils völlig unbekannt, weil derartige Arbeiten in medizinischen Fachzeitschriften nicht aufgenommen werden. Dr.J.Kalmar: "Durch Impfungen werden ganzen Generationen charakterliche Veränderungen induziert. Geändert werden die Konzentrations- und Kritikfähigkeit, während gleichzeitig Erregbarkeit und Ängstlichkeit verstärkt werden, Sicherlich kommen noch andere Faktoren hinzu, aber Impfungen sind zweifellos in großem Maße an der Strukturierung des Charakters und des Verhaltens der Massen beteiligt."

G.F. Marchesi: "Es wurde beobachtet, daß nach Polioimpfungen das EEG bei 40-50 % der Geimpften Anomalien aufwies."

Ausführlich informiert S.Delarue über die Bedeutung von Impfungen bei der Übertragung und dem Ausbruch von AIDS und faßt zusammen:
"Durch Impfungen wird das empfindliche ökologische Gleichgewicht unseres Organismus schwer gestört. Diese Störungen kommen bei jedem Menschen anders zum Ausdruck, denn jeder Mensch ist eine besondere biologische und psychische Einheit, die auf verschiedene Weisen auf Angriffe reagiert.


Impfschäden sind den großen Proteinen, den Verdünnungsmitteln und den Immunitätsstimulantien zuzuschreiben. Die Laboratorien behaupten, Impfstoffe sicherer zu machen. Aber schleichende Schäden im Inneren unserer Zellen sind unheilbar. Sie treten erst Jahre später auf oder sogar erst bei den Nachkommen der Geimpften und nehmen unterschiedlichste Formen an. Die wiederholte Injektion von Immunstimulation verstärkt das Ungleichgewicht in besonderem Maße. Die Person wird geschwächt und es treten neue Krankheiten auf, denen wir machtlos gegenüberstehen. Die Einführung fremder Proteine (Eiweißstoffe) in den genetischen Code einer Gattung führt zu schweren Störungen. Es ist keine Sciencefiction, wenn wir uns fragen, welche Änderungen nach der Aufnahme und Übertragung dieser neuen genetischen Informationen von Affen-, Kuh-. Hühner- oder Mäusezellen in unserem eigenen genetischen Code entstehen. Bisher haben wir nur einen sehr schwachen Eindruck von dem unglaublichen Preis, den die Menschheit für die wiederholten und seit vielen Jahrzehnten systematisch durchgeführten Impfungen eines Tages zahlen muß. Die nahe Zukunft wird uns das ganze Ausmaß enthüllen. Es ist heute für die Gesundheit unserer Kinder und der gesamten Menschheit von lebenswichtiger Bedeutung, daß die Impfpolitik der totalen Durchimpfung eingestellt wird. Untersuchungen über das HLA-System (Human Leucocyte Antigens) zeigen, daß bestimmte Personen besonders für eine Krankheit anfällig sind, aber auch das Gegenteil, daß wir natürliche Abwehrkräfte dagegen haben. Diese Perspektive sollte dahin führen, daß jeder eine auf ihn persönlich abgestimmte Behandlung bekommt."

Quelle: Erika Herbst: Die Heilkunst von Morgen
Copyright© by Erika Herbst, mit freundlicher Genehmigung
Christoph Schlingensieb - 18. Apr, 23:26 - bearbeiten
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Montag, 27. April 2009

Wenn das Handy mit den Genen plaudert

Wenn das Handy mit den Genen plaudert


Von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

Unsere DNA versteht, was wir über das Handy reden. Doch in dieser kaum bekannten, zusätzlichen Gefahr unserer heutigen Mikrowellentechnologie liegt auch eine Chance für die Zukunft - wenn wir denn diesen widernatürlichen Mobilfunk durch eine naturnahe Telekommunikations-Technologie ersetzen würden.

Heilung mit dem Handy

Während eines Kolloquiums, das wir vor einiger Zeit in Berlin abhielten, fiel uns unter den Zuhörern eine junge Frau, Patricia B., auf. Sie hatte um ihren rechten Unterarm einen dicken Verband. Auf unsere Nachfrage erklärte sie uns, daß sie eine langwierige und schmerzhafte Sehnenscheidenentzündung habe, und sie fragte sogar, ob wir ihr helfen könnten, da alle ärztlichen Behandlungen bislang nichts gebracht hatten. Nun hatten wir eigentlich für therapeutische Zwecke an diesem Tage nichts bei uns, und doch kannten wir eine Möglichkeit, der Frau zumindest erste Hilfe zu leisten.

Wir nahmen ein Handy aus der Tasche und bauten eine Gesprächsverbindung auf- der Einfachheit halber zu unserem Anrufbeantworter im Büro. Sobald die Verbindung stand, richtete Franz die Antenne des Handys auf Patricias Unterarm und sprach gleichzeitig ins Handy einige heilende Affirmationen: „Dein Arm ist wieder vollkommen in Ordnung. In jeder Zelle Deines Annes sorgt Deine Erbsubstanz, die DNA, dafür, daß alles wieder normal und gesund funktioniert." Die ganze Prozedur dauerte nur einige Minuten. Patricia berichtete, daß sie während dieser Zeit ein Kribbeln und ein starkes Wärmegefühl in dem kranken Unterarm spürte. Schon nach diesen wenigen Minuten registrierte sie eine deutliche Besserung der Beschwerden.

Als wir uns eine Woche später erneut mit der Gruppe trafen, sahen wir, daß Patricia diesmal ohne Verband gekommen war. Auf unsere Nachfrage, wie es ihr gehe, ergab sich, daß sie die Sache mit der Sehnenscheidenentzündung schon fast vergessen hatte. Die Schmerzen waren nicht mehr wiedergekommen. Die übrigen Teilnehmer des Kolloquiums lauschten diesem eigentlich sehr persönlichen Gespräch wie gebannt, und schon bald stellten wir fest, daß, wer immer aus der Gruppe ein Handy besaß, es an diesem Tag mitgebracht hatte. [...] Zunächst jedoch demonstrierten wir, daß es sich bei der Sache nicht etwa um einen Zufall gehandelt hatte, und baten die Teilnehmer, die ein Handy hatten, auf ähnliche Weise, ihre DNA 'anzurufen' und das Gerät dabei auf irgendeine Körperregion zu richten, in der sie kleinere Beschwerden hatten.
Wenn eine größere Gruppe von Menschen beisammen sitzt, so kann man sicher sein, daß immer einige Leute darunter sind, denen irgend etwas weh tut oder sonst etwas nicht in Ordnung ist. So auch hier, und die Resultate dieses seltsamen Experiments waren verblüffend. Innerhalb weniger Minuten war eine ältere Dame ihre Kopfschmerzen los, ein Mann das Unwohlsein im Magen, das er nach dem Mittagessen verspürt hatte.

Die DNA als Kommunikationsorgan
Hier drängen sich unmittelbar zwei Fragen auf. Erstens: Kann man wissenschaftlich erklären, was mit diesen Leuten geschehen ist? Und zweitens: Sind Handys ab jetzt auch Therapiegeräte? Kommen wir zunächst zur zweiten Frage; die Antwort lautet: Sicher nicht. Ein Handy wird mit Sicherheit niemals die Therapie der Wahl darstellen, doch als Notbehelf, als erste Hilfe, ist es durchaus legitim, auch ein solches Gerät einzusetzen. Viel wichtiger ist jedoch, daß diese Demonstrationen den Weg weisen zur Entwicklung wirklich therapiegeeigneter Geräte, die sich also der hier ablaufenden Mechanismen bedienen und gleichzeitig - im Gegensatz zum Handy - natürlichere und besser verträgliche Frequenzen einsetzen. Und damit kommen wir schon zur Beantwortung von Frage l. [...]

In Wahrheit ist die DNA nicht nur eine Blaupause für den Aufbau des Körpers, sondern darüber hinaus auch ein Informationsspeicher auf Lichtbasis sowie ein Kommunikationsorgan. Aus den jahrelangen Forschungen des deutschen Biophysikers Fritz-Albert Popp über die Biophotonenstrahlung, das heißt, die natürliche Lichtabstrahlung des Körpers, geht hervor, daß einer der Hauptlieferanten der Biophotonen gerade die DNA ist. Durch umfangreiche Untersuchungen fand er heraus, daß die DNA ein harmonischer Oszillator ist, also ein schwingungsfähiges System mit einer ganz bestimmten Eigen- oder Resonanzfrequen

Aus der Länge des DNA-Moleküls (ausgestreckt etwa zwei Meter) und der bekannten Lichtgeschwindigkeit berechnet sich diese Eigenfrequenz zu etwa 150 Megahertz. Und damit sind wir schon bei den Handys: Die gebräuchlichen Frequenzbereiche der modernen Telekommunikationsunternehmen benutzen allesamt harmonische Oberwellen (Vielfache) dieser Frequenz. Das bedeutet: Die elektromagnetischen Wellen, die über die Antenne das Handy verlassen, versetzen unser Erbmolekül, das wir in jeder Zelle tragen, in Schwingung! [...]

Von Klitzings Forschungen bewiesen, daß gepulste oder sonst wie frequenzmodulierte Strahlungen meßbare Veränderungen im menschlichen Körper verursachen. In der Regel interpretieren wir dies automatisch als schlecht [was sie auch sind, weil sie durch eine widernatürliche Mikrowellentechnologie hervorgerufen wurden, Anm.

Red]. Jedoch hat jedes Ding auch zwei Seiten, und so kann man durch geeignete modulierte Schwingungen durchaus auch heilende Wirkungen im Körper erzielen [diese Schwingungen dürfen indes nicht auf der heute noch üblichen Mikrowellentechnologie basieren, da diese - man kann es nicht oft genug wiederholen - grundlegend falsch ist!, Anm. d. Red.].

Die Gene sprechen unsere Sprache

Die Grundlagen hierzu haben Dr. Pjotr R Garjajev und seine Mitarbeiter von der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau herausgefunden. (2) Garjajevs Erkenntnisse gehen weit über die von Popp hinaus: Die DNA ist danach nicht nur Sender und Empfänger elektromagnetischer Strahlung (als Energie), sondern nimmt auch die in der Strahlung enthaltene Information auf und interpretiert sie weiter. Die DNA ist also ein höchst komplexer interaktiver Biochip auf Lichtbasis. In unserem Buch Vernetzte Intelligenz schrieben wir zu diesem Thema:

„Hier [in Moskau] wurde [...] der genetische Code auch einer genauen Untersuchung durch Linguisten unterzogen. (Die Linguistik ist die Wissenschaft von der Struktur und dem Aufbau der Sprachen.) [...] Wendet man diese wissenschaftlichen Erkenntnisse auf den genetischen Code an, so erkennt man, daß dieser Code den gleichen Regeln folgt wie unsere menschlichen Sprachen. Wohlgemerkt: nicht den Regeln einer bestimmten Sprache (in diesem Fall zum Beispiel des Russischen), sondern Regeln auf einer so grundlegenden Ebene, auf der Gemeinsamkeiten zwischen allen existierenden Sprachen der Menschheit existieren.

Heilen durch Schwingungen

Das heißt im Klartext: Mit Hilfe der von den russischen Wissenschaftlern entdeckten Wellengenetik kann man genetische Veränderungen ohne die allgemein bekannten Gefahren der konventionellen (biochemisch ausgerichteten) Gentechnik durchführen, und das kann zum Beispiel bedeuten: genetische Defekte reparieren, Krebszellen zur Selbstheilung anregen etc. Das ,Heilmittel' ist in diesem Fall kein Medikament, sondern eine Information, und um die notwendige Heilinformation zu erhalten, muß man nicht einmal in langjähriger Arbeit den genetischen Code entziffern (wovon auch das westliche Human Genome Project trotz gegenteiliger Beteuerungen noch weit entfernt ist), sondern kann sich einfach normalen Sätzen der menschlichen Sprache bedienen.

Und damit kommen wir zurück zum Anfang, zu unserer Demonstration der ,Heilung mit dem Handy'. Jetzt sind wir in der Lage zu erklären, wie die Sache funktioniert: Ein Telefongespräch mit dem Handy bewirkt, daß die Sprachinformation, die der Benutzer ins Mikrofon hineinspricht, einer Trägerwelle im Mikrowellenbereich aufgeprägt wird, und diese informationstragende elektromagnetische Welle wird dann von der Antenne zum nächsten Sendemast und schließlich zur Basisstation des Telekommunikations-Anbieters weitergeleitet. Es ist klar, daß diese Frequenzen auf dem Wege dorthin mit allem in Wechselwirkung treten, was so in der Gegend resonanzfähig ist. Und dazu gehört eben auch die menschliche DNA. So benutzt zum Beispiel die Deutsche Telekom für ihr D1-Netz eine Trägerfrequenz im Bereich von 900 MHz, was dem Sechsfachen der Resonanzfrequenz der DNA entspricht. Eine solche harmonische Oberwelle kann dann also auf der DNA eine stehende Welle bilden und damit langfristig gespeichert werden, inklusive der aufmodulierten Information. [...]

Gleichzeitig muß einem diese Tatsache jedoch ernsthaft zu denken geben. Wenn die Information, die von Handys übertragen wird, direkt den Weg in unsere DNA findet, dann ist das - global gesehen - erst einmal eine ernsthafte Bedrohung. Schließlich wird ja bei Handy-Gesprächen weiß Gott nicht nur Positives und Heilsames übertragen. Was geschieht mit unserer Erbsubstanz, wenn wir etwa, ohne es zu ahnen, durch eine elektromagnetische Welle hindurchlaufen, die gerade einen heftigen Streit zwischen zwei schimpfenden Menschen überträgt? Durch die Taktung im niederfrequenten Bereich um 8 Hertz, einer Frequenz, auf die das Gehirn reagiert, besteht zusätzlich die Gefahr einer direkten Einwirkung von Handy-Frequenzen auf die Gehirnwellen und damit prinzipiell sogar die Möglichkeit der Bewußtseinsmanipulation (vgl. ZS 24, Seite 60). [...]

Das System der Übertragungsmasten ist längst flächendeckend, und durch die neuen UMTS-Frequenzen wird es sich noch vervielfachen. Auch der eingefleischteste Handy-Muffel kann nicht umhin, jeden Tag durch diesen Wellensalat hindurchzulaufen, mit allen daraus resultierenden Konsequenzen. Umweltschutz- und Gesundheitsämter machen immer noch den Fehler, in diesem Bereich nur auf die thermischen Auswirkungen zu schauen, also auf die Wechselwirkung zwischen dem Körper und der abgestrahlten Energie der Handys und der Masten. ,Grenzwerte' heißt hier das Zauberwort. Gleichzeitig werden die - in Wahrheit viel größeren - Gefahren der athermischen Effekte, wie sie zum Beispiel durch die Studien Prof. von Klitzings bewiesen werden, schlichtweg ignoriert. Als athermische Effekte bezeichnet man physikalische Wechselwirkungen, die nicht auf der grobstofflich-energetischen Ebene des Energieaustauschs stattfinden (wobei Wärme entsteht), sondern auf der Ebene des Informationsaustauschs (vgl. Großer Mobilfunk-Report in ZS 24 & ZS 29, Seite 3). Im Zusammenhang mit den neuen Erkenntnissen Pjotr Garjajevs und seiner Kollegen wird die ganze Angelegenheit natürlich noch alarmierender.

Neue Heilmethoden brauchen neue Technologien

Gleichzeitig sollte man aber auch nicht übersehen, welche immensen Chancen in der Wellengenetik für uns liegen, wenn wir sie richtig interpretieren und in ein ganzheitliches Weltbild einbetten. [...] Therapiegerät hierfür wird natürlich nicht das Handy sein, da es im Moment noch auf einer widernatürlichen, schädlichen Technologie basiert. Es diente nur dazu, das grundlegende Prinzip zu demonstrieren. Schließlich benutzt ein Chirurg für seine Operationen auch kein Brotmesser. Aber sobald wir das Prinzip verstanden haben, können wir die verbalen Heilinformationen mit Hilfe speziell zu entwickelnder Therapiegeräte, die sich an der , Telekommunikation' der Natur orientieren, an die DNA übertragen.

Wenn man die wirtschaftliche Seite des Ganzen betrachtet - seien es nun die Pharmamultis oder die Telekommunikationskonzerne -, so wundert man sich nicht mehr, warum eigentlich Pjotr Garjajevs bahnbrechende Erkenntnisse im Westen bislang noch kaum bekannt geworden sind. Hier prallen neues Denken und handfeste Profitinteressen aufeinander. Ganz zu schweigen, welche Vorteile gewisse Stellen noch aus einer lautlosen Möglichkeit der Informationsübertragung bis ins Innerste des menschlichen Körpers ziehen könnten, sofern die Öffentlichkeit nur darüber im Unklaren gehalten wird. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte...

Die DNA benutzt seit Jahrmillionen elektromagnetische Frequenzen, um mit ihrer Umwelt (z. B. mit anderen DNAs) zu kommunizieren. Zweck der Sache sind in erster Linie ein gegenseitiger Datenabgleich, um die Erbinformationen stabil und gesund zu halten, aber mit zunehmender Evolution auch Funktionen des Gruppenbewußtseins und der Hyperkommunikation. (3)

Vergessen Sie also nicht, wenn Sie das nächste Mal ein Handy-Gespräch führen: Ihre DNA hört mit!


1: Fosar/Bludorf: Zaubergesang. Geheimnisvolle Erdfrequenzen - der Schlüssel zur Wetter- und Gedankenkontrolle. München 1998.
2: Fosar/Bludorf: Vernetzte Intelligenz; Kapitel IX: ,Genetico'. Aachen 2001.
3: Dieses faszinierende Thema bildet den roten Faden des Buches .Vernetzte Intelligenz'.


Quelle: Zeitenschrift Nr. 33 (29.12.2001).



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Das strahlungsfreie Bio-Handy


Strahlungsfrei und ohne Zeitverlust überall hin telefonieren - Sendemasten werden in Zukunft überflüssig und können abgebaut werden!


Bereits vor hundert Jahren gab es Zeitgenossen, die meinten, dass es nichts mehr zu erfinden gäbe, weil bereits alles erfunden worden sei. Seitdem wurde so viel und so schnell erfunden, dass heute wiederum einige den Eindruck haben, dass zumindest an Naturgesetzen inzwischen alles entdeckt worden sei, was es zu entdecken gibt. Aber wer so denkt, liegt heute genauso falsch wie vor hundert Jahren. Die Menschheit wird einmal mehr umdenken müssen, denn es stehen wieder einige entscheidende Erweiterungen an.

Global Scaling heißt das Zauberwort und es geht um die bisher wenig erforschte Gravitationskraft. Begonnen haben die Forschungen in dieser Richtung bereits in den siebziger Jahren und zwar an mehreren Universitäten in Russland. Kurz gesagt, ist der Stand des Wissens heute der, dass die Erdanziehungskraft nur eine von vielen Erscheinungsformen der Gravitation ist. Die interessante Neuentdeckung ist eine stehende Kompressions- oder Gravitationswelle im logarithmischen Raum (im Gegensatz zum dreidimensionalen linearen Raum). Sie ist relativ leicht nachzuweisen, wie mir Dr. rer. nat. Hartmut Müller vom Institut für Raum-Energie-Forschung in memoriam Leonard Euler in Wolfratshausen berichtete. Der Nachweis erfordert jedoch unübliche Verfahren bei der Messung. Es muss nämlich bereits während der Messung logarithmiert werden, sonst kommt man zu keinem brauchbaren Ergebnis.

Wie bei den Tölzer Medientagen im Oktober 2001 in der Öffentlichkeit von Dr. Müller erfolgreich demonstriert, ermöglichen stehende Gravitationswellen eine neue Art der Telekommunikation. Dr. Müller "telefonierte" bei seiner Vorführung öffentlich nach St. Petersburg und zwar, indem er seine neue G-Com-Technik verwendete und die Sprachinformationen über eine modulierte Gravitationswelle schickte.

Für den bisherigen Mobilfunk müssen künstliche Wellen erzeugt werden und ein dichtes Netz an Sendemasten ist nötig. Wie sich inzwischen wohl überall herumgesprochen hat, erzeugen diese einen enormen Elektrosmog unter dem Mensch und Tier gleichermaßen leiden. Je näher jemand an so einem Sendemasten wohnt, desto gefährdeter ist seine Gesundheit. Damit kann in Bälde Schluss sein, denn die stehenden Gravitationswellen durchziehen den gesamten Kosmos sowieso und nichts muss künstlich erzeugt werden. Durch die G-Com-Technik ist es möglich geworden, diese stehenden Wellen zur Informationsübertragung zu nutzen. Man kann Ton und Bild übertragen und ohne Zeitverlust überall hin kommunizieren. Die neuen Bio-Handys wären nicht nur völlig strahlungsfrei, sondern könnten sich auch noch selbst mit Energie versorgen.

Zum Vergleich: Die neue UMTS-Technik (Bildübertragung per Handy) benötigt weitere 80.000 Sendemasten, zusätzlich zu den bereits vorhandenen.
Weiterhin kennen die neuen G-Com-Handys kein Funkloch. Sogar aus dem U-Boot tief unter Wasser oder aus Bergwerken und tiefen Höhlen kann ohne Qualitätsverlust telefoniert werden. Für den Rettungsdienst wäre das bei Lawinen oder Bergunglücken eine wertvolle Neuerung. G-Com würde auch vieles im Computer- und Roboterbereich vereinfachen und die Möglichkeiten erweitern. Letztlich wirken stehende G-Wellen in alle Lebensbereiche hinein und auch in der Medizin werden neue Therapieformen möglich, da die gemachten Erkenntnisse biochemische und genetische Prozesse in ein neues Licht setzen.

Die erste Frage, die mir einfiel, als ich Dr. Müller zuhörte, war: "Wie sieht der Widerstand aus Wissenschaft und Industrie gegenüber dieser neuen Technik aus?" Sehr häufig verschwinden Neuerungen dieser Größenordnung einfach in der Schublade und fertig aus. Dr. Müller jedoch ist zuversichtlich: "Wir stören niemanden mit unserer Erfindung. Wir erweitern nur das Vorhandene und vereinfachen es." So ist zwar bisher im festen Lehrplan der Universitäten noch nichts von stehenden Gravitationswellen zu lesen, aber Dr. Müller wird immer häufiger ganz offiziell von den verschiedensten Universitäten eingeladen, um dort Vorträge über diese neuen Erkenntnisse der Physik zu halten. Auf Widerstände sei er eigentlich noch nirgends gestoßen sagt er, nur auf die übliche Trägheit, die bewirkt, dass der Lehrplan sicherlich auch dieses Jahr noch nicht erweitert werden wird.

Wie sieht es aus mit Anti-Gravitation? Bisher galt sie als ein unfassbares und nicht machbares mystisches Märchen. Aber mit dem neuen Verständnis von Gravitation wird sie zu etwas ganz Normalem. Es gibt, so erläutert Dr. Müller, einen Materiefluss in Richtung Knotenpunkte der stehenden Gravitationswellen, während in den Schwingungsbäuchen die Materie verdrängt wird. Im logarithmischen Raum befindet sich die Erde genau in einem solchen Knotenpunkt. Der Mond ebenfalls. Dazwischen befindet sich der Schwingungsbauch einer solchen Welle und wie jedes Kind weiß, herrscht zwischen Mond und Erde Schwerelosigkeit, also Anti-Gravitation. Dass Schwerelosigkeit auch innerhalb der Erdanziehung erzeugt werden kann, ist seit 1992 erwiesen (Podkletnov-Experiment) und ist seitdem auch an mehreren Universitäten reproduziert worden. Ähnlich wie bei Global Scaling herrscht an den meisten Unis zwar offenes Interesse aber lehrplanmäßige Trägheit auch gegenüber dieser Technik.

G-Com wird auf lange Sicht auch Neuerungen auf dem Energiemarkt bewirken. Aber auch wenn die Technik an sich so einfach ist, dass sie fast nicht patentfähig ist, so benötigt sie für die marktreife Durchführung doch ein Equipment, wie es nur die großen Telekommunikationsanbieter haben. Auch das ist ein Grund, warum "G-Com niemanden stört", wie Dr. Müller es weiter oben ausdrückte. Es macht die Arbeit nur leichter und viel kostengünstiger für die bisherigen Anbieter und erspart dem Anwender den Elektrosmog.

Da über kurz oder lang Arbeitskräfte gebraucht werden, die ein Verständnis für die Basis dieser neuen Physik bereits mitbringen und auch, um die noch vorhandenen Lücken im universitären Lehrplan zu schließen, bietet Dr. Müller eine etwa 13-tägige Ausbildung zum Raum-Energie-Berater an. Dabei ist sein Kurs zwar auch für den interessierte Laien verständlich aufgebaut, wird aber dennoch vielfach vorwiegend von Fachpersonal besucht. Es sind auch Unternehmensberater dabei. Die Erkenntnisse sind so fundamental, dass ein Unternehmen, dass nichts von den bevorstehenden möglichen Entwicklungen ahnt, Gefahr läuft für die nächsten Jahrzehnte falsch zu investieren. Und wer gerade erst ein paar Millionen in neue Sendemasten investiert hat, sollte wissen, dass sie fast schon Schnee von gestern und bald überflüssig sind.[...]

Als Raum-Energie-Berater lernt man beispielsweise auch, dass gesundheitliche Belastungen gar nicht, wie bisher vermutet, mit der Intensität einer Frequenz zusammenhängen, sondern vielmehr mit der Frequenz selber. Es gibt demnach Frequenzen, die man, vereinfacht dargestellt, in fast beliebiger Intensität senden kann und sie sind dennoch biologisch unbedenklich. Andere Frequenzen wiederum stören jeden lebenden Organismus, egal wie schwach sie gesendet werden.

Dr. Müllers Ziel und Hoffnung ist, dass eines nicht allzu fernen Tages der gesamte Elektronikbereich auf Global-Scaling optimierte Frequenzen umgestellt wird. Diese werden nicht nur hocheffizient, sondern auch biologisch völlig harmlos sein.

Mehr Infos, Details und wissenschaftlich genauere Darstellungen sind auf der Homepage des Raum-Energie-Forschungsinstitutes zu finden: www.raum-energie-forschung.de
Dort gibt es einige Artikel, aktuelle Infos und Forschungsergebnisse, sowie die Daten für das angebotene Seminar zum Raum-Energie-Berater, das an dreimal vier und einmal fünf Tagen in Wolfratshausen (Nähe Starnberger See) stattfindet.



Quelle: http://www.baerbelmohr.de/start/frameset_inhalt.html

Die Folgen des Katalysators

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Die schädlichen Folgen des Katalysators





Zwar wurde der Katalysator durch die Steuergesetze weit verbreitet, aber die Restabgase, die diesen Platinbeschichteten Kat verlassen, sind für die menschlichen Schleimhäute keineswegs gesünder. Am Feinstaub sollen ja nur die Altautos ohne Katalysator schuld sein. Doch das genaue Gegenteil ist der Fall! Der Katalysator verströmt nicht nur Schwermetalle, sondern eben auch Feinstaub! Der Abgasstaub der Altautos ist großflächig und eher schwer, was ihn biologisch leichter abbaubar macht. Was jedoch den Katalysator-Staub angeht, so wächst dessen Oberfläche durch die Verkleinerung durch den Filter ins Unermessliche. Der Staub geht nun in den ultrakolloidalen, schwebenden Bereich und da Gravitation nur bei entsprechender Masse wirkt, setzt er sich nicht nur nicht ab, sondern geht auch noch auf globale Wanderschaft bis in die entsprechenden atmosphärische Höhen der Ionosphäre, die für das Gesunden der Erde maßgebliche Bedeutung hat. Auf diese Weise wird der Staub auch in den Wasserkreislauf eingespeist und damit homöopathisch hochwirksam. Auf den Menschen wirkt diese Verkleinerung ins Mikroskopische wie eine hochdosierte Schwermetallarznei.

Das, was dem Fahrer eines Autos mit geregeltem 3-Wege-Katalysator erlaubt ist und ihm obendrein noch als umweltfreundlich verkauft wird, ist den Firmen der chemischen Industrie aufgrund gesetzlicher Vorschriften strikt verboten: nämlich jedwede Katalysatortechnik in freier Verbindung mit der Außenluftatmosphäre zu betreiben.

Neben den erheblichen Mehrkosten, die der Katalysator durch Produktion und Betrieb (höherer Spritverbrauch) verursacht, sind außerdem noch die Schäden zu nennen, die durch die Gewinnung dieses schwersten Edelmetalls entstehen. Diese sind dieselben, wie sie bei jeder Erzgewinnung durch die Zechen, Säuren, Transportwege usw. entstehen. Und schließlich ist da noch die Entsorgungsproblematik, bei der ebenfalls wieder Feinstäube entstehen. Es wurde ein Fall bekannt (Imexko), bei welchem der Dreck zermahlener Kats einfach auf LKWs gen Osteuropa verschippert wurde.

Die Platinemissionen des Kats sind viel schädlicher als alles, was jemals an Blei aus einem Auspuff kam. Ein führender amerikanischer Platin-Metallurge wies darauf hin, dass der Katalysator Phosgen erzeugen müsse, wenn immer Chloride im Benzin vorhanden seien. Dies ist praktisch immer der Fall. Bestimmte Chlorverbindungen werden als "additiv" hinzugemischt. Das daraus resultierende Phosgen ist ein Kampfgas aus dem Ersten Weltkrieg mit lungentoxischer Wirkung. Im bleifreien Kat-Benzin sind außerdem große Mengen von MTBE (Methyltert-Butyl-Äther) zu finden, welches als Antiklopfmittel statt Bleitetra-Äthyl verwendet wird. Diese Substanz wurde sogar noch mengenmäßig erhöht, um die spezifische Motorenleistung zu erhöhen. Aus dem selben Grund wird ebenfalls Benzol mit mindestens 5% hinzugemischt, was durch eine europäische Sondergenehmigung erlaubt ist. In den USA beträgt dieser Anteil nur ein Prozent. Vermischt sich nun dieses Benzin mit dem im Motorenöl enthaltenen Zinkdithio-Phosphat, dann können Phosphorsäure-Ester entstehen, die der Gruppe der Nervengase zuzuordnen ist, wie Sarin, Tabin und E 605. Diese wiederum sind in der Lage, lebenswichtige Enzyme zu blockieren.

Hinzu kommt die erhöhte Strahlenbelastung: Im Innenraum von Kat-Autos kann man eine elektromagnetische Wechselfeldstrahlung von bis zu 500nT (Nano Tesla) messen. Das ist das 10fache dessen, was nach Einschätzung von Strahlenmedizinern die Schadgrenze von 50nT darstellt.

Die Katalysator-Problematik wird immer erdrückender, auch wenn von offizieller Seite noch niemand dazu Stellung nimmt. Inzwischen ist es - angeregt durch Basis-Arbeiten Dr. Niepers - auf internationaler Ebene zu einem Erfahrungsaustausch gekommen. Die alarmierenden Ergebnisse der Laborwerte beweisen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Kat-Abgasen und ihrer Folgeprodukten und der Schwächung des Immunsystems. Auch wenn ein Mensch selber auf ein derartiges Auto verzichtet, lebt er sozusagen wie ein Passivraucher, ohne sich wehren zu können. Besonders Radfahrer, die sehr tief inhalieren und sich besonders am Straßenrand bewegen, sind von den Auswirkungen betroffen.

Inzwischen müssen verschiedene Forschungsinstitute, so da Amt für Umweltschutz in Stuttgart, zugeben, dass am Rande von viel befahrenen Autobahnen erheblich erhöhte Platinkonzentrationen nachgewiesen werden. Ferner sei die Platinkonzentration im Staub des Straßenrandes um das etwa 100fache gegenüber dem Wert von vor 10 Jahren angestiegen. Die dort geäußerte Vermutung, dass das so genannte Chronische Erschöpfungssyndrom CFS (Chronic-Fatigue-Syndrome) durch Phosphorsäure-Ester oder Enole erzeugt wird, scheint sich vollauf zu bestätigen. Gerade diese Stoffe, die von Kat-Autos abgegeben werden, wurden von dem bekannten australischen Biochemiker Dr. Buist im Körper von CFS-Patienten nachgewiesen.

Wir wissen, dass insbesondere Phosphorsäure-Ester gefährlich werden, wenn sie in Feuchtigkeitsaerosol oder auch Regen in der Luft gekoppelt ist. Und so werden die Befunde auch gravierender, wenn die Atmosphäre feucht ist, ebenso wenn das Tageslicht kürzer ist.

Übrigens funktionieren im technischen Sinne nur noch circa 50 % der Katalysatoren nach einem Jahr Betrieb. Gründe dafür sind schlechte Straßen, auf denen der Kat regelrecht zerbricht, Fehlzündungen bei denen Benzin in den Kat läuft und verbrennt oder auch das unsachgemäße Anschleppen.

Gibt es eine Alternative? Ja, zum Beispiel den Stickstoffmotor. Er ist schon ausgereift entwickelt und garantiert CO2-neutral.


Quellenvorlagen:

Dr. med. Hans A. Nieper. In: "Raum&Zeit 78/95.
http://naturheilpraxis-i-schmidt.de/index.php?http://naturheilpraxis-i-schmidt.de/site/umwelt.php

Der Treibhaus-Schwindel

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Der Treibhaus-Schwindel


Die Medien vermitteln den Eindruck, dass die Theorie vom globalen Treibhauseffekt wissenschaftlicher Konsens sei. Der Eindruck entsteht umso mehr, als man Kritiker davon leicht als Lobbyisten der Kohle- und Ölindustrie brandmarken kann. Doch nur weil diese Industrien ein wirtschaftliches Interesse an der Ablehnung dieser Theorie haben, heißt das nicht, dass ihre Einwände falsch sein müssen. Vielmehr erweist sich die Treibhaus-Theorie bei genauerer Betrachtung nicht nur ihrerseits als interessengesteuert, sondern nachweislich auch als physikalische Unmöglichkeit, weshalb sie in Wahrheit von der Mehrheit der Klimatologen abgelehnt wird.


Globaler Treibhauseffekt physikalisch unmöglich

Kein Körper, der wie die Erde unaufhörlich Energie nach außen abstrahlt, kann sich in einer kälteren Umgebung von selbst erwärmen oder auch nur seine Mitteltemperatur erhöhen, dies würde gegen das physikalische Gesetz verstoßen, das durch den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik beschrieben wird. Die Treibhaustheoretiker behaupten nun Folgendes: Nach der Umwandlung der Sonnenstrahlen in Wärme wird deren Abstrahlung in etwa 6 Kilometern Höhe durch CO2 gehindert, da dieses die Wärmestrahlung aufsaugen (absorbieren) und wieder auf die Erde reflektieren würde. So würde es zu einem Treibhauseffekt kommen, ähnlich wie bei einem in der Sonne geparkten Autos. Klingt einleuchtend, ist es aber nicht. Das Auto kühlt sich nämlich sofort wieder ab und nimmt die Umgebungstemperatur an, wenn die Strahlung nach Sonnenuntergang zurückgegangen ist.


In der Atmosphäre einen Treibhauseffekt zu erwarten, ist auch deshalb unsinnig, weil die Erwärmung innerhalb eines landwirtschaftlichen Treibhauses oder eines Autos nicht durch die Reflexionseigenschaften des verwendeten Glases zustande kommt, sondern durch die fehlende Luftzufuhr, welche die vom aufgeheizten Raum abgestrahlte Wärme kühlen würde. Diese „Luftzufuhr“ ist für die Erde aber gegeben. (1) Man denke auch an die gewaltigen Wärmepuffer der Ozeane, die rund eine Million mal mehr Masse als die Atmosphäre besitzen.

CO2 kann keine Erwärmung bewirken
Doch selbst wenn man von einer möglichen Erderwärmung durch atmosphärische Reflexion ausgeht, könnte diese aus verschiedenen Gründen nicht durch CO2 stattfinden. Zuerst einmal muss man wissen, dass der CO2-Anteil in der Atmosphäre nur 0,035 Prozent beträgt, also im Zehntausendstelbereich liegt, und schon von daher nicht als „Treibhausglas“ auftreten kann.

Des Weiteren kann eine Wärmereflexion nur stattfinden, wenn das CO2 die von der Erde abgestrahlte Sonnenenergie nicht vollständig durchlässt, sondern teilweise absorbiert. CO2 absorbiert aber die Sonnenenergie bei einer Temperatur von -73,5 Grad. „Sich von hier eine Klimaerwärmung zu erwarten ist schlicht absurd, wenn man nicht an ein Perpetuum Mobile der zweiten Art glaubt, daran nämlich, dass Wärme von Kalt nach Warm fließt und zusätzlich noch Arbeit (Erwärmung in Form von Bewegung der Moleküle) leistet“ (2). Da CO2 also die Sonnenenergie in einem Bereich absorbiert, in dem der gesamte Infrarot-Anteil (also Wärme) dieser Sonnenenergie bereits aufgehoben ist, bedeutet dies freilich auch, dass zusätzliches CO2 in der Luft nicht bewirken könnte, dass noch mehr Wärme absorbiert wird.

CO2-Gehalt folgt dem Klima – nicht umgekehrt


Feinanalysen von Eisbohrkernen zeigen, dass es in der Erdgeschichte massive Schwankungen des CO2-Gehalts gegeben hat – also durchaus ohne menschliches Zutun. Dabei gab es auch Zeiten, in denen hohe CO2-Konzentrationen mit sehr niedrigen Temperaturen einhergegangen sind. Vor allem kann man, unter anderem, anhand der Eisanalysen sehen, dass die Schwankungen des CO2-Gehalts immer eine Folge der Temperaturschwankungen sind und nicht umgekehrt. Der Anstieg des CO2-Gehalts folgt der Erwärmung in einem zeitlichen Abstand von etwa 6 Monaten und als grober Zyklus in einem Abstand von rund 800 bis 1000 Jahren. (3)
Jetzige Erwärmung ist zyklisch und nichts Ungewöhnliches


Tatsächlich hat es bis vor kurzem eine Klimaerwärmung gegeben. Seit dem Jahr 2002 hat allerdings, entgegen der öffentlichen Wahrnehmung, keine Erwärmung mehr stattgefunden (Quelle). Bei einer neuen Untersuchung von Eiskerndaten aus Grönland stieß der Klimatologe Stefan Rahmstorf auf einen Zyklus von 1470 Jahren, der für die letzte Erwärmung verantwortlich gemacht werden kann (4). Aber ist das dramatisch? Allein in den letzten 1000 Jahren wurde die momentane Durchschnittstemperatur bereits zehn mal erreicht und übertroffen – ohne anhaltende Konsequenzen für unser Ökosystem. Seit 1900 hat nachweislich die mittlere Häufigkeit von Unwettern, Hitze und Kältewellen abgenommen. An der Gesamtzahl der aufgezeichneten Hurrikans zum Beispiel lässt sich ein Zyklus von 25-40 Jahren und kein langfristiger Trend ablesen (5). Man muss also die jetzige leichte Erwärmung im größeren Maßstab betrachten und mit den Klimazyklen der Vergangenheit vergleichen.

Viele Klimatologen setzen ihre alarmierenden Messreien um 1860 an, als gerade die sogenannte kleine Eiszeit an ihr Ende kam, nach der es naturgemäß wärmer wurde. Dabei trat der stärkere Anstieg der Erwärmung schon vor 1940 auf, also vor den meisten vom Menschen erzeugten CO2-Emissionen. Vor dieser kleinen Eiszeit gab es auch eine Warmperiode, die sogenannte mittelalterliche Warmzeit. In dieser Zeit wurden zum Beispiel Island und Grönland durch die Wikinger besiedelt, das Packeis zog sich zurück und in England und Grönland wurde Wein angebaut. In Island wuchsen Eichen und man baute Wein, Weizen und Gerste an. Angesichts solcher Zyklen wird verständlich, dass eine Veränderung von Klimamittelwerten, wie häufig dargestellt, keine Umweltkatastrophe bedeuten muss.
UN benutzen falsche Daten

Der Klimabericht der Vereinten Nationen, auf den sich viele berufen, fällt deshalb so alarmierend aus, weil dafür die sogenannte „Hockey-Stick-Graphik“ verwendet wurde. Diese Graphik zeigt unsere jetzige Erwärmung als ein in den letzten tausend Jahren einmaliges Phänomen. Sie wird immer wieder kritiklos zitiert, doch es hat sich längst herausgestellt, dass sie auf einem falschen Algorithmus basiert. So stützt sie sich zu 70 Prozent auf die Baumring-Daten einer einzigen nordamerikanischen Baumart. Ohne die Verwendung dieses Baumes ergibt sich schon eine völlig andere Klimakurve, eine, die zum Beispiel auch die mittelalterliche Warmzeit anzeigt. (6)

Was die Klimahochrechnungen für die Zukunft betrifft, so beruhen diese meist auf spekulativen Computer-Modellen ohne objektiven wissenschaftlichen Wert. Diplom-Meteorologe Dr. phil. Wolfgang Thüne entlarvt die unzureichende Aussagekraft derartige Modelle, indem er aufzeigt, dass die Entwicklung, die sie nachträglich für die letzten Jahre berechnet haben, nicht eingetreten ist. (7)

Die Sonne ist für das Klima verantwortlich

Bei der Debatte um die globale Erwärmung wird völlig außer Acht gelassen, dass die thermischen Verhältnisse auf unserer Erde durch die Sonne bestimmt sind. Einer, der dies genauer untersucht hat, ist zum Beispiel der Physiker Henrik Svensmark vom dänischen Weltrauminstitut, der in akribischer Kleinarbeit eine erstaunliche Übereinstimmung zwischen den regelmäßigen Veränderungen der Sonne und dem Temperaturverlauf auf der Erde beweist. Demnach verhält es sich folgendermaßen: Vermehrte Sonnenaktivität, die sich am Sonnenwind und am Kommen und Gehen der Sonnenflecken ablesen lässt, bläst den Strom kosmischer Teilchen hinweg. Dadurch gibt es weniger Kristallisationskeime für die Wolkenbildung in der irdischen Atmosphäre und die Temperatur steigt an. So konnte man feststellen, dass die Temperaturschwankungen der Erdatmosphäre genau dem Muster der Sonnen-Fluktuationen entsprechen. Die anfängliche Skepsis und Verachtung aus dem Kreis der etablierten Wissenschaft ist einer breiten Anerkennung von Svensmark und seiner mittlerweile vielfach bestätigten Theorie gewichen. Theodor Landscheid stellte sogar eine Wechselwirkung zwischen dem Sonnenmagnetismus und den Magmaströmen im Erdinnern fest, also einen Einfluss der Sonne auf die vulkanische und seismische Aktivität der Erde. (8)

Eine internationale Forschergruppe um Sami K. Solanki vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung hat im Jahr 2004 durch Analyse von Jahrtausende alten Bäumen und Polareis erstmals die Aktivität der Sonne im Verlauf der letzten 11400 Jahre rekonstruiert. Das Ergebnis: Die Sonne ist seit 60 Jahren so aktiv, wie in den letzten 8000 Jahren nicht mehr und ist damit der eigentliche Grund für die jüngste Klimaerwärmung (9). Das erklärt auch, warum zur Zeit simultan auf fast allen Planeten unseres Sonnensystems ein Temperaturanstieg zu verzeichnen ist (10), auf dem Mars zum Beispiel schmelzen die Polkappen momentan ungewöhnlich schnell – auch ohne Menscheneinfluss (11). Im Vergleich mit den Zyklen der Vergangenheit gehen die Wissenschaftler davon aus, dass dieser Erwärmungsprozess nur noch wenige Jahrzehnte andauern wird.


Die Nutznießer
Durch die Tatsache, dass große Ölkonzerne Wissenschaftlern Geld angeboten haben, um die Klima-Theorie der UN zu widerlegen, kann man jeden Widerstand gegen diese Theorie freilich allzu leicht in Verruf bringen. Doch man bedenke, dass der Klimareport der UN selbst teilweise vom Multimilliardär und Medienmogul Ted Turner finanziert worden ist. Turner, der 1999 Teilnehmer der konspirativen Bilderberger-Konferenz war (12), ist ein glühender Anhänger der Theorie von der menschengemachten Erwärmung und vertrat in einem Interview mit dem Audubon Magazine die Auffassung: „Ein 95prozentiger Rückgang [der Erdbevölkerung] vom jetzigen Niveau wäre ideal.“ Mit einem Stiftungsgeld von einer Milliarde Dollar rief er die United Nations Foundation ins Leben (13), die nun auch den UN-Klimabericht mitfinanzierte. Es ist kaum vorstellbar, dass der frühere Chef von AOL und Time Warner den UN eine Milliarde Dollar spendet, ohne sie inhaltlich zu beeinflussen.
Untersuchungen Wolfgang Thünes zufolge wurde die Theorie vom globalen Treibhauseffekt ursprünglich von der Atom-Lobby in die Welt gesetzt, um auf diese Weise die herkömmliche Stromerzeugung als den Klima-Buhmann zu diskreditieren (14). Mittlerweile scheint die Theorie vor allem dazu benutzt zu werden, um manche Staaten mit CO2-Quoten wirtschaftlich zu behindern und am Boden zu halten. Der Hauptproduzent von CO2, die USA, halten sich ohnehin an keine Abkommen und haben so einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber den Staaten, welche die Klimavereinbarungen einhalten.

Die Theorie vom globalen Treibhauseffekt ermöglicht die Schaffung einer Art weltweiten Planwirtschaft, durch politische Vorgaben bestimmter CO2-Obergrenzen und durch den Handel mit CO2-Emissionsrechten. Sie ermöglicht neue Steuereinnahmequellen unter dem Deckmantel einer Ökosteuer und schafft durch konjunkturelle Klimarettungsprgramme neue Absatzmärkte. Die EU hat zum Beispiel entschieden, ab 2009 normale Glühbirnen in britischen Haushalten zu verbieten. Die Energiesparlampen sparen aber nicht nur wenig Energie ein, sie beinhalten auch giftige Stoffe, die von der EU selbst verboten worden sind, und erzeugen Elektrosmog (15). Die vehemente Propagierung eines Klimaschutzes seitens der Regierungen dient auch der Verschleierung der echten Umweltverbrechen, die von Mega-Konzernen und dem wissenschaftlichen Establishment unter Rückendeckung derselben Regierungen begangen werden. Während Glühbirnen verboten werden, werden Verseuchungen durch genetisch manipulierte Pflanzen und Tiere, Giftmüll, bizarre Klonexperimente, der Einsatz von Uranmunition und die Abholzung der Regenwälder weiter zugelassen. Auch das Problem der wirklich umweltschädlichen Stoffe in den Abgasen der Industrie, der Autos und Flugzeuge wird verschleiert, indem immer auf das CO2 verwiesen wird, das eigentlich ein lebenswichtiges Gas und überhaupt kein Schadstoff ist.

Letztendlich führen die von der Politik angebotenen „Lösungsansätze“ zu einer Regulierung persönlichen Verhaltens, zu einer Einschränkung von Mobilität und Reisefreiheit und zur Rechtfertigung von Überwachung und Kontrolle – alles im Namen des Umweltschutzes. Der britische Finanzminister Gordon Brown sagte am 13. März 2007, wir bräuchten eine „Neue Weltordnung“, um dem Klimawandel beizukommen (16). Und schon 1975 hieß es in der Eröffnungsrede einer Klima-Konferenz des Fogarty International Centers: „[Es geht darum], daß stimuliert wird, die notwendigen Opfer zu erbringen. Es ist deswegen wichtig, unsere Aufmerksamkeit auf die Betonung großer möglicher Gefahren für die Menschheit zu konzentrieren“ (17).

Die Tatsache, dass Katastrophen-Szenarien eine Kontrollmöglichkeit durch Angst bedeuten, kann auch als Erklärung dafür angesehen werden, dass das Pentagon einen einschlägigen Think Tank engagierte, um sich Szenarien einer Klimabedrohung und Gegenmaßnahmen ausarbeiten zu lassen (18) und dass dubiose Milliardäre wie Ted Turner und Gary Comer die Verkündigung der Klimakatastrophe zu ihrer Herzensangelegenheit gemacht haben.

Warum die Wahrheit nicht vordringt

Warum aber spielen so viele dieses Spiel mit? Professor Dr. Dr. Hans Hompesch bemerkte dazu in einem Leserbrief: „Ein mit Umweltschutzgedanken angetriebenes 'Klimakatastrophenkarussel' [...] wird in Fahrt gehalten: Unter anderem von Politikern, die keine Gelegenheit zur Profilierung auslassen; von verschiedenen Forschungsinstituten, bei denen Kosten und Personalstopp nun weniger Themen sind, ganz zu schweigen von Profilierungsmöglichkeiten; durch Ökoinstitute, bei denen die Klimakatastrophe einen nicht unwesentlichen Anteil an ihrer Existenz ausmacht, durch Meteorologen und andere Wissenschaftler, die vom Frust früherer Jahre erlöst und zum begehrten Fachmann werden mit wesentlich erweitertem Messgerätepark. Hinzu kommen Gesellschaften, Vereine und Stiftungen, die ein zusätzliches Identifikationsobjekt gefunden und damit weitere Argumente für Mitglieder- und Spendenwerbung haben, sowie nicht zu vergessen - Journalisten, die zu gefragten und beachteten Fachreportern geworden sind."(19) Hinzu kommt, dass Journalisten in unserer reizüberfluteten Zeit Horrormeldungen einfach besser verkaufen, was zu gewissen Katastrophentrends führt.

In den 60er und 70er Jahren drehte sich der Katastrophentrend in der Wissenschaft um eine globale Abkühlung. „Die Abkühlung hat schon hunderttausende Menschen getötet. Wenn sie weiter voranschreitet und keine Maßnahmen ergriffen werden, wird sie weltweite Hungernöte, weltweites Chaos und Weltkrieg hervorrufen und das kann alles noch vor dem Jahr 2000 eintreffen“, sagte zum Beispiel Lowell Ponte 1976 in „The Cooling“ und Paul R. Ehrlich sechs Jahre früher zum selben Thema: „In zehn Jahren werden alle bedeutenden Lebewesen im Meer ausgelöscht sein.“ (20)
Heute ist es die Treibhaus-Theorie, die zu einer Art Ideologie geworden ist, die zur Political Correctness dazugehört. Wie weit der Glaube daran bereits zu einer Frage der richtigen Moral gemacht worden ist und damit der objektiven wissenschaftlichen Diskussion entgleitet, zeigt ein Artikel in den Boston News, in dem Ellen Goodman die „Globalen-Erwärmungs-Leugner“ mit Holocaust-Leugnern vergleicht (21). Dabei wird übersehen, dass man durchaus für die Reduzierung von Schadstoffen, für regenerative Energien, für Energie-Einsparung und Umweltschutz und gegen die Politik der Ölkonzerne sein kann und trotzdem die Treibhaus-Theorie aus wissenschaftlichen Gründen ablehnen kann. Sobald in der öffentlichen Debatte in solchen Fragen keine Differenzierung stattfindet, wird es gefährlich, weil es dann möglich wird, alle Andersdenkenden schlicht als Anhänger einer falschen Moral schlecht zumachen und mit einer Lehrmeinung Macht auszuüben.

Die „Political-Correctness-Keule“ machte auch der tschechiche Präsident Vaclav Klaus in einem Interview dafür verantwortlich, dass Wissenschaftler und Politiker mit ihrem Zweifel nicht an die Öffentlichkeit gehen. Er sagte: „Die globale Erwärmung ist ein falscher Mythos und alle ernsthaften Personen und Wissenschaftler sagen das. Es ist nicht angemessen auf das Gremium der UN zu verweisen. Der IPCC ist keine wissenschaftliche Institution: Er ist ein politischer Körper, eine Art Nichtregierungsorganisation mit grüner Tendenz. Er ist weder ein Forum neutraler Wissenschaftler noch eine ausgewogene wissenschaftliche Gruppe.“(22)

Mehrheit der Wissenschaftler lehnt Theorie ab


Zum Glück ließen sich nicht alle Wissenschaftler des von den UN eingesetzten IPCC („Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen“), der für den Klimareport verantwortlich ist, ihre Unabhängigkeit nehmen. So trat Dr. Chris Landsea vom IPCC zurück, denn: „Ich persönlich kann nicht mit gutem Gewissen weiterhin an einem Prozess teilzunehmen, den ich sowohl als motiviert durch vorgefasste Agenden als auch als wissenschaftlich unsolide ansehe.“ (23)
Eine Umfrage der Gallup Organisationen in den USA ergab, dass nur 17 Prozent der Mitglieder der Meteorologischen Gesellschaft und der Amerikanischen Geophysikalischen Gesellschaft glauben, dass die Erwärmung im 20. Jahrhundert die Folge von Treibhausgas-Emissionen sei (24). Erst kürzlich schrieben 41 Wissenschaftler an den "Telegraph" und versicherten, dass sie vom Konsens über die globale Erwärmung nicht überzeugt seien. (25)


Der prominenteste Klimatologe des amerikanischen Wetterkanals, James Spann, sagte kürzlich: „Ich bin seit 1978 in der betrieblichen Klimatologie und ich kenne dutzende und dutzende von Meteorologen im ganzen Land.... Ich kenne keinen einzigen TV-Meteorologen, der der menschengemachten Global-Warming-Hysterie Glauben schenkt. Ich weiß, dass es ein paar da draußen geben muss, aber ich kann sie nicht finden... Milliarden von Dollars fließen in die Geldbeutel, die auf den Global-Warming-Zug aufspringen...“ (26)

Timothy Ball, ehemaliger Professor für Klimatologie sagte ebenfalls vor kurzem: "Die globale Erwärmung, wie wir sie kennen, existiert nicht. Und ich bin nicht der einzige, der den Menschen die Augen öffnet, dass sie die Wahrheit sehen. Aber wenige hören hin, trotz der Tatsache, dass ich einer der ersten kanadischen Doktoren für Klimatologie war und einen erheblichen Hintergrund in Klimatologie habe, besonders in der Rekonstruktion des historischen Klimas... Wenige hören hin, obwohl ich einen Doctor of Science von der Universität von London habe und Klimatologie-Professor an der Universität von Winnipeg war. Aus irgendeinem Grund (eigentlich aus vielen) hört die Welt nicht zu...Das ist in der Tat die größte Täuschung in der Geschichte der Wissenschaft. Das beweist, dass Konsens kein wissenschaftlicher Fakt ist. Was ich in meinem persönlichen Leben während der letzten Jahre erlebt habe, lässt mich verstehen, warum die meisten Menschen sich dafür entscheiden, die Wahrheit nicht auszusprechen: Die Sicherheit des Arbeitsplatzes und die Angst vor Repressalien." (27)




Quellen:

(1) Genaue physikalische Beschreibung: http://www.physik.tu-freiberg.de/~wwwan/forschung/hb_atmosphaereneffekt2005.pdf
(2) So Wolfgang Thüne in: Freispruch für CO2. Wie ein Molekül die Phantasie von Experten gleichschaltet. Wiesbaden 2002.

(3) Siehe auch: http://www.biokurs.de/treibhaus/treibhgl2.htm

(4) Originalpublikation in den „Geophysical Research Letters“: http://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Journals/rahmstorf_grl_2003.pdf

(5) Siehe auch: http://www.aoml.noaa.gov/hrd/tcfaq/G4.html

(6) Zur ausführlichen, wissenschaftlichen Widerlegung dieser Graphik siehe: http://www.tu-berlin.de/~kehl/project/lv-twk/002-holozaen-2000jahre.htm

(7) Wolfgang Thüne: Der Treibhaus-Schwindel. Saarbrücken 1998.

(8) http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?SonnenwetterII/TeilB

(9) Siehe Presseinformation der Max-Planck-Gesellschaft: http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2004/pressemitteilung20041026/index.html

(10) Ausführlich ausgeführt für die einzelen Planeten: http://www.prisonplanet.com/articles/november2006/161106suvjupiter.htm

(11) http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,375870,00.html

(12) http://www.worldnetdaily.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=17083

(13) http://www.maximsnews.com/1006mnunoctober10102006111.htm

(14) Siehe Wolfgang Thüne: Der Treibhaus-Schwindel.

(15) http://www.risiko-elektrosmog.de/Elektrosmog/Wohnung/Energiesparlampen.htm

(16) http://www.labour.org.uk/index.php?id=news2005&ux_news[id]=gbclimatechangegreen&no_cache=1

(17) So sprach die Anthropologin Magred Mead. Quelle: DHEW Publication Nr. (NIH)77-1065, Washington Dc.:US-Government Printing Office.

(18) Näheres dazu: http://observer.guardian.co.uk/international/story/0,6903,1153513,00.html

(19) F.A.Z. vom 18.05.1996.

(20) Weitere Zitate zur angeblichen Abkühlung: http://www.prisonplanet.com/articles/february2007/130207globalwarming.htm
(21) http://www.boston.com/news/globe/editorial_opinion/oped/articles/2007/02/09/no_change_in_political_climate/

(22) http://newsbusters.org/node/10773

(23) http://sciencepolicy.colorado.edu/prometheus/archives/science_policy_general/000318chris_landsea_leaves.html

(24) http://www.google.com/notebook/public/01292418318975032599/BDTncIgoQqKGL-rMh

(25) Liste der protestierenden Wissenschaftler: http://www.telegraph.co.uk/opinion/main.jhtml?xml=/opinion/2006/04/23/dtlettersigs23.xml

(26) Zit. nach: http://www.prisonplanet.com/articles/february2007/130207globalwarming.htm

(27) Ebenda.


Literatur :
- Argus: Die Klimakatastrophe - was ist dran? Jena 2007.
- Bachmann, Hartmut: Die Lüge der Klimakatastrophe. Das gigantischste Betrugwerk der Neuzeit. Manipulierte Angst als Mittel zur Macht. Berlin 2007.
- Blüchel, Kurt: Der Klimaschwindel. Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel - die Fakten. München 2007.
- Böttiger, Helmut: Klimawandel. Gewissheit oder politische Machenschaft? Petersberg 2008.
- Calder, Nigel: Die launische Sonne. Widerlegte Klimatheorien. Wiesbaden. 1997.
- Gerlich, G.: Die physikalischen Grundlagen der Treibhauseffekte. In: Europäische Akademie für Umweltfragen e.V. Tübingen 1996. S. 115-148.
- Geise, Gernot L.: CO2. Die Klimakatastrophe und andere Ungereimtheiten. So werden wir belogen. Daten und Fakten. München 2007.
- Limburg, Michael: Klimahysterie - was ist dran? Der neue Nairobi-Report über Klimawandel, Klimaschwindel und Klimawahn. Jena 2009.
- Lüdecke, Horst-Joachim: CO2 und Klimaschutz. Fakten, Irrtümer. Politik. Bonn 2007.
- Maxeiner, Dirk: Hurra wir retten die Welt. Wie Politik und Medien mit der Klimaforschung umspringen. Wjs Verlag 2007.
- Reichert, Georg: CO2 – Mythos des 21. Jahrhunderts. ISBN 978-3-00-021062-4
- Thüne, Wolfgang: Der Treibhaus-Schwindel. Saarbrücken 1998.
- Ders.: Freispruch für CO2. Wie ein Molekül die Phantasien von Experten gleichschaltet. Wiesbaden 2002.
- Weber, Gerd R.: Treibhauseffekt. Klimakatastrophe oder Medienpsychose? Wiesbaden 1992.


Siehe auch:

"Der Klimaschwindel" - eine RTL-Reportage:
http://video.google.de/videoplay?docid=-284191183500847565&q=Klima%2BSchwindel

Der CO2-Schwindel:
http://www.dieneueepoche.com/articles/2007/03/31/104126.html

Der Schwindel mit dem Emissionshandel:
http://www.epochtimes.de/articles/2007/05/16/120128.html

Zur Problematik von Computermodellen:
http://stern.de/wissenschaft/natur/:Computermodelle-Raten/591146.html

Weitere Infos zum Thema Klimaschwindel:
http://www.klimanotizen.de
http://www.klimaskeptiker.info
http://www.klima-ueberraschung.de
http://www.oekologismus.de
http://www.eike-klima-energie.eu
http://www.konrad-fischer-info.de/7boet3.htm




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Die Ozonlüge
Von Knappheit keine Spur - das Geheimnis des Erdöls

Die Ozonlüge

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Die Ozonlüge

Christian Joswig

1. Ozon-Lüge:
Die Ozonlöcher sind 1985 entdeckt worden und 1975 durch die von Menschen produzierten FCKWs entstanden.

Richtig ist, daß die Ozonlöcher solange existieren, wie die Erde eine Sauerstoffatmosphäre hat und die Sonne darauf scheint. Die Ozonlöcher sind der Atmosphärenforschung schon lange bekannt, und z.B. während des internationalen geophysikalischen Jahres 1957 ausgiebig erforscht worden. Die Ozonlöcher gibt es deshalb, weil die Sonne an den Polen schräg einstrahlt und nicht mehr ausreichend Energie für den Ozonaufbau aus Sauerstoff vorhanden ist. Die Ozonwerte in der Atmosphäre werden z.B. seit 1935(!) in Tromsö/Norwegen gemessen. Die Meßwerte liegen in einer natürlichen Schwankungsbreite von +/-15% und stehen in einem exakten Verhältnis zum Jahresrhytmus von Sommer und Winter sowie der Sonnenaktivität. Seit der Produktion von FCKWs sind keine feststellbaren Veränderungen zu Ungunsten der Ozonwerte aufgetreten.

2. Ozon-Lüge:
Um die Erde gibt es in der Atmosphäre eine statisch vorhandene Ozonschicht, die wie eine Sonnenbrille die Sonnenstrahlung filtert.

Richtig ist, daß es in der Sauerstoffatmosphäre einen ständigen Prozeß von Ozonaufbau und Ozonverfall gibt. Die gerichtet einstrahlende Sonnenenergie spaltet O2 in einzelne Sauerstoffatome auf, die sich kurzzeitig zu O3Molekülen (Ozon) verbinden. Wenn diese wieder zerfallen, wird die freiwerdende Energie kugelförmig abgegeben, also mindestens die Hälfte der Energie wieder von der Erde weg gestrahlt. So wird die UVC-Strahlung (das ist der Anteil mit der höchsten Energie, auch harte Sonnenstrahlung genannt) quasi gebremst. Am Äquator, wo die Sonne genau senkrecht auf die Atmosphäre scheint, sind die höchsten Ozonwerte zu messen. Je weiter man sich vom Äquator entfernt, um so schräger scheint die Sonne auf die Atmosphäre. Das bedeutet, daß pro Bodenfläche und dazugehöriger Luftsäule darüber immer weniger Energie für den Prozeß des Ozonaufbaus vorhanden ist. So nehmen die meßbaren Ozonwerte zu den Polen hin ab. Wenn im Dezember die Nordhälfte der Erde, durch die relative Schrägstellung der Rotationsachse zur Umlaufbahn, am weitesten von der Sonne entfernt ist, haben wir Winter und das Ozonloch am Nordpol ist am größten, weil jetzt die geringste Energie von der Sonne ankommt. Gleichzeitig ist auf der Südhalbkugel Sommer (z.B. Australien) und das Ozonloch über dem Südpol ist am kleinsten. Im Juni ist dann genau das Gegenteil der Fall.

3. Ozon-Lüge:
FCKWs zerstören die Ozonschicht und schaden der Atmosphäre.

Richtig ist, daß die Atmosphäre niemals den allerkleinsten Schaden durch FCKWs erlitten hat und der Prozeß des Ozonaufbaus in der Atmosphäre durch FCKWs in keinster Weise vermindert wurde. FCKWs sind sehr stabile, chemisch träge, ungiftige und nicht brennbare Stoffe. Wenn sie freigesetzt werden, fallen sie aufgrund der Schwerkraft nach unten, da sie vier- bis achtmal schwerer als Luft sind. Sie rutschen weder am Längengrad an den Südpol, wo der Ozonschwund am schlimmsten sein soll, noch 'diffundieren' sie auf irgendeine Weise in die Atmosphäre. Die jährliche Produktion von FCKWs lag in der Blütezeit bei etwa zwei Millionen Tonnen. Darin sind 1,4 Millionen Tonnen Chlor und 450.000 Tonnen Fluor enthalten, die aber nicht in die Atmosphäre gelangen. Tatsächlich in die Atmosphäre gelangen jährlich: mehr als 600 Millionen Tonnen Chlor aus Meerwasserverdunstung, nach den vorsichtigsten Minimalschätzungen 36 Millionen Tonnen Chlorgase aus Vulkantätigkeit in Jahren ohne! größere Eruptionen, über acht Millionen Tonnen Chlor durch Verbrennung von Biomasse, mehr als sechs Millionen Tonnen Fluorgas aus inaktiven Vulkanen und mehr als fünf Millionen Tonnen Methylchlorid aus ozeanischer Biomasse, um die wichtigsten natürlichen Quellen zu nennen. Da würden die zwei Millionen Tonnen Chlor und Fluor aus den FCKWs gar nicht auffallen, selbst wenn sie wirklich in die Atmosphäre kämen. Es sei denn, daß sie eine wirklich grandiose Intelligenz hätten und wüßten, daß sie 'die bösen' Atome aus den FCKWs der Menschen wären und deshalb Millionen von Ozonmolekülen zerstören müssen, und die mindestens 655 Millionen Tonnen Atome aus den natürlichen Quellen wüßten, daß sie 'die guten' Atome sind und sich in der Atmosphäre, vor allem dem Ozon gegenüber, friedlich zu verhalten haben. (Übrigens werden bei großen Vulkaneruptionen einige 100 Millionen Tonnen Chlor- und Fluorgase in die Atmosphäre geschleudert, und die Menschen müßten einige tausend Jahre FCKWs produzieren, um an diese Mengen heranzukommen, die allein in den letzten hundert Jahren auf diese Weise freigesetzt wurden!)

4. Ozon-Lüge:
FCKW-Ersatzstoffe sind besser für die Umwelt.

Richtig ist, daß für die Herstellung der Ersatzstoffe mehr Ressourcen und mehr Energie gebraucht werden. Sie sind für Umwelt und Gesundheit weitaus problematischer, als die FCKWs selbst. Ebenso müssen für die Erwirtschaftung des Kaufpreises mehr Energie und Ressourcen verbraucht werden, da die FCKW-Ersatzstoffe 10- bis 30mal teurer sind als die FCKWs.

5. Ozon-Lüge:
Im Sommer gibt es Ozonwerte, die zu hoch und für den Menschen gefährlich sind (Ozon-Smog).

Richtig ist, daß es zu allen Zeiten (vor allem vor der Industrialisierung) im Sommer bei Hochdruckwetterlage, blauem Himmel und hohen Temperaturen die höchsten Ozonwerte in der Luft gab. Sie sind auch heute noch dort am höchsten, wo die Luft am saubersten ist. So z.B. in Naturschutzgebieten, wo Industrie und Straßen weit weg sind. Und saubere Luft ist für Menschen schon immer gesund gewesen. Die in der Natur vorkommenden Ozonwerte sind weder zu hoch, noch gesundheitsschädlich. Solche kann man nur künstlich herstellen. Es ist geradezu ein Schwerverbrechen, wenn man im Ozonverteufelungswahn den Eltern sagt, sie sollen bei solchem Wetter ihre Kinder in der Wohnung einsperren, weil die Ozonwerte zu hoch und gefährlich seien. Das einzige, worauf man achten muß, ist, daß man nicht unvorbereitet und 'ohne Übung' zu lange in die pralle Sonne geht. Denn damit verbrennt man sich die Haut. Aber mehr als einen Sonnenbrand bekommt man davon auch nicht. Hautkrebs hat nichts mit zu viel Sonne, Ozonlöchern, FCKWs oder Autoabgasen zu tun. Und bessere Sonnenverträglichkeit bekommt man z.B., wenn man seine Ernährung verbessert und wieder mehr Rohkost zu sich nimmt.

6. Ozon-Lüge:
Autoabgase sind Vorläufersubstanzen von Ozon und für den Ozon-Smog verantwortlich.

Richtig ist, daß die einzige 'Vorläufersubstanz' von Ozon der Sauerstoff in sauberster Luft ist. Autoabgase und Industrieemissionen verhindern gerade die Ozonbildung. Als es im Sommer 1994 in Großstädten generelle Fahrverbote gab, sind die Ozonwerte gestiegen, anstatt zu sinken. Es grenzt an ein Medienwunder, daß im Frühjahr 1995 in den Meldungen über die Auswertungen dieser Messungen in diesem Punkt einmal die Wahrheit geschrieben wurde. Gelogen wurde allerdings gleich wieder, als behauptet wurde, die Autoabgase würden ja raus aufs weite Land wabern (z.B. in die Naturschutzgebiete) und wären also trotzdem die Ursache für die dann dort erhöhten Ozonwerte.

7. Ozon-Lüge:
Ein geregelter 3-Wege-Katalysator reinigt die Autoabgase und verhindert dadurch Ozon-Smog.

Richtig ist, daß ein Katalysator die Autoabgase noch sehr viel giftiger macht, als sie ohnehin schon sind. Das, was dem Fahrer eines Autos mit geregeltem 3-Wege-Katalysator erlaubt ist und ihm obendrein noch als umweltfreundlich verkauft wird, ist den Firmen der chemischen Industrie aufgrund gesetzlicher Vorschriften striktestens verboten: nämlich jedwede Katalysatortechnik in freier Verbindung mit der Außenluftatmosphäre zu betreiben!!! Aus Kat-Autos gelangen Cyanwasserstoff (Blausäuregas), Schwefeltrioxid, Schwefelwasserstoff, Phosphorsäureester (schweres Nervengas), Phosgen (Kampfgas/1. Weltkrieg) und Lachgas in die Atemluft. Ebenso verliert ein Kat-Auto pro Kilometer etwa 50 Billionen Platinatome. Nach Aussagen seriöser Chemiker, Metallurgen, Toxikologen und Ärzte sind dies für die Umwelt und die Gesundheit katastrophale Mißstände. So sind die Platinemissionen viel schädlicher, als alles, was jemals an Blei aus einem Auspuff kam. Zudem weiß kaum ein Kat-Auto-Fahrer, daß per europäischer Sondergenehmigung in den Kraftstoffen für Bleifreibetrieb in Kat-Fahrzeugen bis zu 5 % Benzol zulässig sind. Auch das ist eine Katastrophe für die Gesundheit. Im Innenraum von Kat-Autos kann man außerdem eine elektromagnetische Wechselfeldstrahlung von bis zu 500nT (Nano Tesla) messen. Das ist das 10fache dessen, was nach Einschätzung von Strahlenmedizinern die Schadgrenze von 50nT darstellt. Von gewissenlosen Politikern und einer sträflich schweigenden Automobilindustrie, die beide um all diese Dinge wissen, wird die Öffentlichkeit in schlimmster Weise belogen. Auch die mit vielen Zeitschriften am Markt vertretene Kfz-Presse macht sich durch das Verschweigen der wirklichen Fakten schuldig, weil sie so der ihr gegebenen Informationspflicht nicht nachkommt.

Nun stellt sich natürlich die Frage, warum werden denn überhaupt all diese Lügen verbreitet ?

Die Produktion von FCKWs war patentiert. Aber Patente sind zeitlich begrenzt. Es stand das Datum bevor, an dem die Patente auslaufen. Da nun alle Chemiefirmen ohne Lizenzabgaben FCKWs hätten produzieren können, und die Länder der Dritten Welt jetzt FCKW-Fabriken aus dem Boden gestampft hätten, mußten die FCKWs irgendwie verteufelt werden, denn den Patentinhabern drohten ja riesige Profiteinbußen. So beauftragte man Wissenschaftler, all diese Lügen zu erfinden und sie als wissenschaftlich bewiesene Fakten zu verbreiten.



Inhalt entnommen aus: Roger A. Maduro, Ralf Schauerhammer: Ozonloch, das mißbrauchte Naturwunder. 1992.

Internetquelle des Textes: http://members.internettrash.com/medwiss2/ozon.html#ozonlueg

Achtung-Energiesparlampen

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Achtung - Energiesparlampen!





Australien macht's vor, Umweltminister Sigmar Gabriel will's nachmachen und mit ihm die halbe EU, Al Gore setzt darauf bei seiner Forderungsliste zur Rettung der Welt vor der Klimaerwärmung, die Industrie reibt sich die Hände: alle alten Glühbirnen raus, neue Energiesparlampen rein, zur Not per Gesetz, vielleicht schon 2010. Ein Birnenwechsel, das hört sich gut an, und wir haben etwas für das CO2 getan. Besser kann man sein Gewissen nicht beruhigen. Ist das so einfach? Oder dominieren wieder Industrieinteressen und blinder politischen Aktionismus?
Von Wolfgang Maes, Baubiologe IBN / Journalist DJV, Baubiologie Maes, Neuss

Die Vorteile der Energiesparlampe werden überall gepriesen:
Die Nachteile der Energiesparlampe werden verheimlicht:

- Niedrigerer Stromverbrauch bei höherer Lichtausbeute
- Längere Lebensdauer
- Weniger Wärmeverlust
- Starke elektromagnetische Felder mit ausgeprägten Oberwellen
- Nervende Flimmerfrequenzen
- Schlechtes, naturfremdes Licht
- Ökolog. kritische Herstellung
- Giftiges Quecksilber
- Entsorgung auf Sondermüll
- Lichtleistung lässt im Laufe der Gebrauchszeit nach
- Lebensdauer lässt mit der Anzahl der Ein-/Aus-Schaltungen nach
- Teuer





Vorteil: Niedriger Stromverbrauch bei höherer Lichtausbeute?

Jein. Sicherlich braucht die Energiesparlampe weniger Strom als die Glühbirne. Aber die Lichtausbeute ist längst nicht immer derart vorteilhaft wie angegeben. Von wegen 11 Watt Sparlampe entsprechen 60 Watt Glühlampe! Diese Rechnung fällt, je nach Situation und Nutzung, viel schlechter aus. Wir haben die Lichtausbeute unter Praxisbedingungen überprüft, z.B. bei Schreibtischlampen mit Reflektorschirm und Lichtführung zur Arbeitsfläche hin, und manchmal nicht mal die Hälfte der versprochenen Lichtfülle gefunden, dafür ab und zu mehr Stromverbrauch als von den Herstellern deklariert.

Außerdem funktionieren Leuchtstoffröhrensysteme nur bei höheren Betriebs- und Raumtemperaturen optimal. Schon bei üblicher Zimmertemperatur wird deren Lichtausbeute schlechter, in kalten Räumen noch schlechter.

Die Lichtstärke lässt auch mit der Lebensdauer nach, teilweise rapide. Das alles zusammengenommen lässt die gelobte Helligkeit der Sparlampe schon mächtig schrumpfen, bis zur Hälfte und noch mehr. Ganz anders bei der Glühbirne, die bleibt stets gleich hell, egal ob warm oder kalt, ob jung oder alt, so lange bis der Faden reißt.

Vorteil: Längere Lebensdauer?

Jein. Sicherlich hält die Energiesparlampe länger als die Glühbirne. Die Industrie verspricht 10.000 Stunden, also zehnmal mehr als die Glühbirne. Aber auch das hängt wesentlich von der Nutzung ab. Viele Schaltvorgänge verträgt sie nicht gut. Und sie will möglichst lange leuchten und vor dem nächsten Einschalten wieder abkühlen. Wenn nicht, geht die Haltbarkeit in den Keller.

Viele Sparlampen halten nicht einmal ein Drittel der angegebenen Zeit, manche nicht mal ein Fünftel. Aber wer prüft das und geht zum Händler, wer hat noch den Einkaufszettel vom vorigen Jahr?

Und: Sie ist viel teurer, die Sparleuchte, kalkuliert man das in die Haltbarkeitsberechnung ein, schneidet die Glühlampe recht gut ab.

Vorteil: Weniger Wärmeverlust?

Jein. Sicherlich wird die Energiesparlampe nicht so heiß wie die Glühbirne. Aber gleich Verlust? Da verpufft nichts. Die Wärme steht dem Raum wie jede andere Wärmequelle zur Verfügung. Und da Glühbirnen besonders in der dunklen und kalten Jahreszeit intensiv betrieben werden, kann zumindest dann nicht von Verlust geredet werden, eher von Wärmegewinn.

Nachteil: Starke elektromagnetische Felder!

Energiesparlampen emittieren stärkere, mehr und andere elektrische und magnetische Felder als Glühbirnen, sowohl niederfrequente als auch hochfrequente. Deshalb steht für uns nach vielen Messungen fest: Eine Energiesparlampe gehört nicht in Kopf- oder Körpernähe, nicht an den Schreib- oder auf den Nachttisch, ein guter Meter Mindestabstand sollte eingehalten werden.

Während Computerbildschirme seit 15 Jahren als strahlungsarm gelten und aus berechtigter gesundheitlicher Vorsorge aufwändig strahlenreduziert hergestellt werden, kommt uns prompt die Energiesparlampe in die Quere. Sie erzeugt in der Schreibtischlampe glatt so viel oder noch mehr Elektrosmog als der 21-Zoll-Bildschirm daneben. Mehr Elektrosmog als PC-Normen erlauben? Ja.

Die weltweit angewandte PC-Norm TCO setzt die Grenze für elektrische Felder in dem für Energiesparlampen typischen Frequenzbereich auf 2,5 Volt pro Meter. Das erreichen die meisten Sparleuchten eindeutig oder überbieten es sogar.

Die zusätzliche Elektrosmogbelastung kommt daher, dass die in die Sparlampen integrierten elektronischen Vorschaltgeräte die sonst übliche Nutzfrequenz von 50 Hertz auf einige zig Kilohertz hochtreiben, nämlich auf 20.000 bis 60.000 Hertz.

Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit behauptete 2004 zur Beruhigung der Verbraucher, die Strahlungsrenze für Computer würde von den Sparlampen unterschritten und untermauert dies mit eigenen Messreihen. Doch für diese von Osram und Philips unterstützten Tests wurden Messgeräte und -methoden eingesetzt, die nicht TCO-konform sind, was zu niedrigeren Ergebnissen führte. Wir überprüfen die Strahlung von Sparlampen seit Jahren, auch für Verbraucherzeitschriften wie Öko-Test oder K-Tipp, und stellen mit den richtigen Messaufbauten nach wie vor fest, dass es die Sparlampe schafft, den großen Monitor in Sachen Elektrosmog in den Schatten zu stellen.

Die Feldbelastung durch moderne Energiesparlampen wird schon lange kritisiert. 1998 mahnte der Öko-Test zur Vorsicht: "Elektrosmog, bitte Abstand!" Und die Stiftung Warentest 2006: "Erst ab 1,5 Meter unterschritten alle geprüften Sparlampen den TCO-Computerrichtwert." Deshalb: "In Steh-, Schreibtisch- oder Nachtischlampen sollte man sie nur nutzen, wenn ein größerer Abstand gewahrt bleibt."
Ein spezielles Elektrosmogproblem sind Oberwellen. Glühlampen sind arm an Oberwellen, sie begnügen sich mit der sinusförmigen Grundfrequenz von 50 Hertz. Die elektronisch gesteuerte Energiesparlampe dagegen zieht harte, steilflankige Frequenzen mit vielen Oberwellen nach sich, sowohl bei den niederfrequenten 50 Hertz des Stromnetzes als auch bei den höherfrequenten 20 bis 60 Kilohertz der Elektronik.

Allgemein geht man davon aus: Je stärker die Feldintensität, je höher die Frequenz und je mehr Oberwellen, desto größer das biologische Risiko. Alle drei elektromagnetischen Negativpunkte sind bei der Energiesparlampe zu finden, bei der Glühbirne dagegen nicht.

Nachteil: Flimmerfrequenzen!

Glühbirnen funktionieren mit der Netzfrequenz von 50 Hertz. Hierdurch entsteht kein Flackern, das Licht bleibt gleichmäßig, kontinuierlich und natürlich, weil der Glühfaden in der gleichnamigen Birne zu träge ist, um auf die Netzfrequenz zu reagieren, eine Zeit lang nachglüht und Flackern deshalb ausschließt.

Anders bei den nach Leuchtstoffröhrenmanier gebauten Sparlampen: Der Leuchtstoff in der Röhre ist kein bisschen träge und geht der Frequenz entsprechend ständig an und aus, flackert, flimmert, taktet, pulst – ähnlich wie ein Stroboskopblitz in der Disko. Das nervt.

Periodische Taktereien dieser Art gibt es in der Natur nicht. Sie gelten als kritisch. Im medizinischen Lexikon Pschyrembel wird Leuchtstoffröhren- und somit Energiesparlampenlicht als "Stressfaktor" ausgewiesen. Osram warnt bei der Haltung von Tieren: "Dieser Vorgang kann bei manchen Tierarten Unruhe bis zu vegetativen Nervenstörungen auslösen." Experten warnen und Gesundheitsministerien stellen fest, dass Menschen, die zu Epilepsie neigen, "ähnliche Symptome wie bei einem Anfall" erleiden könnten.

Auch deshalb hat man sich für die elektronischen Vorschaltgeräte entschieden, welche allerdings, wie erwähnt, die Frequenz in den Bereich einiger zehntausend Hertz hochtrieben. Von der Industrie, den Händlern, Behörden und sogar Wissenschaftlern, die es wissen sollten, wird nun behauptet, dass das Flimmern dadurch unterbunden sei. Auch Verbraucherberatungen und Ökofachhändler haben sich dieser Meinung oft angeschlossen, selbst Öko-Test schrieb: "Mit der Einführung der heute standardmäßigen elektronischen Vorschaltgeräte hat man den Energiesparlampen das Flackern ausgetrieben." Und die Medien plappern es nach. Aber es stimmt nicht.

Baubiologe und Diplom-Ingenieur Norbert Honisch war einer derjenigen, die unabhängig Überprüfungen anstellten und bestätigt: Es flimmert immer noch, und das nicht zu knapp, nämlich diesmal in der höheren Frequenz der von der Elektronik produzierten 20, 30, 40... Kilohertz. Das Unheil nimm damit seinen Lauf, denn die niedrigere Frequenz des Stromnetzes sorgt für ein zusätzliches Flimmern im 100-Hertz-Takt – ein flackerndes Blitzlichtgewitter in einer doppelten Portion von nieder- und höherfrequenten Lichttakten.

Richtig ist, dass die höherfrequente Flimmerei vom Auge nicht mehr wahrgenommen werden kann, weil es so schnelle Abläufe nicht mehr visuell auflöst. Das heißt aber nicht, dass das Flimmern nicht mehr da ist und dass es biologisch nicht irritiert. Eventuell ist das höherfrequente Flimmern für den Organismus sogar noch schädlicher als niederfrequentes.

Nach unserer Erfahrung dürften die im Einfluss von Sparlampen und anderen Leuchtstoffröhren häufig beschriebenen Beschwerden vornehmlich auf diese Flimmerfrequenzen zurückzuführen sein. Manche Menschen leiden unter Kopfdruck, Schwindel, Unwohlsein, Schwäche, Übelkeit, Zittern, Nervosität, Angst, Kältegefühl, neurologischen Störungen, Symptomen wie bei Unterzuckerung und anderen Problemen. Nimmt man im Experiment die Flimmerfrequenz weg, zum Beispiel durch ein Gleichstrom-Vorschaltgerät (was technisch nur bei den großen Röhren funktioniert), lassen die Beschwerden nach.

Dafür spricht ebenfalls, dass die Probleme auch bei größerem Abstand zu den Leuchtstoffröhrensystemen auftreten, zum Beispiel wenn sie an Zimmerdecken montiert sind oder noch weiter weg in hohen Hotelfoyers, Hallen oder Kaufhäusern. In einem solchen Abstand gibt es keinen Elektrosmog mehr, denn der ist bei den Sparleuchten räumlich auf etwa unter einen Meter begrenzt, bei den großen Röhren auf etwa zwei Meter. Darüber hinaus wirkt sich nur noch das Flimmern auf den ganzen beleuchteten Raum aus.

Fallbeispiele

Fallbeispiele, die eine Wirkung der Sparlampen bezeugen, nehmen zu. Ein 12-jähriger klagte zum Beispiel monatelang über Kopfschmerz und Augenbrennen, speziell bei den Schularbeiten. Mit der Sparlampe vom Schreibtisch verschwanden auch die Symptome. Ein Arzt verbannte 34 Sparleuchten aus seiner Praxis. Er und sein Personal waren danach endlich wieder frei von Kopfdruck und Konzentrationsschwäche. Bei einem Parkinson-Patienten nahm das Zittern ab, bei einer Polyneuropathie-Kranken die Muskelschmerzen, bei einem MCS-Kranken die Taubheitsgefühle. Im Einfluss des Röhren-Lichtes nahmen die Symptome dagegen wieder zu.

Nachteil: Schlechtes naturfremdes Licht!

Das Lichtspektrum, also die Verteilung der einzelnen Farbanteile, ist bei den Minileuchtstoffröhren namens Sparlampen ausgesprochen mangelhaft, mangelhafter als bei allen anderen künstlichen Beleuchtungen. Das beste Licht ist Tageslicht. Glüh- und Halogenlampe sind in Sachen Spektralverteilung des Lichtes ausgewogen und naturnah, neigen dabei etwas zum Rotanteil wie bei der Morgen- oder Abendsonne, was ihnen die gewisse Wärme und Gemütlichkeit verleiht. Die ins Gerede geratene Sparlampe schneidet, wie ihr großer Bruder, die Leuchtstoffröhre, dagegen schlecht ab. Ihr Lichtspektrum ist sehr inhomogen und besonders naturfremd, sie zerrt bestimmte Farbanteile, meist lediglich zwei, steilflankig in den Vordergrund und vernachlässigt dafür die anderen, die zu einem harmonischen, gesunden Licht gehören.

Erste Wissenschaftler und Mediziner machen die schlechte, unausgewogene Lichtzusammensetzung für gesundheitliche Beschwerden verantwortlich, von Kopfschmerz, Immunsuppression und Hormonproblemen bis hin zu Epilepsie-ähnlichen Attacken. Prof. Dr. Arnold Wilkins von der Essex-Universität sagt in der „Daily Mail“ im Juni 2007: "Die Lampen haben eine sehr unregelmäßige spektrale Verteilung. Das Licht besteht aus einzelnen blauen und roten Spitzen, statt aus allen Wellenlängen. Das könnte auf Menschen schädlich wirken."

Schon etwas besser sind Bioleuchten, die so genannten Tageslicht-, Dreiband- oder Vollspektrumlampen. Sie werden teilweise beworben, als erübrige sich endlich der freie Himmel und das Sonnenbad: "Wie am hellen Tag, angenehm heiter, vitalisierend, Antiaging, stressfrei, eine Labsal wie ein Vitamintrunk, Abschied von Depressionen, hervorragende Farbwiedergabe, flimmerfrei..." Doch auch sie erzeugen kein volles Spektrum. Die Biolichter haben statt zwei in den Vordergrund gepushten Farbanteilen, wie bei den Billigbrüdern, nun drei. Aber das Spektrum ist immer noch inhomogen mit Einbrüchen und Gipfeln und noch lange nicht so ausgewogen wie Glühlampen- oder Halogenlicht, geschweige denn Naturlicht. Und es ist immer noch flimmernd, wenn auch unsichtbar.

Nachteil: Ökologisch kritische Herstellung / giftiges Quecksilber!

Ein Aspekt für die Bewertung von Energiesparlampen (die übrigens nur bei uns so heißen, in anderen Ländern sind es die „Kompakt-Leuchtstofflampen“) ist die Herstellung. Oft sprechen Hersteller und Händler von "umweltfreundlich", "energiesparend" und vergessen, dass die kompakte Leuchtstofflampe etwa zehnmal mehr Energie bei der Fertigung braucht als die Glühbirne. Besteht die Glühbirne lediglich aus Glas, Draht, Glühfaden, Halterung und Blechgewinde, so kommt bei der Sparlampe einiges an umweltbelastender und energieaufwendiger Hightech hinzu: Vorschaltgerät, Platine, Entladungsrohr, Kondensator, Generator, Zünder, Elektrode, Thermosicherung, Steckverbindung, Klebstoff, chemische Leuchtstoffe und -beschichtungen, Lötzinn, Kunststoffgehäuse... und Quecksilber.

Jede Sparlampe enthält toxisches Quecksilber, im Schnitt etwa 5 Milligramm. Verharmloser nennen das "Spuren". Doch Quecksilber gehört zu den giftigsten und umweltbelastendsten Schwermetallen, das in Mensch und Tier als Nervengift wirkt.

Wegen des Quecksilbers gehört der angeblich umweltfreundliche Strahler auf den Sondermüll. Da landet er aber in 90 Prozent aller Entsorgungsfälle nicht, sondern im Hausmüll und von da aus auf der Deponie, im Boden, im Grundwasser, in der Luft... Gehen wir von 20 Millionen Haushalten aus, die nur einmal pro Jahr nur eine Sparlampe wegwerfen, dann kommen schon 100 Kilogramm Quecksilber zusammen. Von den unzähligen Leuchtstoffröhren ganz zu schweigen. Studien der Lampenhersteller gehen allein für Deutschland von "mehreren hundert Kilo Quecksilber" aus, die sich dank Leuchtstofftechnik in die Umwelt freisetzen.

Aktuelle Zitate zum Thema Energiesparlampen

"Leuchtstofflampen flimmern - und dies ist wahrscheinlich ihre verhängnisvollste Eigenschaft. Mit Lichtblitzen belasten sie über das Auge direkt das Nervensystem."
Heilpraktiker Olaf Posdzech in seinem Internetbeitrag über "Energiesparlampen und Gesundheit", www.engon.de/c4/theorie/elampen.htm (2001).

"Mein 21-jähriger Sohn hatte eine Tischleuchte mit Sparlampe. Er klagte oft über heftige Kopfschmerzen, unausstehliche Migräne, starkes Augenleiden und andere Symptome. Die Distanz zur Leuchte betrug 30 cm. Nun haben wir ihm eine 230 Volt Halogen-Tischlampe gekauft - und sämtliche Beschwerden sind vorbei."
Leserbrief von Dieter Aeppli aus Fällanden an das Schweizer Konsumentenmagazin ‚K-Tipp? zum Thema "Sparlampe weg - Migräne weg" (5. Mai 2007).

"Sparlampen: Weg vom Kopf!"
Überschrift in dem Schweizer Konsumentenmagazin ‚K-Tipp? (Nr. 7, 11. April 2007).

"Die Energiesparlampe ist nicht die Lösung. Viele Menschen wissen aus Erfahrung: In Kopfnähe verursachen sie Kopfdruck, Kopfschmerz, Schwindel, inneres Vibrieren, Konzentrationsschwierigkeiten, Augenprobleme..."
Schweizer Bürgerwelle im Internet, (März 2007).



Quelle:
Wolfgang Maes: Achtung Energiesparlampen. In: Wohnung + Gesundheit 9/07 - Nr. 124. (Mit freundlicher Genehmigung).


Siehe auch:

Der Pfusch mit dem Mineralwasser

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Dass Kohlensäure schädlich für die Gesundheit ist, dies hört man komischerweise fast nirgends. Dabei ist sie schwerer als Luft, bläht einen innerlich auf und lässt einen matt und lahm fühlen. Kohlensäure besteht aus Kohlenstoff, der eigentlich ein Abfall- und Ausscheidungsprodukt des menschlichen Körpers ist, wie Kot und Urin. Der Körper ist bestrebt dieses Gift, so schnell wie möglich aus allen Zellen loszuwerden. Es sich zuzuführen, ist auf keinen Fall vernünftig und hat rein gar nichts mit „prickelnd“ oder „erfrischend“ zu tun.

Kohlensäure ist, wie schon der Name sagt, sauer. Säuren haben wir jedoch durch unsere Lebensweise schon viel zu viele im Körper. Die Magenschleimhaut wird nun durch die Gasbläschen gereizt, so dass es bei empfindlichen Menschen sogar zu Magenschleimhautentzündung kommen kann und auch für die Nieren ist das saure Wasser eine Belastung.
Außerdem verstärkt Kohlensäure die Gefahr, dass sich die anorganischen Mineralien zu noch größeren Teilchen zusammenschließen: Aus der Verbindung von Kalzium und Hydrogencarbonat entsteht beispielsweise Kalk, der sich dann in den feinen Blutgefäßen und auch im Gehirn absetzen kann. Das führt zur Verkalkung.

Kohlensäure zerstört auch die biophysikalische Struktur des Wassers. Getränke, die Kohlensäure enthalten, stehen nämlich immer unter Druck. Dieser physikalische Druck verändert die Kristallstruktur des Wassers. Chemisch ist das Wasser zwar unverändert, biophysikalisch allerdings fast tot. Es verliert seine lebenswichtige Fähigkeit, Biophotonen freizusetzen und damit seine Lebenskraft (Levitationskraft). Aus unserem Lebensmittel Nummer Eins ist durch CO2 ein totes Mittel geworden!

Dabei wäre das Wasser gar nicht verkeimt, wenn es die biophysikalisch wichtige Struktur hätte. Da es diese diese Struktur meistens nicht hat, ist Kohlensäure ein willkommenes Mittel, um den schlechten Geschmack zu kaschieren. Wer aus seinem Lieblingsmineralwasser einmal die Kohlensäure heraus schüttelt und es dann trinkt, wird es merken. Aber viele Hersteller sind nur durch die Zugabe der leicht desinfizierenden Kohlensäure in der Lage, die geforderte Keimzahl nicht zu überschreiten. Bei hoher Nachfrage nach kohlensäurefreiem Wasser haben die Abfüller nun ein Problem: Sie müssen die Keimzahl nun ohne Kohlensäure gering halten um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen.

Was machen die Hersteller nun? Der Gesetzgeber erlaubt die Ozonierung zum Entfernen der Eisen-Ionen und das wird hier genutzt. "Nebenbei" werden bei genügender Ozonkonzentration alle Keime abgetötet. Obwohl das Ozon in harmlosen Sauerstoff gespalten wird, so ist doch durch diesen Prozess die Struktur im Wasser zerstört. Es bleibt ein Wasser ohne biophysikalische Energie, ein totes Wasser, ein Wasser das kein Leben schenken oder fördern kann. Man hat das Wasser aus dem Schoße der Natur gerissen. Reifes Wasser tritt alleine an die Oberfläche. Beobachten kann man dieses an artesischen Brunnen.

Trotz Desinfizierung und Abtötung des Wassers ist das angeblich so gesunde Mineralwasser manchmal massiv mit Bakterien kontaminiert. Vor einigen Jahren untersuchte das Landesgesundheitsamt in Stuttgart 1171 Proben aus verschiedenen Betrieben und fand nicht weniger als in 6,3 Prozent der Proben Stuhlkeime. Der Nachweis von Hautkeimen in Mineralwasser wies auf eine erhebliche Kontamination durch Hände hin. In dem Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Freiburg wurden 61 verschiedene Heilwässer und so genannte stille Wässer untersucht. Dabei fand man in 13 verschiedenen, teilweise sehr bekannten Markenwässern Krankheitserreger, die bei sehr abwehrgeschwächten Patienten unter bestimmten Voraussetzungen sogar zu lebensbedrohlichen Infektionen führen könnten.

Obwohl sich nach diesen Untersuchungen und nach einer Kampagne der Stiftung Warentest die Hygienesituation bei deutschen Mineral- und Heilwässern erheblich verbessert hat, fand das Landesgesundheitsamt in Stuttgart im Jahr 2001 immer noch in zwei von 59 Mineralwasserproben Stuhlkeime. Stuhlkeime gehören in die Toilette, nicht ins
Mineralwasser.

Die Mineralwasserindustrie war bisher auch nicht in der Lage, in einer einzigen wissenschaftlich einwandfreien vergleichenden Studie nachzuweisen, dass Mineralwasser gesünder ist als das ganz normale deutsche Leitungswasser. Dagegen hat das Bundesamt für Risikobewertung 44 Prozent aller deutschen Mineralwässer als ungeeignet für Babys eingestuft, da sie zu hohe Mengen an Uran enthielten. Die Quelle des Urans sind Phosphate im Tiefgestein, aus dem viele Wässer gewonnen werden (http://www.welt.de/data/2005/10/14/788388.html).

Viele Menschen glauben, sie könnten ihren Mineralhaushalt mit Hilfe eines Mineralwassers in Ordnung bringen. Die Mineralien im Wasser liegen jedoch in einer Form vor, wie sie unsere Zellen nicht aufnehmen können, sie können vom menschlichen Organismus nicht verstoffwechselt werden. Erst wenn Mineralien von Pflanzen verstoffwechselt und in eine organische Struktur umgewandelt werden, sind sie für unseren menschlichen Körper verwertbar. Die Planzen verkapseln sozusagen die Mineralstoffe. Andererseits kann Mineral- oder kohlensäurehaltiges Wasser keine Giftstoffe mehr aufnehmen, da es bereits gesättigt ist. Die Mineralien im Mineralwasser sind also eher schädlich als gut, weil sie die Ausscheidung von Schlackenstoffen verhindern. Empfehlenswert sind also nur Wässer mit einem niedrigen Mineralgehalt unter einem Gramm pro Liter, die so genannten Akratopegen.

Man achte einmal auf die Inhaltsbeschreibung preisgünstiger und teurer Mineralstoffpräparate. Man wird feststellen, dass die hochpreisigen Produkte Gluconate, Chelate oder auch Orotate enthalten. Mit diesen kann der Körper die Mineralstoffe aufnehmen. In den preiswerten und unwirksameren Präparaten dagegen finden Sie überwiegend Carbonate, Sulfate und Chloride. Carbonate sind allerdings akzeptabel, wenn sie im Verbund mir organischen Säuren vorliegen und sich vor dem Verzehr in wässriger Lösung befinden. Hier entstehen dann sozusagen "vor Ort" die organisch gebundenen Mineralien. Man sieht also, dass die Hersteller von Nahrungsergänzungsstoffen das Prinzip sehr wohl verstanden haben. Die zweite Aufnahmemöglichkeit der Mineralstoffe ist die in kolloidaler Form. Hier sind die Mineralstoffe "allerkleinst zerrieben" und können so durch die Zellwand diffundieren.

Auf Wasserfilter sollte man nicht vertrauen. Das oben genannte Institut fand bei einer Untersuchung an zehn verschiedenen Haushaltswasserfiltern heraus, dass bei mehr als der Hälfte des gefilterten Wassers die Keimzahl wesentlich höher war als im Leitungswasser. Beim bekanntesten Wasserfilter in Deutschland war die Keimzahl teilweise sogar 10.000-fach höher als im Leitungswasser. Einige Wasserfilterhersteller setzen ihren Wasserfiltern nun antibakterielles Silber zu, um das Keimwachstum im Wasserfilter zu verhindern. Die Anreicherung des Wassers mit Silberionen kann zu Ablagerung des Silbers in Haut, Schleimhäuten und verschiedenen Organen, vor allem den Nieren führen. Und natürlich haben verschiedene Bakterien längst auch Resistenzen gegen Silber entwickelt. Insgesamt muss man sagen, dass Wasserfilter Vor- und Nachteile haben.

Natürliches Mineralwasser muss aus einer unterirdischen Quelle stammen und am Quellort abgefüllt werden. Es muss von ursprünglicher Reinheit sein und aufgrund seiner Mineralstoffzusammensetzung amtlich anerkannte ernährungsphysiologische Wirkungen haben.






Quellenvorlagen:
http://www.wfg-gk.de/gesundi.html
http://www.wasserundsalz.info/mtvo.htm
http://euroaqua.at
http://www.ras-training.de/neu/wasser/tipps_zum_wassertrinken.htm
nano.online+3sat online vom 03/01/2001
Frankfurter Rundschau vom 25.06.03

Die Cholesterinlüge

Das Cholesterin-Märchen




Von Christian Kaiser nach Dr. Bruker

Die Zivilisationskrankheiten traten, zusammen mit den Krankheiten die ihre Ursachen in Umwelteinflüssen und in der Lebensweise haben, an die Stelle der früheren seuchenhaften Infektionen wie Pest, Cholera oder Tuberkulose.
Diese Krankheiten spielen heute kaum mehr eine Rolle, dafür steigen die Zivilisationskrankheiten seit etwa einhundert Jahren kontinuierlich an. Auch spiegelt die statistisch höhere Lebenserwartung ein falsches Bild der heutigen "Volksgesundheit" wieder. Durch die verminderte Säuglingssterblichkeit erreichen Männer und Frauen heute ein Durchschnittsalter jenseits der Siebzig. Dass dies allerdings auch in früheren Zeiten nicht unüblich war, zeigt ein Blick in die römische Geschichte. Dort lag das Mindestalter, um in den Senat gewählt zu werden, bei sechzig Jahren.

Die ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten haben jedoch immer den Verstoß gegen die Grundgesetze der Natur gemein. Zu diesen Verstößen gehören eindeutig die Erzeugung künstlicher Nahrungsmittel in der Fabrik: Fabrikzuckerarten, Auszugsmehle, Fabrikfette - "Substanzen, die so isoliert in der Natur nicht vorkommen", stellt Dr. Bruker fest.

"Speziell auf das Cholesterinproblem abgestellt, führt es zu der irreführenden Vorstellung, daß an einer Erhöhung des Cholesteringehalts im Blutserum der Verzehr cholesterinhaltiger Nahrungsmittel schuld sei. Dies führt dann wiederum zu der Bewertung der einzelnen Nahrungsmittel nach ihrem Cholesteringehalt. Wie falsch diese Betrachtungsweise ist, geht daraus hervor, daß der Cholesteringehalt des Blutes unabhängig ist vom Cholesteringehalt der zugeführten Nahrung. Er wird von zahlreichen anderen Faktoren bestimmt." (S. 28)

Eine zentrale Rolle kommt dabei dem menschlichen Stoffwechsel zu. Dieser darf nicht getrennt nach Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten betrachtet werden, sondern als ein Gesamtstoffwechsel. In jeder Körperzelle läuft dieser ständig zur gleichen Zeit ab. Kommt es aus irgendwelchen Gründen zu Störungen, so ist immer der gesamte Stoffwechsel - also Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel - gestört. Hier liefert der Autor "eindeutige Beweise", wie er selbst angibt, aus seiner jahrzehntelangen Praxiserfahrung: "Ändert man bei einem Menschen, dessen Cholesteringehalt zu hoch ist, den Kohlenhydratanteil der Nahrung, indem man die raffinierten Kohlenhydrate Auszugsmehl und Fabrikzucker einschränkt, bzw. meidet, so kommt es sofort zu einer nachweislichen Senkung des Cholesteringehalts im Serum." Stets verweist Dr. Bruker so indirekt auf naturbelassene Nahrungsmittel, die keine raffinierten und isolierten Kohlenhydrate aufweisen.

Mit diesem Hintergrundwissen werden dann auch Vorgänge verständlicher, die nach bisheriger Ansicht - die Folge einer einseitigen Betrachtung -, nicht sein dürfen. Dr. Bruker berichtet an dieser Stelle weiterhin nicht nur von Patienten, deren Cholesterinspiegel nach dem Weglassen raffinierter Kohlenhydrate sank, sondern auch von solchen, die im Rahmen einer vitalstoffreichen Vollwertkost statt Margarine Butter bekamen und deren Cholesterinspiegel ebenfalls sank. "Was würden Sie zum Beispiel dazu sagen, wenn man die Ursache der Arterienverkalkung darin sehen würde, daß der Betreffende zu viel Kalk gegessen hätte? Genauso widersinnig ist es, krankhafte Cholesterinablagerungen damit zu begründen, daß der Kranke angeblich zu viel Cholesterin gegessen habe."

Doch von welchen Faktoren hängt dann der Cholesterinspiegel im Blut ab? Schenkt man den Worten des Autors Glauben, so ist die Tatsache, dass die Zufuhr von ungesättigten Fettsäuren den Cholesteringehalt im Blut senkt, gesichert und bekannt. Zwar würde dies die Butter im Vergleich zu den pflanzlichen Fetten mit ihren hoch ungesättigten Linol- und Linolensäuren schlechter da stehen lassen, doch gerade unter den tierischen Fetten nimmt die Butter in Bezug auf die ungesättigten Fettsäuren eine bevorzugte Stellung ein. Dr. Bruker appelliert an dieser Stelle an den gesunden Menschenverstand und wirft wieder einen Blick zurück in die Geschichte: "Die Menschen auf dieser Erde haben seit Jahrtausenden das Milchfett in Form von Milch oder Butter genossen und sind dadurch nicht krank geworden, geschweige denn, daß sie durch den Genuss von Butter einen Herzinfarkt bekommen hätten." Die Höhe des Cholesteringehalts im Blut geht nicht mit dem Verzehr tierischer Fette parallel. Auch die Muttermilch enthält übrigens große Mengen an Cholesterin.

Es gibt Fälle schwerster Arteriosklerose, bei denen im Blut keine Vermehrung der Fettstoffe vorhanden ist, und umgekehrt gibt es Fälle mit hohem Cholesterinwerten, in denen fettarme Kost keine Besserung bringt. Und genau an dieser Stelle kommt unser Stoffwechsel wieder ins Spiel. So ist laut dem Autor jeder Mensch mit einem intakten Stoffwechsel in der Lage, das angebotene Fett richtig zu verarbeiten, so dass es nicht zu krankhaften Ablagerungen kommt. Doch die Voraussetzungen hierfür liegen in erster Linie in einer richtigen Ernährung, die alle Stoffe enthält, die für den richtigen Ablauf der Stoffwechselvorgänge erforderlich sind. So ist es für den Leser eigentlich selbstverständlich, dass Dr. Bruker an dieser Stelle zu dem Fazit kommt, dass die in den letzten Jahrzehnten zugenommen Zivilisationskrankheiten in dem selben Maß zunahmen und zunehmen wie die Arteriosklerose und der Herzinfarkt.

Dabei steht Dr. Bruker nicht alleine. Auch Prof. Yudkin vom Ernährungswissenschaftlichen Institut in London kam zu der Schlussfolgerung, dass Störungen im Kohlenhydratstoffwechsel durch Genuss isolierter Kohlenhydrate (Fabrikzucker und Auszugsmehle) für die Entstehung der Arteriosklerose von entscheidender Bedeutung sind.

Doch zurück zur Butter: Auch diese ist Inhalt von Dr. Brukers Vollwerternährung. Der Butter wird dabei besonders gute Bekömmlichkeit und Verträglichkeit für Leber-, Galle-, Magen-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkranke bescheinigt. Allerdings muss beachtet werde, dass die Butter (wie andere Fette auch) nicht mit den Speisen zusammen gekocht wird, sondern nach dem Kochprozess zugesetzt wird. Butter ist übrigens auch das einzige Fett, welches nicht erst in der Leber umgewandelt werden muss, sondern direkt vom Körper verwendet werden kann.

In den 70er Jahren investierte die Margarine-Industrie mehrere Millionen Mark, um das Cholesterin, welches in der Butter anzutreffen ist, schlecht zu machen. Damals waren Parolen wie "Butter macht Herzinfarkt" oder "Butter verkürzt ihre Lebenserwartung" an der Tagesordnung - die Bevölkerung war regelrecht geschockt. Doch die Margarine-Industrie hatte erreicht, was sie wollte: Umsatz und Einnahmen stiegen schier ins Unermessliche. Ausreichend Geld also, um weitere Gutachten über die angeblich gesündere Margarine zu veröffentlichen.

Heute werden weltweit mehrere Milliarden Tonnen Margarine produziert und abgesetzt, davon etwa eine Million Tonnen allein in Deutschland. Ein Indiz für den überaus erfolgreichen Reklamefeldzug der Margarine-Industrie. Doch Bruker legt dar, was heute wirklich bei der Margarine-Herstellung vor sich geht und dass dies mit Natürlichkeit nichts mehr zu tun hat. Mittlerweile ist zwar das Herstellen von Quark aus Hühnerfedern möglich, und auch aus Darm- und Schlachtabfällen werden "wohlschmeckende" Nahrungsmittel regelrecht gezaubert, aber die Butter ist und bleibt unübertrefflich.

Nachdem die Bundesärztekammer sich den Empfehlungen für den Margarineverzehr erst einmal anschloss, gab sie später zu, dass dies nicht wissenschaftlich begründet sei. Der Beirat der Bundesärztekammer bedauerte in seinem Empfehlungs-Widerruf sogar, "daß eine wissenschaftliche Auseinandersetzung über die Bedeutung ... durch die Einflußnahme kommerzieller Interessen erschwert wird."

Cholesterin ist eine fettartige Substanz und eine ubiquitär im menschlichen (und tierischen!) Organismus vorkommendes Stereoid, also lebensnotwendig! Cholesterin wird - ähnlich wie Lecithin - für den Aufbau der Zellmembran benötigt. Es ist unentbehrlicher Bestandteil von Zellen und Gewebe, verantwortlich für den Fett-Transport und unentbehrlich für die Bildung von Hormonen.

Cholesterin stellt der Organismus selbst her, wenn mit der Nahrung nicht genügend zugeführt wird - und umgekehrt, wird zu viel Cholesterin angeboten, produziert er weniger.

Die dritte sog. "Risikogruppe" ist die der Zuckerkranken, die an "Diabetes mellitus" leiden. Hier macht jedoch nicht das Cholesterin krank, sondern handelt es sich bei der Krankheit um ein Symptom einer komplexen Stoffwechselstörung, deren Ursache in der zivilisatorischen Fehlernährung liegt. Hier spielt neben den raffinierten Kohlenhydraten oft auch der übermäßige Verzehr von tierischem Eiweiß eine entscheidende Rolle.

Glaubt man den Ausführungen des Autors, so gibt es keinen einheitlichen Normwert für den „Cholesterinspiegel“.Die Faktoren sind außerordentlich verschieden und zeigen eine starke Variationsbreite. Dies gilt noch mehr für Laborwerte, die von zahlreichen Faktoren abhängig sind. Sie unterliegen ständigen Schwankungen und es gibt unzählige Menschen, die völlig gesund und leistungsfähig sind und keinerlei Beschwerden haben, bei denen aber einzelne Laborwerte von der Norm erheblich abweichen.

Das schlimmste scheint überstanden zu sein, oder? Bleibt noch Zeit, kurz einen Blick auf die Pharmaindustrie zu werfen. Laut IMS Health wurden bereits im Jahr 1990 in Westdeutschland für etwa 400 Million D-Mark lipidsenkende Medikamente verkauft. Elf Jahre später, 2001, waren Lipidsenker die führende Arzneimittelgruppe mit einem Volumen von 1,14 Milliarden Euro und einem Plus von 18,4% gegenüber dem Vorjahr. Über Sinn und Unsinn wissen wir jetzt genug, doch vielleicht schadet ein Blick auf den Beipackzettel nicht, wenn es um die Nebenwirkungen eines Medikaments geht, welches als "intelligente Lösung bei erhöhtem Cholesterin" beworben wird. Der Anwender kann hoffen, dass er von folgenden Nebenwirkungen verschont bleibt: Gelegentlich Transaminasen-Anstieg, CK-Anstieg, Myalagie, Hautausschlag, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, Blähungen, Muskel- und Skelettschmerzen, Infektion der oberen Atemwege, Schnupfen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Müdigkeit, Brustschmerzen, Herzschmerzen.




Quelle:
Dr. med. Max Otto Bruker: Cholesterin - der lebensnotwendige Stoff. Lahnstein 2002.


Weitere Literatur:
Walter Hartenbach: Die Cholesterin-Lüge. Das Märchen vom bösen Cholesterin. München 2002.
Uffe Ravnskov: Mythos Cholesterin. Die zehn größten Irrtümer. Stuttgart 2005.

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Donnerstag, 23. April 2009

Der Welt-Geldbetrug

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Der Welt-Geldbetrug
von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover
(www.mittelstandsinstitut-niedersachsen.de)
Der größte und weitreichendste Wirtschaftsskandal unserer Tage findet zurzeit durch die
Manipulationen an den Geld- und Währungssystemen statt.
Der Geldbetrug hat erstmalig eine globale Dimension, weil er sich weltumspannend
abspielt, von keiner nationalen Regierung deshalb mehr kontrolliert, gestoppt oder
verhindert werden kann, und weil er sogar nach den veralteten nationalen Gesetzen
formell legal stattfindet. Sicher ist aber, dass der Geldbetrug wie jeder andere Betrug auch
nicht langfristig zur Bereicherung der Täter durch Entreicherung der Opfer führen kann,
weil kein freies Geldsystem auf Dauer missbraucht werden kann.
Nach der Finanztheorie ist Geld ein legalisiertes Tauschmittel, welches auch zur
Wertaufbewahrung dienen soll. Die Ausgabe von Geld war deshalb früher
staatliches Privileg (Münzhoheit). Die als Geld umlaufenden Gold-, Silber- und
Kupfermünzen hatten staatliche Prägung. Der Staat garantierte also die Reinheit
des Metalls und das Gewicht der Münzen, so dass man nicht nur im Inland,
sondern auch im Ausland jederzeit wusste, wieviel jedes Geldstück wert war. So waren
die Metallmünzen zugleich Tauschmittel und Dauerwert.
Der Staat musste aber, um Geld ausgeben zu können, Gold und Silber haben.
Deshalb war es wichtig, dass zum Beispiel Silberbergwerke in staatlicher Hand waren
(Rammelsberg bei Goslar) und auf diese Weise der Staat das Silber für zusätzliche
Prägemünzen einsetzen konnte. Umgekehrt wussten die Bürger, dass der Staat nur soviel
Geld ausgeben konnte, wie er über Edelmetallverfügte. Der Edelmetallvorrat war also die
Basis für das in Edelmetallumlaufende Naturalgeld (Goldumlaufwährung).
Vom Realgeld zum Nominalgeld
Immer wieder haben Fürsten allerdings versucht, sich mehr Geld zu verschaffen, als sie
Edelmetall hatten, indem sie den Anteil des Edelmetalls bei den Münzlegierungen
verminderten («kippen und wippen»). Das Ergebnis war jeweils, dass die Kaufleute und
Bürger das schlechte Geld weitergaben, das gute aber behielten, bis alle Bescheid
wussten und das schlechte Geld wieder eingeschmolzen werden musste.
Goldumlaufwährungen gab es noch bis zum Ersten Weltkrieg.
Jede Goldumlaufwährung hat allerdings den Nachteil, dass Gold nicht so stark vermehrbar
ist, wie die Wirtschaft wächst, dass also eine gewisse deflatorische Geldknappheit
stärkeres Wirtschaftswachstum behindern könnte.
Deshalb gingen viele Staaten zu einer indirekten Goldwährung über: Sie hatten einen
bestimmten Goldschatz und gaben auf dieser Basis staatliche Zentralbanknoten aus, die
im täglichen Gebrauch leichter zu transportieren, zu zählen und auch in höheren Summen
aufzubewahren waren. Ihr Wert beruhte darauf, dass man die Geldscheine jederzeit bei
der Zentralbank vorlegen und in entsprechendes Gold oder Silber umtauschen konnte
(Goldkernwährung). Auf diese Weise konnte der Staat sogar mehr Nominalgeld ausgeben,
als er an Edelmetall verfügbar hatte, denn üblicherweise bestanden nur wenige
Geldscheininhaber auf dem Umtausch ihrer Scheine in Gold. Normalerweise reichte also
ein Volumen von weniger als 10% Gold für ein Währungsvolumen einer um 90% höheren
Geldscheinmenge.
Das System funktionierte weltweit, weil auch Länder, die selbst keinen Goldschatz hatten,
den Inhabern ihrer nationalen Geldscheine einen festen Umtauschkurs zu anderen
Währungen garantierten, die ihrerseits wieder einen Goldkern hatten. Solange diese
Umtauschgarantie bestand, konnten die Bürger darauf vertrauen, dass sie - wenn auch
über doppelten Umtausch- die Geldschein-Nominalwerte in Münzrealwerte umtauschen
konnten (Golddevisenwährung), hatten also eine zumindest indirekte Geldwertgarantie.
Vom staatlichen zum privaten Geld
Der entscheidende Schritt weg vom Staatsgeld war 1913 die Gründung des Federal
Reserve System in den USA

.
Obwohl nach der amerikanischen Verfassung eigentlich nur Gold und Silber
gesetzliches Geld sein dürfen, hat sich ein von privaten Banken gegründetes
Kartell unter Führung der beiden Großfinanzgruppen Rothschild und Rockefeller eine
private Zentralbank geschaffen mit dem Recht, eigenes Geld auszugeben, welches
gesetzliches Zahlungsmittel wurde und für welches anfangs noch die amerikanische
Zentralregierung garantierte. In dieser privaten Bank wurden nach dem Ersten Weltkrieg
die Goldreserven der Welt zusammengekauft, mit der Folge, dass viele andere
Währungen ihren Goldstandard nicht mehr halten konnten und in der Deflation
zusammenbrachen (erste Weltwirtschaftskrise).
Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde deshalb 1944 in Bretton Woods wieder
die Einführung eines neuen Golddollarstandards beschlossen. Während des Weltkrieges
verlangten die USA für die Bezahlung von Rüstungsgütern Gold von den kriegführenden
Nationen. Auch das Gold Deutschlands musste als Kriegsbeute abgegeben werden. So
sammelten sich über 30 000 Tonnen Gold der Welt allein in den USA - mehr als alle
anderen zusammen hatten. Dieses Gold diente als Deckung für die Dollars. Da aber ein
größerer Teil der Dollars in den Zentralbanken der Welt als Reservewährung gehalten
wurde, konnten die USA mehr Dollars ausgeben als sie an Goldbasis hatten. Die Länder
der Welt brauchten nämlich Dollars, um die Rohstoffe dafür zu kaufen, die nur auf
Dollarbasis gehandelt wurden. Neben dem Gold wurde deshalb der Dollar immer
stärker in den anderen Zentralbanken zur Hauptwährungsreserve. Die Dollarherrschaft
über die Welt hatte begonnen.
1971 kündigte US-Präsident Nixon die Einlösungspflicht des Dollars in Gold
(Golddollarstandard) und zugleich die Haftung des Staates für den Dollar auf. Seitdem
sind die Dollarnoten weder real durch Gold noch durch Staatshaftung gedeckt, also eine
freie private Währung der Federal-Reserve-Bank (FED). Der Dollar und alles andere Geld
der Welt sind seit dem nicht mehr werthaltig, sondern nur noch gedrucktes, legalisiertes
Zahlungspapier.
Eine durch nichts gedeckte Währung kann zwar durch Gesetz zum amtlichen Tauschmittel
erzwungen werden, nicht jedoch zum Mittel der Wertaufbewahrung. Hierzu bedarf es des
Vertrauens der Geldinhaber, dass sie ihr Geld langfristig wertgesichert sehen. Der
langfristige Kurswert - das Vertrauen - einer freien Quantitätswährung hängt wiederum
allein von der Knappheit des Geldes bzw. der Geldmenge ab. Das Problem: Während sich
in den letzten 30 Jahren die Gütermenge der Welt nur vervierfachte, hat sich die
Geldmenge vervierzigfacht.
Geldmengenvermehrung bedeutet nämlich immer Inflation. Und Inflation bedeutet
Geldentwertung. Für dieses Problem wurden drei Lösungswege beschritten:
Die deutsche Finanzwissenschaft hatte schon bei der Bundesbankgründung eine
staatsunabhängige neutrale «vierte Gewalt» für die Bundesbank gefordert,
damit diese den politischen Pressionen zum Geldmengenmissbrauch widerstehen
könne, damit der Bürger sich also auf die Werthaltigkeit des Geldes verlassen könne.
Tatsächlich ist die Bundesbank gesetzlich zur Werthaltigkeit der D-Mark verpflichtet
gewesen (Neutralgeldtheorem) und war weitgehend staatsunabhängig. Dies hat dazu
geführt, dass die D-Mark als stabilste Währung der Welt immer mehr auch
Währungsreserve und bevorzugte Wertanlage wurde.
Die meisten anderen Staaten haben eine «orientierte Quantitätswährung» bevorzugt. Sie
verpflichteten ihre Zentralbanken, die Geldmenge an bestimmten Zielen zu orientieren, wie
zum Beispiel Wachstum, Vollbeschäftigung oder anderen. Dies gab der nationalen Politik
Ausreichend Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und auf das Geld und hat
regelmässig dazu geführt, dass der politische Missbrauch zu entsprechender
Inflationierung der Währungen geführt hat. (Beispiel: Frankreich, Italien, Spanien usw.)
Die meisten Diktaturen der unterentwickelten Länder und das private Federal-Reserve-
System dagegen bevorzugten eine «freie Quantitätswährung», also eine Währung, deren
Missbrauch durch die Politik oder durch die privaten Zentralbankeigentümer nicht
gesetzlich beschränkt wurde.
«Freie Quantitätswährung» hat immer «Freiheit zum Missbrauch der Währung» bedeutet
und nie langfristig funktioniert. Vor allem führt ein Nebeneinander von Währungen, die teils
von einer unabhängigen Staatsbank in ihrem Wert gehalten werden - wie die D-Mark -
oder andererseits von abhängigen Staatsbanken oder sogar von Privatbanken
nach deren jeweiligen Zwecken frei manipuliert werden, zu erheblichen Kursspannungen:
Weil die Deutsche Mark durch die Bundesbank relativ wertstabil gehalten wurde, andere
wichtige Währungen sich dagegen durch Geldmengenvermehrung und Inflation immer
stärker wertminderten (Abwertung), versuchen die Geldwertbesitzer naturgemäß, mit ihren
längerfristigen Dispositionen in harte Währungen zu gehen und weiche zu meiden.
So wurde die Deutsche Mark in Konkurrenz zum Dollar immer stärker auch
Währungsreserve von Wirtschaft und Zentralbanken in der Welt. Vor allem aber wurde an
der «harten» Währung deutlich, wie weich eine ständige Geldmengenvermehrung die
inflationierten Privat- oder Staatswährungen gemacht hatte. Die der Geldwertstabilität
verpflichtete Bundesbank wurde so zum gemeinsamen Störer im Chor der
Geldmengenvermehrer und Inflationisten des Weltwährungssystems - kein Wunder, dass
dieser Störer durch Abschaffung der Deutschen Mark und Einbindung in eine wieder mehr
von der Politik gesteuerte, nicht mehr souveräne Europäische Zentralbank ausgeschaltet
werden musste. Kohl
hat dafür gesorgt, dass dies «im kleinen Kreise» entschieden wurde,
dass die deutsche Bevölkerung über den Verlust ihrer werthaltigen Währung
nicht abstimmen durfte («Wo kommen wir hin, wenn die Bevölkerung über so wichtige
Dinge selbst entscheiden sollte?»). Die Bevölkerung hätte nie freiwillig die solide D-Mark
geopfert.
Inzwischen hat also keine Währung der Welt noch irgendeine reale Wertgrundlage, hat
sich das Geld der Welt von jedem zugrunde liegenden Sachwert gelöst, wird es als Papier
hemmungslos neu gedruckt und durch ständige Vermehrung ständig entwertet. Dass die
Leute immer noch glauben, das Geldpapier, welches sie in der Hand haben, habe einen
festen Wert, liegt daran, dass durch geschickte Manipulation der Devisenkurse ein
scheinbares Wertverhältnis vorgespiegelt wird. Diese Devisenkurse werden nämlich von
genau den gleichen Gruppen manipuliert, die auch die Geldmengenvermehrung
produzieren.
Praktisch hat inzwischen das von der US-Großfinanz gesteuerte und ihnen gehörende
private Federal-Reserve-System Welt-Geldbedeutung erlangt:
Das FED-Privatgeld Dollar ist schon von der Geldmenge her in der Welt dominierend.
Mehr als 75% aller Geldquantitäten sind Dollars. Die US-Großfinanz hat auch die von
ihnen kontrollierten Rohstoffmärkte gezwungen, nur in Dollars zu verkaufen. Wer sein Öl
nicht gegen wertlose Dollars, sondern gegen Euro verkaufen will, wird zum Terroristen
erklärt
(Saddam)
. Auch die Zentralbanken der übrigen Länder werden gezwungen, die Dollars in
immer stärkerem Masse (Euro-Bank über 90%) als Währungsreserven anzunehmen.
Die übrigen Währungen, wie zum Beispiel der Euro, beruhen also in ihrem Wert zu über
90% auf wertlosen, nur durch die Macht und den Willen der US-Großfinanz gehaltenen
Dollar-Papieren. Inzwischen wurden sogar die Nationalbanken sanft oder hart
(Schweiz)gedrängt, ihre Goldvorräte gegen Dollars abzugeben oder «auszuleihen». Das
Gold der Welt hat sich dadurch wiederum wie vor der ersten Weltwirtschaftskrise bei den
Eigentümern des Federal-Reserve-Systems konzentriert, so dass ein neuer Goldstandard
nur mit deren Willen und nach deren Diktat wieder einzuführen wäre und die FEDEigentümer
mit einer Neufestsetzung des Goldpreises (Greenspan: «Möglicherweise bis
6000Dollar.») allein dadurch im Falle einer Währungsreform ein Jahrhundertgeschäft
machen würden.
Die US-Großfinanz steuert also über die ihr gehörende FED letztlich das Geld und die
Währungen der ganzen Welt. Der Dollar ist privates Geld dieser US-Großfinanz, von
niemandem außer von ihr garantiert, aber nach Kräften missbraucht, vermehrt und zum
Instrument ihrer Weltherrschaft und zum Hilfsmittel für den Raub aller wichtigen Rohstoffe
und Sachwerte der Welt missbraucht.
Durch ungehemmte Vermehrung des Dollars hat natürlich die ausgebende US-Groß-
Finanz unbegrenzte liquide Mittel, mit denen sie die ganze Welt kaufen kann. Aber auch
der amerikanische Staat kann durch die Dollarvermehrung mehr ausgeben, als er
einnimmt (Schuldenreiterei). Missbrauch des Dollars durch Geldmengenvermehrung ist
also sowohl für die herrschende US-Finanz als auch für die von ihr beherrschte USAdministration
einseitiger Vorteil. Deshalb hat sich das Dollarvolumen in den letzten 10
Jahren immer schneller vermehrt.
Ebenso haben sich die Schulden des amerikanischen Staates gegenüber dem Ausland
drastisch vermehrt. Der US-Staat lässt sich also in immer größerem Ausmaß von der Welt
Sachgüter gegen wertlose Scheinchen liefern – die moderne Form der Tribute.
Dass diese ungehemmte Dollarvermehrung nicht längst den Dollarabsturz und zur
Zurückweisung des Dollars durch die Kunden geführt hat, ist kluger Regie und Erpressung
zu verdanken: Die US-Großfinanz und die US-Administration zwingen seit Jahren
wirtschaftlich und politisch die wichtigen Zentralbanken der Welt (Eurobank, Japan, China
und andere), die bei ihnen sich für Exporterlöse oder als Kaufpreise für den Aufkauf von
Sachgütern Ansammelnden wertlosen Dollars zu behalten und als angeblich werthaltige
Devisenreserve zu halten. Praktisch heißt das: Die Zentralbanken in China, Japan und
Europa sammeln die für die Sachwertlieferungen ihrer Bürger einkommenden wertlosen
Dollars in immer größeren Beständen als angeblich werthaltige Währungsreserve an. Die
Währung der Satellitenstaaten wird also und ist bereits mit immer wertloseren Dollars
unterlegt - also praktisch ebenso wertlos geworden. Somit sind alle im gleichen
Geldentwertungsboot: Die Urheber der Geldmengenvermehrung in New York und
Washington ebenso wie die Helfer der Geldmengenvermehrung in den Zentralbanken der
Satellitenstaaten.
Damit aber hat es der Schuldner USA selbst in der Hand, wie stark er durch
offizielle Abwertung des Dollars schließlich seine Gläubiger entreichern - betrügen - und
sich auf deren Kosten wieder entschulden will. Jede Abwertung des Dollars wird vor allem
das 80% aller Dollars haltende Ausland entreichern. Dem Schuldner steht es frei, wie stark
er seine Schulden abwerten und damit seine Gläubiger betrügen will.
Dem Publikum wird inzwischen allerdings mit manipulierten Kursen und Kurspflege
suggeriert, die missbrauchten Währungen und das hemmungslos vermehrte Geld hätten
immer noch einen soliden Kurswert.
Würden die Geldbesitzer wissen, dass sie eigentlich nur Papierwert in den
Händen haben, alles andere aber von den Manipulationen, den Missbräuchen, der Macht
und den Zwecken der US-Großfinanz abhängt, würde die Geldumlaufsgeschwindigkeit
wegen Zurückweisung des Geldes stärker steigen, würde eine Flucht in die Sachwerte
einsetzen, und damit eine dramatisch steigende bis galoppierende Inflation beginnen,
würde die längst geschehene Entwertung der Geldwertanlagen der Bürger (Geldpapiere,
Renten, Fonds und andere) sich in einem zweiten Börsencrash auflösen und
zusammenbrechen, und würden ganze Branchen der Finanzindustrie und
Finanzdienstleistung unter Haftungsprozessen wegen der Entwertung zusammenbrechen,
so dass eineWährungsreform unvermeidlich wird. Noch wird die Illusion des Geldwertes
trotz dramatischer Entwertung durch den Zwang eines gesetzlichen Zahlungsmittels
künstlich aufrechterhalten. Nutznießer dieses Systems sind nicht nur die US-Großfinanz,
welche durch ihre FED immer hemmungsloser Dollarmengen in die Welt jagt, sondern
auch die dieses Spiel mitbetreibenden Zentralbanken, wie zum Beispiel die Eurobank,
die Banque of Japan und andere. Die Vorstände dieser Banken wissen genau, wie wertlos
der Dollar inzwischen ist, stützen aber immer noch die gesetzliche Illusion der
Zahlungsmittelfunktion des Dollars, haben sogar aus politischen Gründen geschwiegen
und die eigene Währung nahezu ausschließlich mit wertlosen Dollars in ihrer
Währungsreserve unterlegt, also ihre Währung praktisch ebenso wertlos gemacht. Würde
eine Währungsreform kommen, stünde zum Beispiel die Eurobank ohne Werte da. Das
Gold - auch das deutsche Gold -ist mutmaßlich nur noch als bloßer schuldrechtlicher
Rückgabeanspruch vorhanden, nicht mehr aber als Realgold. Es ist zumeist angeblich
naturaliter an die private Federal Reserve Bank und von dieser weiter verliehen, also im
Zusammenbruch nicht mehr greifbar. Das System lebt davon, dass ein Missbrauch nicht
diskutiert und nicht veröffentlicht wird.
Tatsache 1: Die wichtigsten Währungen der Welt sind so hemmungslos vermehrt worden
und stehen auf so tönernen Füssen, dass ihre Währungen (Dollar, Euro, Yen und andere)
keine echte Wertaufbewahrungsfunktion für die Bürger mehr haben.
Tatsache 2: Auch die Tauschfunktion der Währungen wird nur durch Manipulation und
Täuschung über einen angeblichen - aber nicht vorhandenen - Kurswert künstlich
aufrechterhalten und ist längst nicht mehr echt.
Tatsache 3: Das Privatgeld (Dollar) der US-Großfinanz ist längst von allen
Bindungen an Sachwerte (Gold) oder einer Geldmengenbindung befreit, hat also
nicht nur seine Wertaufbewahrungsfunktion verloren, sondern täuscht
auch die Welt nur noch durch weltweite Kursmanipulation über einen scheinbaren
Tauschwert des durch hemmungslose Vermehrung entwerteten Privatgeldes. Nur
durch diese Täuschung und die Macht der US-Großfinanz wird noch künstlich «Vertrauen»
der Welt in den Dollar suggeriert. Wüssten die Marktteilnehmer dagegen, dass sie mit dem
Nominalwert des Geldscheins nur ein wertloses Wertversprechen von Privatleuten in den
Händen haben, denen längst nicht mehr zu trauen ist, die ständig ihre Macht, den
Geldwert zu manipulieren, missbrauchen, so würde auch das Vertrauen in diese
Privatwährung Dollar zusammenbrechen. Mit dem Geld ist es so wie mit den Aktien. Auch
die meisten Aktien sind keine Substanzwerte, sondern nur Hoffnungswerte. Wer in der
großen Aktienhausse glaubte, viel gewonnen zu haben, wurde beim Aktiencrash darüber
belehrt, dass die Aktie außer dem Papierwert nur noch Hoffnung trägt, diese aber leicht
schwinden kann. Gewinn oder Verlust im Börsenspiel sind reine Hoffnungswerte, keine
Sachwerte. Ebenso ist es mit dem Geld.
Einziger Sachwert ist der Wert des Papiers. Alles andere ist Hoffnungswert im Vertrauen
auf die korrupten, aber stärksten Finanzmächte der Welt.
Mit Scheingeld zu Sachwerten
Würden die Marktteilnehmer wissen, dass unser Geldsystem letztlich am Privatgeld Dollar
und dieses Geld ohne jeden Wertbezug allein an den Manipulations- und
Missbrauchswünschen der großen Finanzoligarchie hängt, dann würden die Menschen ihr
Währungsvertrauen verlieren, ihr Geld nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel
betrachten, sondern der laufenden Geldentwertung durch Flucht in die Sachwerte zu
entgehen versuchen.
Genau dies tun die hinter der FED stehenden Täter der größten Geldvermehrung
aller Zeiten: Sie kaufen mit dem immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle
Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager, Industriekomplexe,
Immobilien und jede einigermaßen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher
oder feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis. Und nicht nur die US-Großfinanz
sammelt die Sachwerte der Welt ein, sondern auch der amerikanische Staat importiert für
Fiat-Money (gedrucktes, eigentlich wertloses Geld) seit Jahren mehr Sachgüter aus der
Welt, als er bezahlen kann, und verschuldet sich dafür hemmungslos im Ausland - solange
die ausländischen Gläubiger noch an den Wert des Dollars glauben oder mit politischer
Erpressung gezwungen werden können, die faulen Dollars in ihre Währungsreserven
anzunehmen.
Mit Sachwerten zu Monopolen
Die hinter der FED stehende Großfinanz hat auf diese Weise durch gezielte
Sachwertpolitik ganze Marktsegmente mit ihren faulen Dollars aufgekauft und zu
Marktmonopolen bzw. -oligopolen entwickelt: Diamanten, Gold, Kupfer, Zink, Uran,
Telekommunikation, Glasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel
(Nestlé, Coca-Cola), große Teile der Rüstungsindustrie und der Luftfahrt usw.
Zurzeit läuft ein Monopolisierungsversuch mit Hilfe der Gen-Manipulation.
Genmanipulierte Tiere und Pflanzen sind selbst unfruchtbar. Wenn man also
die Genmanipulation flächendeckend durchsetzen kann, müssen alle Bauern
einer Firma mit einem Patentmonopol das Gen-Saatgut zu dem von ihr
festgesetzten Monopolpreis abkaufen, können sie nicht mehr ihr selbst
geerntetes Getreide zur Saat verwenden.
Ein anderes Monopolisierungsspiel läuft zurzeit auf dem Zuckermarkt: Die EU
hat ihren Zuckermarkt durch eigene Marktordnung geregelt, um den Bauern die
Rübenzuckerproduktion zu erhalten, die für viele von ihnen existenznotwendig
ist. Der Rübenzucker ist aber teurer als der in den Tropen wachsende Rohrzucker des USKartells.
Die der US-Großfinanzgruppe gehörenden Firmen
Nestlé und Coca-Cola verlangen nun gemeinsam mit von ihr abhängigen
Wissenschaftern und Politikern eine «Liberalisierung des Zuckermarktes»
und betreiben dies über die internationalen Gremien (GATT, Mercosur).
Sobald diese Liberalisierung durchgesetzt ist, kann sich der teurere Rübenzucker
gegen den billigeren Rohrzucker nicht mehr halten, bricht die europäische
Zuckerproduktion endgültig zusammen und wird der Zuckermarkt - anfangs
billiger, nachher aber teurer - durch das von der US-Großfinanz beherrschte
Rohrzuckerkartell überschwemmt.
Mit welchen kriminellen Methoden die US-Großfinanz dabei ganze Branchen in
ihre Hand bekommt, zeigt der Fall Primacom: Dieser Kabelnetzbetreiber
operiert höchst lukrativ, steht aber schon länger im Visier der US-Grossfinanz
(Telekommunikations-Monopolisierung). Diese hat deshalb erst den Vorstand von
Primacom unterwandert und dann diesem Vorstand ein Darlehen mit mehr als 30%
Jahreszinsen oktroyiert, so dass die eigentlich gut operierende Firma wegen der
Zinslasten in Schwierigkeiten geriet und nach Ansicht der US-Bank «jetzt billigst
übernahmereif» wurde. Das Spiel geht gerade in die letzte Runde.
Ein ähnliches Spiel hat der Abgesandte der US-Großfinanz Ron Sommer mit der
Deutschen Telekom versucht. Die US-Großfinanz sammelt alle Telekommunikations-
Gesellschaften, um sie weltweit zu monopolisieren. Der Abgesandte Sommer hat dazu
eine kleine US-Firma der Telekom zum dreissigfachen Preis (30 Mia. US-Dollar) von der
US-Großfinanz gekauft, damit diese aus eigenem Vermögen der Telekom diese aufkaufen
konnte. Der zweite Schritt war, die Telekom-Aktien billig zu machen, damit der US-Investor
sie billig bekam. In diesem Spiel ist allerdings Ron Sommer über seine Grenzen gegangen
und gescheitert. Dies wird aber die US-Großfinanz in ihren Übernahmeplanungen nur
zurückwerfen, nicht hindern. Privatisierung und Aufkauf der Telecom gehen planmäßig
weiter.
Ein gleiches Spiel vollzieht sich auch auf dem Welt-Energiemarkt, in Deutschland
offensichtlich mit EON und RWE, wobei die US-Großfinanz bereits eigene Vertrauensleute
in die für die Übernahmekandidaten entscheidenden Banken und Vorstände entsandt hat.
In 20 Jahren will die US-Grossfinanz auch das Wasser der Welt - nach Aussage ihres
Vertreters Brzezinski -monopolisiert haben.
Mit Sachwerten zur Währungsreform
Deutet man den Fahrplan der Welt-Großfinanz richtig, so soll die Geldmenge so lange
vermehrt und entwertet werden, bis damit alle wichtigen Sachwerte der Welt aufgekauft
und monopolisiert worden sind. Die Großfinanz ist klug genug zu wissen, dass ihre
Geldmengenvermehrung nicht unerkannt bleibt und irgendwann das Vertrauen in den
inflationierten Dollar schwindet. Ein Ausbruch der Vertrauenskrise wird die jetzt noch
beherrschte, schleichende Inflation zur galoppierenden offenen Inflation machen, die
zwangsläufig in eine Währungsreform einmünden muss.
Dies aber ist genau der Vorteil sowohl der Großfinanz als auch der USA:
Die Großfinanz hat mit den faulen Dollars vorher ausreichend Sachwerte gekauft, wird
also von der Währungsreform mit ihren Sachwerten nicht mehr betroffen, hat sich
rechtzeitig aus dem faulen Geld in werthaltiges Vermögen verlagert. Da sie in vielen
Bereichen inzwischen Weltmonopolstellungen erreicht hat, kann sie sogar die Welt
jederzeit mit Monopolpreisen zu Sonderabgaben heranziehen. Nicht mehr Steuern sind
dann das Einkommen der Welt-Herrscher, sondern Monopolerträge. Niemand kann die
Grossfinanz hindern, die Preise für Gold, Diamanten, Kupfer, Zink, Eisenerz, Wasser,
Saatgut oder Energie um 10, 20 oder 30% anzuheben und auf diese Weise die gesamte
Weltbevölkerung zu Sonderabgaben heranziehen. Noch nie hat es eine solche
Finanzmacht der Welt gegeben, noch nie war sie für die Gesamtbevölkerung der Welt so
gefährlich. Listigerweise hat die US-Großfinanz die faulen Dollars überwiegend ins
Ausland gebracht. Mehr als Dreiviertel der gesamten Dollarbestände sind nicht mehr in
den USA, sondern sind bei den Gläubigerstaaten der USA.
Die USA haben sich nämlich in den vergangenen Jahren immer kräftiger gegenüber dem
Ausland verschuldet. Das Ausland hat Güter geliefert (Sachwerte), dafür aber wertlose
Dollars bekommen. Alle Zentralbanken sind voll mit faulen Dollars. Werden diese nun
plötzlich entwertet, trifft der Schaden zu mehr als Dreiviertel die Zentralbanken, Banken,
Staaten und Marktteilnehmer außerhalb der USA. Dann rächt sich, dass die Europäischen
Zentralbanken ihr Gold gegen faule Dollars abgegeben und dafür immer ausschließlicher
Fiat-Money als Basis (Währungsreserve) für die eigene Währung, zum Beispiel Yen oder
Euro, eingesetzt haben. Bricht also die Leitwährung Dollar zusammen, werden
zwangsläufig auch die Satellitenwährungen mit zusammenbrechen, deren einzige Basis
ein Bestand an faulen Dollars ist.
Mit anderen Worten: Die sich abzeichnende Währungsreform des Dollars zieht
zwangsläufig eine Weltwährungsreform aller Währungen nach sich, für welche der faule
Dollar jetzt noch Hauptwährungsreserve darstellt. Dass aber jede pausenlose Vermehrung
eines Privatgeldes - des Dollars - durch die der US-Großfinanz gehörende Federal
Reserve Bank zur Aufweichung der Dollar-Währung zu immer stärkerer Inflation und
schließlich zur Währungsreform führen muss, ist finanzwissenschaftliches Grundwissen
und dürfte nicht einmal Greenspan und seinen Mittätern zweifelhaft sein.
Durch Währungsreform zur Weltwährung
Greenspan hat in einer Rede unvorsichtigerweise geäußert, dass «wohl bis 2007 eine
grundsätzliche Dollar-Korrektur anstehe und dass man dann zweckmäßigerweise den
Dollar und den Euro zum 'Euro-Dollar' einer neuen Welt-Währung vereinigen könnte». Das
macht aus Sicht der US-Großfinanz Sinn, denn längstens bis 2007 sind die Dollar-
Missbräuche noch durchzuhalten, bis dahin dürfte längstens das Vertrauen der Welt in
diese hemmungslos vermehrte, immer wertloser gewordene und nur noch künstlich
aufrechterhaltene Privatwährung der US-Großfinanz halten. Irgend etwas wird also in
nächster Zeit mit dem Dollar geschehen. Würde dann der Dollar mit dem Euro zur
Welteinheitswährung, würden damit für die US-Grossfinanz wichtige Ziele erreicht:
Eine neue Währung bietet die Möglichkeit, die alten Währungsschulden abzuwerten und
damit die Gläubiger, die noch alte Währung haben, entsprechend zu entreichern.
Wenn eben ein neuer Euro-Dollar

20 alte Dollar oder 15 Euro wert ist, sind die alten Währungen entsprechend abgewertet,
sind die Gläubiger in alter Währung entreichert, hat sich das Spiel für die privaten
Geldausgeber gelohnt. Vor allem würde damit der US-Staat ebenfalls entschuldet: Seine
jetzige Auslandsverschuldung von 5200 Mia. Dollar würde bei 50%er Abwertung nur noch
2600 Mia. Euro-Dollar betragen. Geschädigt werden alle Inhaber von Alt-Dollars, deren
Bestände um 50% oder sogar 90% abgewertet werden. Dies gilt insbesondere für die
Zentralbanken von China, Japan und Europa mit ihren hohen Dollar-Währungsreserven.
Das Hauptziel der US-Großfinanz ist aber, auf diese Weise eine Weltwährung zu
erreichen, über die sie wiederum selbst herrschen. In einem Euro-Dollar-System würde
zwangsläufig das der US-Groß-finanz gehörende Federal Reserve System eine Mehrheit
haben, also die US-Großfinanz dann auch mehrheitlich das neue Währungssystem
beherrschen. Dazu auserwählt ist die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich),
eine private Organisation, deren Anteile mehrheitlich bereits von der US-Großfinanz
heimlich aufgekauft worden sind. Würde also die BIZ neue Zentralbank der Euro-Dollar-
Währung, sind zufälligerweise wieder die gleichen Privateigentümer Haupteigentümer
dieser neuen Zentralbank, die vorher auch Eigentümer der FED waren. Sie könnten dann
das gleiche Spiel freier Geldausgabe nach eigenem Belieben, das sie mit dem Federal
Reserve System bisher machen, wieder auf höherer Ebene -und dazu auch noch durch
Währungsreform entschuldet - erneut -betreiben. Die bisherige Welt-
Geldmengenvermehrung, der große Geldbetrug gehen dann in der Währungsreform unter.
Ein neues System würde den alten Tätern wieder eine neue Währung in die Hände
spielen und ihnen damit das neue Spiel mit der Weltwährung Euro-Dollar 20 bis 30 weitere
Jahre erlauben. Die US-Großfinanz hätte also auf diesem Wege durch Geldbetrug nicht
nur die Sachwerte der Welt bei sich monopolisiert - darunter so existenzwichtige Bereiche
wie Saatgut, Nahrungsmittel, Wasser, Energie und Metalle, sondern darüber hinaus
wiederum ein Währungsmonopol zur eigenen Bedienung, nach eigenem Belieben
geschaffen - eine Geldvermehrungsmaschine wie den Dukatenesel im Märchen.
Auch mit Veröffentlichung dieses Geldbetrugssystems wird kein Aufschrei durch die Welt
gehen. Man wird dies als «Verschwörungstheorie» oder als «Antiamerikanismus» oder
sogar als «Antisemitismus» (Rothschild) abtun oder solche Veröffentlichungen ganz zu
verhindern versuchen, denn immerhin gehören der US-Großfinanz auch wesentliche Teile
der Print- und Bildschirmmedien überall in der Welt.
Das Spiel zu durchschauen ist aber wichtig für Menschen, die durch dieses Spiel Verluste
erleiden könnten. Wer also Finanzvermögen hat, sollte zuhören bzw. lesen.
Verlierer bei dem großen Spiel der Finanzoligarchie sind solche Marktteilnehmer in der
Welt, welche dem Geld zuviel Vertrauen entgegenbringen, welche immer noch glauben,
dass Geld über seine bloße Tauschfunktion hinaus auch noch Wertaufbewahrungsmittel
sei. Die laufende Geldentwertung der vergangenen 40 Jahre hat offenbar die Menschen
nicht klug gemacht. Sie wird in den nächsten Jahren galoppieren bis zum bitteren Ende,
weil sie nämlich ein einseitiger Vorteil der Täter ist. Wer also auf langfristige Werterhaltung
seines Vermögens Wert legt, kann nicht in Geldwerten, nicht in Versicherungsverträgen,
nicht in Renten und nicht in Bargeld bleiben, er muss in Sachwerte gehen, wie dies die
Großfinanz selbst vorgemacht hat.
Strategieziel des Welt-Geldbetruges
Soweit von außen her erkennbar, hat die US-Großfinanz ursprünglich nur das Ziel gehabt,
die US-Währung zu beherrschen und damit den US-Markt nach eigenem Willen
manipulieren zu können. Diesem Ziel diente das private Zentralbanksystem FED. Als USPräsident
Kennedy ein Gesetz eingebracht hatte, dieses Privatfinanzsystem zu
verstaatlichen, starb er eines plötzlichen Todes. Wer immer an diese
Privatgeldmöglichkeiten der US-Großfinanz rührte, verlor dabei Vermögen oder Leben.
Inzwischen aber sind die strategischen Ziele der US-Großfinanz über die nationale
Dimension weit hinausgewachsen. Ihr Ziel ist das globale private Geldsystem, welches
sie mit der Vorherrschaft ihres Privatdollars und seiner Durchsetzung als
Hauptwährungsreserve überall in der Welt weitgehend erreicht haben und nur noch mit
einer Weltwährung - Euro-Dollar -formalisieren müssen.
Wenn wir also einen zweiten Missbrauch des Welt-Geldsystems zugunsten privater
Großfinanzgruppen und überhaupt den Missbrauch der Geldmengenwährungen
verhindern wollen, muss jede Währung vor jedem öffentlichen oder privaten Missbrauch,
vor jeder Deflations- und Inflationsmanipulation gesichert werden.
Das ist sicher nicht erreichbar, wenn man die Währung der privaten Großfinanz überlässt.
Sie wird die Missbrauchsmöglichkeit wieder nutzen und wieder zum eigenen Vorteil mit
Geldmengenvermehrung die Welt betrügen und ausbeuten.
Die Erfahrungen haben aber auch gezeigt, dass die meisten Regierungen ihre Währungen
ebenso missbrauchen, wenn sie die Möglichkeiten dazu haben, wenn sie also
Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und ihre Geldmengenpolitik haben.
Es gilt also, aus den Missbräuchen der öffentlichen Hände und der privaten Großfinanz die
Währungen so unabhängig zu machen, dass privater und öffentlicher Missbrauch
ausgeschlossen werden.
Sicher ist eine auf Gold basierende Währung nicht so leicht zu manipulieren wie eine
bloße Quantitätswährung. Die Probleme jeder auf Gold basierenden Währung liegen aber
in der Verfügbarkeit von Gold, nachdem die US-Großfinanz den größten Teil des
Weltgoldvorrates in ihre Hände bekommen hat. Sie würde also mit jeder Art einer auf Gold
basierenden Währung wiederum Gewinner und Ausbeuter werden können.
Bleibt also nur die Lösung einer Quantitätswährung. Diese Quantitätswährung darf aber
nicht frei, willkürlich bestimmbar bleiben, sondern muss an dem Neutralgeldziel orientiert
werden. Die Geldmenge darf also nicht stärker wachsen als die Gütermenge. Aus dem
monetären Sektor dürfen nicht wieder inflatorische oder deflatorische Effekte auf die
Währungen und die Weltwirtschaft ausgehen.
Dies ist nur mit streng neutralen und so unabhängigen Zentralbanken erreichbar, dass sie
gleichsam die «vierte Gewalt» darstellen, nicht in privater Hand liegen und nicht durch
Regierungen beeinflusst werden können.
Das Urmodell der Deutschen Bundesbank vor ihrer Kastration in die Euro-Bank kam
dieser Unabhängigkeit sehr nahe.
Die kommende Währungsreform bietet eine einmalige Chance, die Täter, ihre
Währungsmanipulationen und ihre Missbräuche zu brandmarken und damit
eine allgemeine öffentliche Zustimmung zu einem weder von der privaten Großfinanz
noch von den Regierungen mehr beeinflussbares Zentralbankensystem zu
schaffen. Dies wäre eine Jahrhundertchance.
Verhindert werden könnte ein unabhängiges Zentralbankensystem vor allem
von der Großfinanz, welche über die ihr schon gehörende BIZ bereits die Weichen
für eine neue Übernahme des nächsten Zentralbanken- und Währungssystems gestellt
hat. Deshalb tut Aufklärung Not, um der Bevölkerung, Wirtschaft und Politik die Gefahr des
Monopolkapitalismus nicht nur für die derzeitige Währung, sondern auch für ein neues
Währungssystem aufzuzeigen.
Schickt diesen Bericht an alle Bekannten und Freunde denn: Wer nichts
verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte!

Von der Kurzarbeit direkt in die Armut

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Weltwirtschaftskrise: Von der Kurzarbeit direkt in die Armut?
Von Hans Kohlhase • 8. April 2009 • Kategorie: Aktuell

Die heraufziehende Weltwirtschaftskrise trifft jetzt auch den bundesdeutschen Arbeitsmarkt immer härter, doch kann die Arbeitslosenlawine noch kurzfristig durch die Kurzarbeitregelungen abgebremst werden. Was auch der Grund ist, warum erst kürzlich die maximale Bezugsdauer für das konjunkturelle Kurzarbeitergeld von zwölf auf 18 Monate verlängert wurde. Man hofft, mindestens die Wahltermine ohne die zu erwartenden Katastrophenmeldungen von den Arbeitslosenämtern zu überstehen.
Dieses Kalkül mag aufgehen, doch erkauft man sich diese politische Schonfrist mit sinkenden Einkommen bei den Arbeitnehmern. Wer auf Kurzarbeit ist, erhält von der „Bundesagentur für Arbeit“ (BA) lediglich einen Ausgleich für den ausgefallenen Nettolohn in Höhe von 60 Prozent (Arbeitnehmer mit Kindern 67 Prozent).

Wie der Berliner „Tagesspiegel“ am 6. April 2009 meldete, verzeichnete die BA allein im März 670.400 neue Anzeigen für Kurzarbeit. Damit stieg die Zahl der Arbeitnehmer mit Kurzarbeit seit Oktober 2008 auf rund 2,15 Millionen an. Betroffen sind vor allem die Maschinenbaubranche sowie Automobil- und Zulieferbetriebe - also Kernbereiche der bundesdeutschen Wirtschaft. Im Vergleich zum März 2008 stieg die Zahl der Kurzarbeiter um 658.200.
Da die Unternehmen Kurzarbeit vorsorglich anzeigen, ist im Augenblick zwar noch offen, wie viele Beschäftige tatsächlich von Kurzarbeit betroffen sind, aber da die Krise mittlerweile in allen Wirtschaftsbereichen angekommen ist, dürften mehr denn je Menschen Einkommensverluste durch Kurzarbeit zu verzeichnen haben. Und sehr bald werden aus Kurzarbeitern Arbeitslose, denn die Kurzarbeit bietet bei den täglich gemeldeten Einbrüchen in der Produktion natürlich keinen dauerhaften Schutz mehr.


Und die Arbeitslosigkeit müssen tatsächlich viele fürchten. Die sogenannte „Agenda 2010“ hat mit „Hartz IV“ dafür gesorgt, daß viele Arbeitnehmer bei Arbeitslosigkeit ungebremst ins Bodenlose stürzen, die Allerwenigsten erhalten nach ihrer Entlassung noch das „Arbeitslosengeld I“. Denn wer in den letzten zwei Jahren weniger als zwölf Monate versichert beschäftigt war, geht leer aus. Das bedeutet vor allem für Zeitarbeiter und befristet Beschäftigte den nahtlosen Übergang zu „Hartz IV“.

Wie eine am 6. April 2009 veröffentlichte DGB-Studie belegt, hat die BA im vergangenen Jahr so wenig Arbeitslosengeld ausgezahlt wie seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr. Die Ausgaben für „Arbeitslosengeld I“ sanken 2008 trotz steigender Arbeitslosigkeit auf rund 13,86 Milliarden Euro und erreichten damit den niedrigsten Stand seit 1992. Damals hätten die Gesamtausgaben für das Arbeitslosengeld noch 16,13 Milliarden Euro betragen.

Die Zahlen dokumentierten, daß die Arbeitslosenversicherung „immer weniger zur Sicherung Arbeitsloser” beitrage, heißt es in der Studie. Hätten 1992 noch gut 56 Prozent der Arbeitslosen Geld aus der Arbeitslosenversicherung erhalten, seien es 2008 nur noch 28,2 Prozent gewesen. „Nur noch eine Minderheit der Arbeitslosen hat Anspruch auf finanzielle Unterstützung aus der Arbeitslosenversicherung.” Der überwiegende Teil gehe vollkommen leer aus, oder sei auf Arbeitslosengeld II (Hartz IV) angewiesen, das von den Kommunen gezahlt wird.

Hinzu kommt, daß auch die Höhe des Arbeitslosengeldes gesunken sei. 2008 habe ein Arbeitsloser durchschnittlich 733 Euro pro Monat bekommen, 2006 seien es noch 763 Euro gewesen.
An der dramatisch gesunkenen Zahl der Bezugsberechtigten für das „Arbeitslosengeld I“ wie auch seiner sinkenden Höhe lassen sich wunderbar die Folgen von Sozial- und Lohndumping ablesen, ohne daß das freilich angemessen in der veröffentlichten Meinung thematisiert wird.


Bei der Durchsetzung der sogenannten Arbeitsmarktreformen ging es den etablierten Übeltätern zu keiner Zeit darum, die Arbeitslosigkeit wirklich zu bekämpfen und die Vollbeschäftigung wiederherzustellen. Sinn und Zweck war es, im Interesse der asozialen Wirtschaft die Arbeit insgesamt billiger zu machen und die Kosten der Massenarbeitslosigkeit zu senken. Das Propaganda-Motto für die sogenannten Arbeitsmarktreformen - „Fördern und Fordern“ - war nie etwas anderes als eine verlogene Phrase.

Es ist die Schuld des Schweinesystems, daß Unsummen von unten nach oben umverteilt wurden und viele infolge des gewollten Lohndumpings nicht mehr von ihrer Hände Arbeit leben können. Obendrein droht jenen, die heute unverschuldet arbeitslos werden, in kürzester Zeit das Abrutschen in die Armut. Wenn das kein Fortschritt ist. Man darf gespannt sein, ob sich die Betroffenen gemerkt haben, wem sie das zu verdanken haben, und bei den anstehenden Wahlen entsprechend handeln…

Eu-Moloch:Absichtliche Konstruktionsfehler im Vertrag von Lissabon

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EU-Moloch: Absichtliche Konstruktionsfehler im Vertrag von Lissabon? Von Hans Kohlhase • 19. April 2009 • Kategorie: Aktuell

In einer Pressemitteilung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg vom 17. April 2009 wird berichtet, der „Vertrag von Lissabon“ habe einen bisher nicht bemerkten Konstruktionsfehler, der für das verfassungsrechtliche Verhältnis von Mitgliedstaaten und Europäischer Union geradezu revolutionäre Bedeutung habe: Er mache den EU-Vertrag zur europäischen Oberverfassung, stufe die Verfassungen der Mitgliedstaaten zu „Landesverfassungen” herunter und gebe dem EU-Gerichtshof die Kompetenz, in innerstaatlichen Verfassungsfragen die nationalen Verfassungsgerichte zu korrigieren.

Dies ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Analyse des Vertrages von Lissabon, die der Freiburger Staatsrechtler Professor Dr. Dietrich Murswiek vorgenommen hat und die demnächst in der Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ) publiziert wird.

Murswiek weist darauf hin, daß die Vertragsstaaten diese Wirkung des Vertrages von Lissabon vermutlich nicht beabsichtigt haben. Es handele sich um eine „Nebenwirkung” dieses hochkomplizierten Vertragswerks, die man wohl nicht bedacht habe. Die Auflösung der Säulenstruktur der Europäischen Union und die Erstreckung der Gerichtsbarkeit des EU-Gerichtshofs auf die meisten Gebiete, auf denen er bisher nicht zuständig war, führen laut Murswiek dazu, daß der Gerichtshof sich unter Berufung auf die Grundwerte der EU künftig in innerstaatliche Angelegenheiten der Mitgliedstaaten einmischen und beispielsweise dem Bundesverfassungsgericht vorschreiben könne, unter welchen Voraussetzungen eine politische Partei verboten werden kann oder ob die Menschenwürde absolut geschützt ist oder mit anderen Werten abgewogen werden muß.

Diese weitreichenden Folgen des Vertrages, die die Freiheit der Entscheidung der Mitgliedstaaten über ihre eigenen Verfassungen und damit ihre Souveränität in ihrem Kern berühren, können noch verhindert werden, wenn die Bundesregierung vor Ratifizierung des Vertrages einen entsprechenden völkerrechtlichen Vorbehalt erklärt oder mit den anderen Vertragsstaaten gemeinsam ein Protokoll beschließt, durch welches ausdrücklich ausgeschlossen wird, daß der Vertrag diese Wirkungen hat.


So weit Professor Dr. Dietrich Murswiek, der natürlich mit seinen Anmerkungen vollkommen richtig liegt. Nur - vielleicht handelt es sich hier gar nicht um einen „bisher nicht bemerkten Konstruktionsfehler“. Möglicherweise war es die vollste Absicht der „Vertragspartner“, die nur nicht rechtzeitig herauskommen sollte!

Nehmen wir einmal die Angeordneten des Deutschen Bundestages, wobei man den Abgeordneten Henry Nitzsche ausdrücklich ausnehmen sollte. Handelt es sich bei diesen Abgeordneten etwa nicht um die übelste charakterliche und intellektuelle Negativauslese der jüngeren deutschen Geschichte, wie nicht wenige Zeitgenossen unterstellen? Findet die „Herrschaft der Minderwertigen“ nicht ihre Entsprechung im heutigen Liberalkapitalismus, der unser Leben bestimmt - ob wir das nun wollen oder nicht?

Sicher, man kann davon ausgehen, daß die allermeisten Bundestagsabgeordneten den sogenannten „EU-Reformvertrag“ bis zum heutigen Tage nicht gelesen haben, dem sie im Parlament zustimmten. Dennoch kann man unterstellen, daß sie auch dann zugestimmt hätten, wenn sie den „EU-Reformvertrag“ gelesen und verstanden hätten. Denn nach alledem, was dem deutschen Volk von den etablierten Übeltätern in den letzten Jahrzehnten durch Auflösung des Nationalstaats und Verausländerung angetan wurde, muß man diesen Vertretern fremder Interessen etwa nicht immer und überall bösen Vorsatz unterstellen?
Erinnern wir uns in diesem Zusammenhang an den unsäglichen Rainer Barzel (CDU), der Anfang der 70er Jahre über die „europäische Integration“ sagte: „Man kann aus vier Eiern ein Omelett machen, aber nicht wieder aus einem Omelett vier Eier.“

Genau darum geht es doch, die Nationalstaaten sollen zum Nachteil ihrer Menschen unwiederbringlich zugunsten des EU-Molochs verschwinden, in dem quasi diktatorisch die EU-Kommission herrscht, die sich als demokratisches Feigenblatt ein Parlament hält, das im Wesentlichen das umsetzt, was dieses neue „Politbüro“ vorgibt. Und man kann doch nicht wirklich ernsthaft behaupten, daß die EU-Kommission nicht genau das will: über die vielen absichtlichen „Konstruktionsfehler“ einer „europäischen Oberverfassung“ dem EU-Gerichtshof die Kompetenz zu geben, in innerstaatlichen Verfassungsfragen die nationalen Verfassungsgerichte zu korrigieren. Hier entsteht entgegen allen gutmenschlichen Phrasen eine auf den europäischen Kontinent ausgedehnte Super-DDR! Wenn das keine schönen Aussichten für die „fortschrittlichen“ Kräfte sind…

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Zuletzt aktualisiert: 20. Aug, 23:29

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